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IGNORED

Nie mehr Waffenbörse Kassel


Quetschkopf

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Überlegt doch einfach mal was passiert wenn da illegales läuft, dann sind solche Messen gestorben!

Mit der Begründung was alles passieren könnte kann man praktischerweise fast alles und jedes rechtfertigen....

Gab es über die letzten Jahre wo nicht kontrolliert wurde besonders viele illegalen Vorfälle ?

Ich glaube nicht.

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Hallo

Ich komme gerade von der Messe, gekauft habe ich Munition und Kleinkram für vernünftige Preise. Denn ein Handeln war durchaus möglich und hat auch was gebracht. Die Bockwurst mit ner Fanta für 6,20 Euro war überzogen,o.k. aber alles andere was zu teuer war lässt man eben liegen. Die Kontrollen am Ausgang waren bekannt und es wurde auch nochmals per Handzettel vorher darauf hingewiesen. Beim Rausgehen habe ich gesagt was ich habe und ein kurzer Blick in den Beutel vorzeigen der WBK und schon war ich durch. Das hat nicht weh getan und die Leute waren super nett. Wen sowas nicht passt braucht doch nicht hin zu gehen. :heuldoch:

dx2

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Ich möchte nicht allzu viel zur Kontrolle sagen.....

Aber im Ernstfall wären den Herren Kontrolleuren ein extremer Fisch durch die Lappen gegangen.

Bitte versteht, wenn ich hier keine Details schreiben möchte.

Aber diese Kontrolle war vollkommen wirkungslos - vollkommen.

Nicht nur, dass das Abtasten wirkungslos war, auch die Kontrolle selbst funktionierte aufgrund eines systematischen

Fehlers überhaupt nicht.

LG

M

Bearbeitet von Ostwestfale_LP
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Ich habe einen ganz anderen Grund, diese Börsen zu meiden. Es wäre ja klasse als Familienausflug, aber "Ab 18".

Daher können die sich ihre Börse sonstwohin packen. Zum Händler meines Vertrauens kann ich auch in den Laden fahren, ist halt etwas weiter. Dafür können die Kinder mit. Ist ja schließlich nicht Beate Use oder sonstwie anstößig (andere mögen anderst denken).

Gruß

Erik

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Nun ja, mich wollte niemand kontrollieren, hatte aber ausser einer Tüte mit Zeitungen und Katalogen nix dabei.

Ich fand es mal interessant über die Messe zu schlendern, aber was lohnenswertes hab ich auch nicht gefunden, wie schon einige bemerkt haben, für Sportschützen ist es nicht so dolle. Die 80km pro Strecke haben sich aber allein durch das Gespräch mit Herrn Fischlein mehr als gelohnt :icon14:

Vermutlich wird es aber auch mein letzter Besuch der Messe gewesen sein, auch mir war das Militaria Gedöns zu viel und Sportschützen Bedarf mit vernünftigen Preisen viel zu wenig.

LG StB

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gesters war ich in kassel auf der waffenbörse, nachdem ich meine 14€ eintrit bezahlt habe (letztes jahr waren es 12) wurde mir an der kasse ein zettel ausgehändigt wo mir mitgeteilt wurde das ich mit betreten der messehallen mich einverstanden erkläre das ich beim verlassen durchsucht werde. ich komme mir da schon ein bischen wie ein mensch 2. klasse for.

Ist sowas überhaupt mit dem GG konform unabhängig jetzt von "Hausrecht" oder ähnliches.

In einem Laden kann ich mich auch weigern das der Detektiv mich Leibesvisitiert er hat dann die Polizei zu rufen!

Wo kommen wir hin, wenn jeder an jedem herumtatschen darf?

Für jedes pupnormale Schlafzimmer brauch die Polizei einen Durchsuchungsbeschluss (außer Gefahr im Verzug).

Unter der Jacke herrscht MEIN Hausrecht !

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Als ich das Durchsuchen meines Rucksackes verweigerte wurde ich darauf hingewiesen dass ich mich strafbar mache.

Das ist in der Tat Quatsch. Solche Äußerungen kommen m.E. dabei heraus, wenn Leute, die von unserem Rechtssystem

(nicht von Einzelheiten, nur von der Systematik...) keine Ahnung haben, trotzdem mit breiter Brust Dinge behaupten...

"Strafbar" machen kannst du dich gegenüber einem privaten Security-Mitarbeiter auf diese Weise nicht.

Wie hier schon gesagt: du hast mit deiner Eintrittskarte und bei Betreten der Messehalle vertraglich einer

möglichen Durchsuchung zugestimmt. Es nun bleibt das Geheimnis des Security-Mitarbeiters, was eine Verletzung

dieser vertraglichen Vereinbarung mit dem Strafrecht zu tun haben soll.

