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IGNORED

Aufbewahrungs-Kontrollen durch Schützen selbst?


10er

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Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Dieser ganze Aufbewahrungsrummel ist doch nur politisch motiviert und bringt kein Jota an zusätzlicher Sicherheit. Wenn einer sein Zeugs nicht wegschliesst kann das kein Kontrolleur verhindern, weder ein staatlicher noch ein privater. Dafür muss man jetzt nicht noch ein privates Blockwartnetz installieren.

Wir sollten uns lieber auf die wahren Absichten der Anti's konzentrieren, die wollen dass wir überhaupt keine Tresore mehr brauchen. So sieht es doch aus!

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Klar zielen sie auf unsere "Zwangsbefriedung durch Entwaffnung" ab, aber dahin muss es ja einen Weg geben. Und der kann auch über nachgewiesene Falschlagerung gehen.

Falsch.

Ich behaupte mal ganz kess, daß bei den Kontrollen nicht viel herauskommt, außer einiger

gerichtlicher Auseinandersetzungen, weil ein Kontrolleur eigenmächtig seine Befugnisse

überschritten hat und bis er /sie in die Schranken verwiesen wird, mehrere Kontrollen im gleichen

Stil durchgezogen haben wird und *ganz vereinzelt* tatsächliche Fälle unsicherer Verwahrung.

Der Weg geht über gesellschaftliche Ausgrenzung (Ächtung),Spaltung (GK/KK, Jagd/Sport, Statisch/Dynamisch,

Tradition/Leistungsorientiert), und publikumswirksame Gesetze, deren Wirksamkeit zur Steigerung der inneren

Sicherheit ich bezweifele, die aber einen Imageschaden in der nicht sachkundigen Öffentlichkeit anrichten (Rauch/Feuer)

und die Verunsicherung der LWB durch Eindringen in die Privatsphäre, deswegen sollten wir als LWB hier nicht noch mittun

und dies befördern, sondern lediglich im gesetzlichen Rahmen kooperieren.

Du bist sachkundig und zuverlässig. Ich würde Dir niemals unterstellen, daß Du es mit der gesetzlich vorgeschriebenen

Aufbewahrung nicht so genau nimmst, sofern Du nicht im persönlichen Gespräch durch Äußerungen oder durch offensichtliche

Handlungen das Gegenteil belegst.

Das machen aber andere (Anti-LWB) öffentlich pauschal in Zeitungsinterviews ohne belastbare Zahlen vorlegen zu können.

Gruß Fatty

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Fallen jetzt fiktive 15% bei Kontrollen auf, ...

Die Quote wird weitaus höher sein!

Falsch.

Ich behaupte mal ganz kess, daß bei den Kontrollen nicht viel herauskommt, ...

Ich behaupte noch viel kesser, dass einige ob dem Ergebnis staunen werden!

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Gast 143-Koenig@fvlw.de

Könnte von "uns" oder den Verbänden doch genau so wenig geleistet werde, wie derzeit von den Waffenbehörden !

Und heletz und lusumi habens auch auf den Punkt gebracht:

1) Hoheitliche Aufgabe; und ausserdem würde uns das in der Öffentlichkeit (von unseren Gegnern) doch auch niemand abnehmen.

2) Die Blockwarte in den eigenen Reihen, nein Danke, und dann noch vereinsintern: Noch Neiner; Danke !

Trotzdem find ich den Grundansatz gut (zu überlegen, was wir selbst machen können !)

Also vielleicht ein anderer Ansatz:

Wir sollten uns selbst darüber Gedanken machen, welche Maßnahmen/ Änderungen des Waffenrechts dazu geeignet wären, aus unserer Sicht zur Nichtwiederholung von school-shootings u.ä. Mißbrauch beizutragen. Sozusagen ein Signal an die Öffentlichkeit.

Eine Selbstverpflichtung zur Anbringung von Abzugsschlössern (wesentlich preiswerter als armatix u.ä.) z.B.

Und bitte nicht mißverstehen: Ich meine Initiativen zur Vermeidung weiterer Verschärfungen und solche, die man (also unsere Verbände) auch in öffentliche Diskussionen mit einbringen kann!

VG

143

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Wir sollten uns selbst darüber Gedanken machen, welche Maßnahmen/ Änderungen des Waffenrechts dazu geeignet wären, aus unserer Sicht zur Nichtwiederholung von school-shootings u.ä. Mißbrauch beizutragen.