Mein Fazit: Preise überhöht (Eintritt, Waffen, Verpflegung) und die Sache mit der Kontrolle. Nie mehr Waffenbörese Kassel.

Trotz allem: seien wir froh, dass es überhaupt noch derartige "frei zugängliche" Waffenbörsen/-messen gibt.

So sehr ich dir beim obigen Problem zustimme, so überzogen finde ich doch daraus deinen Schluss:

"nie mehr WBK Kassel".

Gruß,

karlyman

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Hi

Ich habe mal als zweites Jobstandbein Werkschutzfachkraft gelernt. Uns wurde es so beigebracht, das die Security sehr wohl Kontrollieren darf auf Privatgelände. Z. Bsp. die Mitarbeiter von Kaufhäusern nach Zufallsprinzip mittels Zufallsgenerator am Ausgang mit Zustimmung des Betriebsrates, auch Ladendetektive machen Taschenkontrollen. ABER: Wenn die Person die Kontrolle verweigert, MUSS die Polizei herbeigerufen werden. Und darauf hätte ich es ankommen lassen. Wenn alle Besucher sich dort so verhalten hätten, wäre das ne Menge Arbeit gewesen, und man hätte es sich beim nächsten Male vielleicht 2x überlegt, Besucher zu schikanieren.

Mal sehen wie Sinsheim wird nächstes Jahr. Ist eh näher an meiner Heimat.

Gruß Sanngetall

Habe ich in den anderen Thread auch geschrieben wir sollten es nicht zulassen das unsere Grundrechte (dazu gehört auch nicht ständig durchsucht zu werden) immer weiter ausgehebelt werden Hausrecht hin oder her wer an mir herumtatschen will verletzt mein Persönlichkeitsrecht.

Man sollte sowas puplick machen und die Leute aufrufen derartige Veranstaltungen nicht zu besuchen, werden die dann schon merken ob sie es

sich leisten können so weiter zu machen, sollnse doch dann einen finanziellen Einbruch hinnehmen müssen würde mich nicht kratzen.

Bestimmte Veranstaltungen wo meine Persönlichkeitsrechte irgendwelchen "Sicherheitsfantastereien" unterworfen werden besuche ich perse nicht!

Dazu gehört auch Fußball und Disko, ersteres interessiert mich nicht, zweiteres bin ich mit Mitte 30ig eh zu alt!

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Wie hier schon gesagt: du hast mit deiner Eintrittskarte und bei Betreten der Messehalle vertraglich einer möglichen Durchsuchung zugestimmt.

So wie hier geschildert (Zettel mit dieser "Nicht-Vereinbarung" kommt mit der Eintrittskarte) halte ich das für ein schlicht falsches dafür aber extrem dummes Gerücht :peinlich: Aber vielleicht haben wir ja einen AGB - Kundigen hier? Seriös wäre, dies schon in der Bewerbung der Veranstaltung ganz klar als Vertragsbestandteil anzukündigen. Hinterher einen nachschieben is nich :icon13:

Bearbeitet von Gun_Buff
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"Strafbar" machen kannst du dich gegenüber einem privaten Security-Mitarbeiter auf diese Weise nicht. Wie hier schon gesagt: du hast mit deiner Eintrittskarte und bei Betreten der Messehalle vertraglich einer möglichen Durchsuchung zugestimmt.

Vorschlag für das nächste Mal: In dieser Situation weigert man sich weiterhin seiner vertraglichen Pflicht (der Zustimmung zur Kontrolle) nachzukommen und erklärt offen den Vertragsbruch. Da man nun selbst seinen Teil der Abmachung nicht gehalten hat, kommt man dem Veranstalter insoweit entgegen, dass man im Gegenzug auch bereit ist, die Zahlung des Eintrittspreises rückabzuwickeln........

:ninja:

bye knight

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Der ganze Strang zeigt (unabhängig von der durchaus begrüßenswerten Diskussion) wieder einmal erschreckend, wie wenig Ahnung der Bürger von seinen Rechten und Pflichten hat. Wäre dies anders, gäbe es die verschiedenen Meinungen hier nicht.

Die "Meckerei" über die Devotionalienhändler (ich bin auch kein Freund davon) zeigt einmal mehr, dass es nicht nur bei der Bildzeitung stimmt: Keienr mag sie,keiner liest sie, aber jeden Tag werden Mios davon verhökert.

Wenn der Schrott so wenige interessieren würde wie es hier im Forum immer anklingt - keine S.. würde das Zeug irgendwohin transportieren und für`s auslegen noch Geld bezahlen.

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Vorschlag für das nächste Mal: In dieser Situation weigert man sich weiterhin seiner vertraglichen Pflicht (der Zustimmung zur Kontrolle) nachzukommen und erklärt offen den Vertragsbruch. Da man nun selbst seinen Teil der Abmachung nicht gehalten hat, kommt man dem Veranstalter insoweit entgegen, dass man im Gegenzug auch bereit ist, die Zahlung des Eintrittspreises rückabzuwickeln........

:-)))

Sehr schön formuliert. Oder anders: Nich hingehen. Es zwingt einen ja keiner.

Und wenn doch, muß man halt mit den Kontrollen leben.

Was manche hier schreiben, kommt mir so vor, als ob sie mit dem Fernglas in fremde Schlafzimmer schauen und sich über den Schweinkram, der da abläuft, aufregen...

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Hallo Leute !

Gestern war ich auch mit einem Schützenkameraden auf der WBK. Auf den Zettel, den wir an der Kasse mit der Eintrittskarte und dem Heftchen bekamen, hatten wir gar nicht drauf geguckt.

Die Durchsuchung am Ausgang fanden wir nun nicht so schlimm. Zur Zeit drehen beim Thema Waffen halt alle am Rad. Wir wurden mit der Metallsonde kurz abgescheckt. Mein Kumpel hatte zwei Ordonanzgewehre und Munition erworben. Der Securitymann hat nur mal kurz einen Blick auf seinen Jagdschein geworfen und unsere Stofftasche sowie die Gewehrtasche nicht untersucht. Er war auch sehr nett und freundlich.

Interessant war der Waffenkauf: Kontrolle der Papiere beim Händler, Anschließend der Gang zur Übergabestelle mit dem Händler, wo ein Mitarbeiter vom Ordnungsamt (?) nochmals die Papiere überprüfte.

Die Veranstaltung hat uns ein wenig enttäuscht: Sehr viel Militaria und braunes Zeug. Ich hätte mehr für sportliches Schießen erwartet.

Die Bockwurscht war mit 3,50 Euro auch etwas zu teuer...

Viele Grüße

Olli

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Ich fahre dort nicht mehr hin, weil ich als Sportschütze zu wenig geboten bekomme.

Zu der Durchsuchung: Es ist Privatgelände somit gilt Hausrecht für den Veranstalter. Am Eingang wurde durch Flyer auf die evtl Durchsuchung hingewiesen. Das ganze ist Auflage des Ordungsamtes, damit die Messe überhaupt stattfinden darf.

Die Leute die hier über die Durchsuchungen schimpfen waren wohl lange in keiner Disco oder Stadien mehr. Dort ist die Durchsuchung beim Einlass. Da muckiert sich auch keiner, weil sonst kann er draussen bleiben. Es ist dort auch privates Sicherheitspersonal am Werke.

Ergo: wenn mir keiner an die Wäsche gehen soll bleibe ich zu Hause. (Übergriffe der Lebensgefährtin ausgenommen)

Bearbeitet von Krümelmonster
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Ich fahre dort nicht mehr hin, weil ich als Sportschütze zu wenig geboten bekomme.

Zu der Durchsuchung: Es ist Privatgelände somit gilt Hausrecht für den Veranstalter. Am Eingang wurde durch Flyer auf die evtl Durchsuchung hingewiesen. Das ganze ist Auflage des Ordungsamtes, damit die Messe überhaupt stattfinden darf.

Die Leute die hier über die Durchsuchungen schimpfen waren wohl lange in keiner Disco oder Stadien mehr. Dort ist die Durchsuchung beim Einlass. Da muckiert sich auch keiner, weil sonst kann er draussen bleiben. Es ist dort auch privates Sicherheitspersonal am Werke.

Ergo: wenn mir keiner an die Wäsche gehen soll bleibe ich zu Hause. (Übergriffe der Lebensgefährtin ausgenommen)

Der Grund zur Untersuchung ist aber ein anderer. Wenn ich in einer Disco oder bei einer Großveranstaltung durchsucht werde, dient dies im weiteren Sinne der Gefahrenabwehr, denn es soll sichergestellt werden, dass ich keine Waffen oder sonstige gefährliche Gegenstände mitbringe. Außerdem kann ich diese Durchsuchung selbstverständlich auch verweigern, muss aber dann den Verzicht des Einlasses in Kauf nehmen. Hier geht es darum, dass alle Messebesucher pauschal des Diebstahls bezichtigt werden und daher am Ausgang durchsucht werden. Das hat mit Gefahrenabwehr nichts zu tun. Gerne kann der Eigentümer hier sein Hausrecht ausüben und die Messebesucher des Geländes verweisen - mehr aber auch nicht. Auch ist es doch IMHO so, dass Klauseln in den AGBs, die nicht gesetzeskonform sind, als nichtig zu betrachten sind. Also kann der Eigentümer gerne vorschreiben, dass ihm jeder am Ausgang seinen Wagen schenken muss, vor Gericht wird er dennoch damit nicht durchkommen, genauso wenig wie das Ordnungsamt.