Hallo

es ist falsch, sich in die Pflicht nehmen zu lassen. Wir können nicht für falsche Erziehungspolitik in Verbindung mit glücklichmachenden Pillen die Lösung finden. Wir sind rechtstreu. Wir bestehen auf unsere Grundrechte. Wir sind die Grundpfeiler Deutschlands. Politiker haben aus Machtgeilheit Deutschland zum Multikultistaat gemacht, deren Verbrechen wir aushalten müssen. Und jetzt sollen wir, eine Minderheit an allem schuld sein und es ausbaden? Die Führungsriege verfällt immer in die gleichen Denkschemen.

Steven

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...die soganannten "Schwarzen Schafe" sind eine verschwindend geringe Minderheit. Sie werden sicherlich nicht nach Promille sondern nach 10el oder100el Promille zu benennen sein....

Deine Aussage mag zwar auf einen gewissen Teilbereich der LWB (aktive Schützen und Jäger) zutreffen. Ich gehe aber mal davon aus, dass die Dunkelziffer der nicht richtig verwahrten Schusswaffen insbesondere im Bereich der Altbesitzer und Erben gewaltig ist.

Da die entsprechenden Aufbewahrungspflichten ja bereits seit 2003 gelten, kann man hier die Schuld beiden Seiten zuweisen. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, also muss sich jeder über entsprechende Gesetzesänderungen informieren. Gleichzeitig hätten aber auch die Behörden hier nicht untätig sitzen dürfen und die "Unwissenden" ins offene Messer laufen lassen. Warum hat man nicht schon ab 2003 insbesondere Altbesitzer angeschrieben und sie auf die veränderten Aufbewahrungsvorschriften aufmerksam gemacht? Hier haben die Behörden definitiv geschlafen.

Gruß

Stefan

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Es würde auch passen - es ist ein Mann (der auch sonst in der Vergangenheit so das Eine oder Andere dem SB gesteckt hat) und eine Frau (zwar vom Schießen keine Ahnung - aber Schnüffeln, Lästern und Gerüchtekochen ist ihr Hobby).

... nur bei mir würden solche Kreaturen - im Gegensatz zum SB - nicht reinkommen.

Volle Zustimmung Lusumi,

man stelle sich solche Kreaturen vor, welche stets Neid auf andere haben (wieso kannst du dir das leisten) und die sollen dann Stasi spielen. So was brauchen wir wirklich nicht, ich stelle mir gerade auch so ein paar Kanidaten aus meinen BSSB zweitverein vor, schon allein das Gesicht bei denen wenn man auf dem 100 mtr. Stand mit einem HA auftaucht.

Mein SB kann jederzeit in meine Tressore schauen, aber niemals ein Schützenkollege, das gibt immer nur böses Blut.

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...welche Maßnahmen/ Änderungen des Waffenrechts dazu geeignet wären,..

Da ist eben der Irrglaube, nach Erfurt hat man die Aufbewahrungsvorschriften verschärft, obwohl diese mit dem Schoolshooting nichts zu tun hatten. Und jetzt wurde genau das zum Problem in Winnenden. Aber wiederum waren es nicht die die Aufbewahrungsvorschriften, sondern einer hat sie missachtet. Gegen menschliches Versagen ist kein Kraut gewachsen. Das muss man endlich mal begreifen und auch, dass die Ursachen für ein Schollshooting ganz woanders liegen.

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Wir sollten uns selbst darüber Gedanken machen, welche Maßnahmen/ Änderungen des Waffenrechts dazu geeignet wären, aus unserer Sicht zur Nichtwiederholung von school-shootings u.ä. Mißbrauch beizutragen. Sozusagen ein Signal an die Öffentlichkeit.

Eine Selbstverpflichtung zur Anbringung von Abzugsschlössern (wesentlich preiswerter als armatix u.ä.) z.B.

Und bitte nicht mißverstehen: Ich meine Initiativen zur Vermeidung weiterer Verschärfungen und solche, die man (also unsere Verbände) auch in öffentliche Diskussionen mit einbringen kann!

/quote]

Wer seine LW über das gesetzlich geforderte Maß hinaus sichern möchte, kann dies

doch ohnehin schon tun, was hindert ihn?

In der öffentlichen Wahrnehmung ein Signal setzen kann man aber *nicht* mit etwas,

was ein zeitlich unbestimmtes *Einzelereignis* verhindern soll. Nach Erfurt waren auch fast

7 Jahre Ruhe (bei Schulschießereien mit LW (ja, ich weiß) und hoher Opferzahl), aber nicht

in der Gesetzgebung).

Es dürfte den Leuten auch ziemlich egal sein, ob ein Mord mit einer legalen oder einer

illegalen Waffe begangen wurde, dem Opfer sowieso.

Diese Abgrenzung ist immer nur bei Diskussionen mit dem Gesetzgeber um demnächst wieder anstehende

Waffengesetzverschärfungen nötig, um die Notwendigkeit dieser Verschärfungen gegen den LWB (nur hier

greifen sie) zu widerlegen, da die meisten Delikte mit illegalen Waffen begangen werden.

Wir müssen an einer positiveren Einstellung der Bevölkerung zum LWB arbeiten.

Das kann man aber nur, wenn man Sinn und Zweck des LWB zu Jagd/Sport/Sammeln erläutert und

verständlich macht, was LWB positives bewirken kann, nicht indem man sich nur gegenseitig öffentlich

darin überbietet, diese *nutzlosen, gefährlichen Gegenstände* noch besser wegzuschließen.

Gruß Fatty

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Lasst den Quatsch!

Wir leben in einem Land, in dem der Gesetzgeber bis das Gegenteil bewiesen ist, davon auszugehen hat dass vom Bürger Gesetze beachtet werden!

Ich sehe hier nur einen Versuch Kasse auf Kosten der Allgemeinheit zu machen. Für mich macht es keinen Unterschied, ob die Behörde oder Verband eine Rechnung für eine völlig unnötige Kontrolle schickt.

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Die Quote wird weitaus höher sein!

Ich behaupte noch viel kesser, dass einige ob dem Ergebnis staunen werden!

Dieser Einschätzung ist NICHTS hinzuzufügen!

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Unser Rechtssystem soll gerade verhindern, daß sich die Kontrollierten selbst kontrollieren.

Mit EINER Ausnahme:

Bei Diäten-Erhöhungen (--freundlicher formuliert: Anpassung) kontrollieren und entscheiden die Betroffenen selbst!

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sagen wir es mal so. Ich liebe den Schießssport und ich lasse mir dieses Hobby nicht von Ignoranten kaputt machen. Wenn ich also Ideen habe, die dazu beitragen könnten die schwarzen Schafe unter uns zu dezimieren, so gehe ich diesen Ideen nach.

:rolleyes: Du kannst die schwarzen Schafe nicht dezimieren... wie auch, du weist nicht wo sie sind und selbst wenn du es wüstest oder glaubst es zu wissen kannst nix dagegen machen...

:rolleyes: Ach ja.. hätte ich beinahe vergessen.. die Behörden informieren kannst du :rotfl2: aber das gab's schon immer.. als die ersten "bösen Selbstlader" auf den Markt kamen haber auch gleich die besorgten Vereinsmitglieder die Ämter über Kriegswaffen auf den Schießständen informiert :gaga:

Alles was du tun kannst ist deinen eigenen Laden sauber halten und hoffen das es die meisten der anderen LWB auch tun...

Und selbst wenn alles weg geschlossen ist bleibt immer noch das Risiko das der Waffenbesitzer austickt... also reg dich ab und geniese dein Hobby so lange es geht!

Gruß

Hunter

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Also zunächst ist es erst mal so, dass JEDE Waffenbehörde auch ohne Personalaufstockung in der Lage ist, stichprobenweise Vorortkontrollen durchzuführen. In welchem Umfang das möglich ist, schwankt natürlich nach den örtlichen Gegebenheiiten.

Sobald alle Waffenbesitzer auf schriftliche Anfrage geprüft worden sind (Erstantragsteller sind ja nun eh von vornherein nachweispflichtig) und das alles abgearbeitet ist, machen Kontrollen vor Ort ohnehin nur noch dort Sinn, wo die Auskunft sehr spärlich war oder gar Verdachtsmomente bestehen, dass da irgendwas faul ist. Und diese paar Kontrollen pro Jahr kann jede Waffenbehörde stemmen oder hausintern ein oder zwei hierzu geschulte Leute dafür abstellen (evtl. lässt sich das sogar mit anderen Kontrollen verbinden).

Was immer bleiben wird (ob mit oder ohne Kontrolle) ist das Restrisiko, dass vorhandene Tresore nicht korrekt genutzt werden. Bei dem Fall von Winnenden hatten wir genau das - und hiergegen gibt es leider kein Patentrezept. Gefragt ist die Vernunft jedes einzelnen Waffenbesitzers - und die kann man kaum steuern oder kontrollieren.

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Sobald alle Waffenbesitzer auf schriftliche Anfrage geprüft worden sind (Erstantragsteller sind ja nun eh von vornherein nachweispflichtig) und das alles abgearbeitet ist, machen Kontrollen vor Ort ohnehin nur noch dort Sinn, wo die Auskunft sehr spärlich war oder gar Verdachtsmomente bestehen, dass da irgendwas faul ist. Und diese paar Kontrollen pro Jahr kann jede Waffenbehörde stemmen...

So wird's laufen, da bin ich (ebenfalls) sicher.

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Z.B. die von den Gewerbeaufsichtsämtern durchgeführten Kontrollen der Sprengstoffverwahrung. Das könnte der Kollege dann gut miteinander verbinden.