Edit: Die Polizeibeamten hier wissen sicher besser bescheid, aber selbst die dürften sich doch sehr schwer mit der Suche nach einer Rechtfertigung tun, wenn sie am Ausgang bei Aldi einfach mal bei jedem den Rucksack und die Jackentasche durchsuchen sollen, nur weil er je ein Ladendieb sein könnte.

Bearbeitet von Harry Callahan
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Es geht hier um eine Waffenbörse, keine Süßwarenmesse. Daher sollte man schon verstehen, warum gerade am Ausgang kontrolliert wurde. Das war bei den letzten beiden WBK's (Waffenbörse Kassel) auch schon so. Ich selbst wurde beim letzten Mal auch derart kontrolliert und fand die eingesetzte Security freundlich und professionell agierend. Ich kann mir nicht vorstellen das es diesmal um so viel schlimmer gewesen sein soll.

Ob das Ordnungsamt Kassel nun um so viel schärfer kontrolliert als anderswo, entzieht sich meiner Kenntnis.

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Auch ist es doch IMHO so, dass Klauseln in den AGBs, die nicht gesetzeskonform sind, als nichtig zu betrachten sind.

Wenn dann keine salvatorische Klausel drin steht -> Eintrittsgeld zurück? :rotfl2::00000733: Aber ich bin kein Jurist, meine Aktenstauballergie hat mich davor bewahrt.

und davor auch mal Mord an einem Händler.
Wie? Welcher Besucher hat dort jetzt einen Händler emordet? Verzeihung, aber ich glaube das ist doch jetzt allergrößter Dummfug, die mögliche zeitliche und oder räumliche Nähe einer WBK Messe zu dem Verbrechen hatte ja nun überhaupt gar keinen Zusammenhang mit eben dieser Messe! :peinlich: :peinlich: Aber ich lasse mich gerne korrigieren, falls ich mich irren sollte.
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War am Donnerstag da. Die Ankündigung der Durchsuchung am Ausgang wurde an der Kasse mittels Aushang angekündigt, auch wurde ein Zettel ausgehändigt.

Habe einen schönen Nagant auf Überlassungsschein erworben und meine gelbe WBK beim Händler gelassen, der sie mir nach Ablauf der 2/6er-Frist mit dem Waffeneintrag zuschicken wird.

Der Security-Mensch am Ausgang war zwar höflich, hat das waffenrechtlich aber gar nicht geblickt.

Eine freundliche (und gutaussehende) Frau von der Behörde :wub: hat sich die Geschichte dann angehört, kurz auf meine grüne WBK, die Überlassungserklärung und die Waffennummer geguckt und mir dann eine geschickte Vorgehensweise :lol: bescheinigt.

Kein Problem ! Auf meine Frage, warum der ganze Kram (vor allem das Zeremoniell mit der Übergabe fand ich reichlich sinnfrei) wurde mir auch die Geschichte mit illegalem Handel und Mord erzählt, die sich wohl vor ein paar Jahren zugetragen haben soll.

Und die Sache mit den Großveranstaltungen stimmt ja auch. da wollt ihr die Sicherheit und hier nicht ?

Gruß,

Coltfan

PS: Der Nagant schiesst auch prima !

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Was erwartet so mancher denn von einer Waffen-Börse? War doch keine Spielzeug-Messe. Für die Kontrollen kann der Veranstalter nix, da versucht die Politik die Waffen-Liebhaber mit zu vergraulen, was ja augenscheinlich zu gelingen scheint <_< Es war wie immer in Kassel für jeden was dabei, die IPSC-ler konnten mit einem bestens aufgelegten Heribert Bettermann alles und jedes ausdiskutieren(am Stand von SIG Sauer), Sportarms präsentierte seine Riesen-Palette an Ordonnanz-Gewehren, für die Präzi-Schützen war Janz,Felixteam&Co am Start, des weiteren Deringer-Raritäten(ja mit 1nem r!) für 2500€ und so weiter...Für diese Vielfalt lasse ich mir schon mal die Hosentaschen abpiepsen, zumal in BW keine Waffen-Börsen mehr stattfinden werden :angry2:

Wir waren aus München gekommen, also auch nicht der nächste Weg, hat sich aber wie immer gelohnt!!

Ach ja, gekauft hab ich mir - einen Langbogen und Pfeile dazu(vom genialen Bogenbauer&Kunstschützen Michael Reape). Der Security-Fritze meinte zu mir: "Haben sie Waffen&Munition dabei?"- Ich bejahte: "hier die Pfeile, die Munition; hier der Bogen, die Waffe!"- Fand er garnicht witzig :rolleyes:

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