Könen sie nicht ! Die Verantwortlichkeiten sind nicht übereinstimmend. Falls eine Nachschau bzgl. Pulveraufbewahrung erfolgt kriegt der gute Mann zwar meinen Pulverschrank zu sehen, aber ganz bestimmt nicht meinen Waffenschrank. Umgekehrtes gilt natürlich für den SB der wissen möchte ob ich meine Knallstöcke sicher verwahre.

Das der Mann von der Gewerbeaufsicht sich die Rechtne und Pflichten zur Kontrolle der Waffenaufbewahrung aufrücken lässt, weiss ich aus sicherer Quelle zu verneinen. Der Mann hat eh schon zuviel zu tun. Auch hier gilt umgekehrtes für den SB Waffenangelegenheiten.

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Das der Mann von der Gewerbeaufsicht sich die Rechtne und Pflichten zur Kontrolle der Waffenaufbewahrung aufrücken lässt, weiss ich aus sicherer Quelle zu verneinen.

Aus ebenfalls sicherer Quelle kann ich Dir hingegen bestätigen, dass es solche Konstellationen bereits GIBT ! Dieser Mann hatte es sogar selbst vorgeschlagen. ;)

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  • 2 Wochen später...

Ohne das Thema nochmal aufkochen zu wollen, bin ich gerade ziemlich sauer. Auf wen? Na auf die kontrollierten LWBs, die im Rems Murr Kreis so hervorragend aufgezeigt haben, dass wir LWBs mit der Einhaltung der Gesetze offensichtlich ein Problem haben. Dabei spielt es wohl absolut keine Rolle, dass diese Kontrollierten wahrscheinlich keine Schützen und/oder Jäger waren, sondern wie ich vermute Amnestie- und Erbbesitzer.

Wenn der Ergebnistrend der Kontrollen so bleibt, können wir darauf warten, dass die Kontrollen durch den LWB bezahlt werden müssen, da die Maßnahme ja erfolgreich war und jetzt ganz schnell alle immer wieder kontrolliert werden müssen und der Staat das nicht aus eigener Tasche bezahlen kann. Danach reden wir dann auf einmal über das häusliche Aufbewahrungsverbot....

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Ohne das Thema nochmal aufkochen zu wollen, bin ich gerade ziemlich sauer. Auf wen? Na auf die kontrollierten LWBs, die im Rems Murr Kreis so hervorragend aufgezeigt haben, dass wir LWBs mit der Einhaltung der Gesetze offensichtlich ein Problem haben.

Die Kontrollopfer wurden gezielt ausgewählt. Die Behörden wissen ja wer seit 2003 keinen Aufbewahrungsnachweis gebracht hat. Diese hätten aber eigentlich schon früher kontrolliert, bzw. sanktioniert werden können.

Große Presseinszenierung der zuständigen Behörde, mehr nicht.

Gruß Tauschi

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Natuerlich spielt es eine Rolle, diese Leute hatten mal vor zig Jahren ihren alten frei gekauften Flobert angemeldet, weil man ihnen versprach, dass sie danach ihre Ruhe haetten und ihnen keiner Probleme machen wuerde (Erster Fehler).

Wenn dann vom Amt noch nie irgendeine Aufforderung kam, dass die Aufbewahrung nachzuweisen ist, sind das die PERFEKTEN Opfer, um schoen viele Faelle zusammenzukriegen.

Was mich aber wundert ist, warum die die Schnueffler ueberhaupt in die Wohnung lassen (Zweiter Fehler).

Vielleicht lernen wir alle ja draus.

1. Wir trauen keiner staatlichen Luege mehr.

2. Wir verwahren gesetzeskonform.

3. Wir lassen keine Schnueffler ohne richterlichen Beschluss ins Haus.

Ach, und 4. Wir leisten juristisch und politisch jeden erdenklichen Widerstand gegen weitere Schikanen und fuer die Ruecknahme der bestehenden, wir erfinden keine neuen Schikanen und wir stelllen uns auch nicht als Kapo zur Verfuegung.

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Natuerlich spielt es eine Rolle, diese Leute hatten mal vor zig Jahren ihren alten frei gekauften Flobert angemeldet, weil man ihnen versprach, dass sie danach ihre Ruhe haetten und ihnen keiner Probleme machen wuerde (Erster Fehler).

-snip-

Du bezeichnest alos gesetzeskonformes Verhalten, nämlich die Anmeldung von Schußwaffen als "Erster Fehler".

Dann hätten die Leute nach deiner Lesart die Waffen illegal weiterbesitzen sollen?

Langsam weis ich wirklich nicht mehr ob ich dich noch ernstnehmen soll.......

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