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IGNORED

Wahltag ist Zahltag


IMI

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Das FETTGEDRUCKTE hätte ich mir gespart!!!!

Das kann nach hinten losgehen oder falsch verstanden werden.

wieso? Konfrontiert die Gutmenschen Politiker doch einmal mit der Geschichte - evt. sehen sie dann die Parallelen und wachen auf.

Wenn bei uns in der Schweiz dann der Abstimmungskampf los geht - bin mir sicher, wir werden das nutzen, weil diese Botschaft versteht auch jeder Nichtschütze.

MfG

Roger

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:eclipsee_gold_cup:

Wenn es sich derzeit auch lediglich um die Europawahl handelt, so glaube ich doch, dass der Anteil unserer Stimmen für die FDP der einen gewaltigen Schub verpasst hat.

Wenn sich innerhalb der "Szene" von Waffenbesitzern, Sammlern und Jägern jetzt endlich festigen sollte, dass wir "gemeinsam" d.h. mit einer starken FDP unsere Position stärken können, dann läßt das hoffen.

Wir alle müssen jetzt endlich die Vorbehalte gegen die FDP fallen lassen, denn nur die FDP ist für uns derzeit doch wählbar!

Wenn sich die Zweifler und Bedenkenträger doch bitte bis zu Bundestagswahl entscheiden könnten und dann die FDP wählen, dann sehe ich ganz sicher wieder einen Horizont.

Schreiben wir der FDP jetzt woher sie glaubt, dass Sie ihre Zuwächse erhalten hat. Nachdem einige von uns bereits im Vorfeld die FDP schon angeschrieben haben, dürfte denen jetzt wohl ein kleines Lichtlein schon aufgegangen sein.

2,5 Millionen wahlberechtigte Waffenbesitzer sind kein Pappenstiel, vor allen Dingen dann nicht, wenn sie sich am Wahltag in der Wahlkabine auffinden und ihr Kreuzchen machen.

WAHLTAG IST ZAHLTAG !

:00000733:

vwillys

Sehr schön formuliert, ich kann mich nur anschließen !

... auch wenn ich aus dem "grünen" Stuttgart komme. Aber ich denke es liegt hauptsächlich an Stuttgart 21 !!

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Eine kleine Rechnung

Deutschland hat laut Wikipedia 82 Millionen Einwohner (August 2008),

davon sind 64,3 Millionen Wahlberechtigt.

Wahlbeteiligung der letzten Europawahl war 43% ( 27.649.000).

Davon 2,5 Millionen Waffenbesitzer entspräche 9 %.

Und das ohne diejenigen die eh FDP wählen.

Natürlich können wir davon ausgehen das nicht alle wählen gegangen sind und nicht alle die FDP gewählt haben.

Aber alle die nicht CDU/ SPD/ Grüne gewählt haben, entzogen dadurch diesen Parteien eine doch beachtenswerte Zahl von Stimmen.

Ups. ich hab schon wieder % mit Mio verwechselt: waren in der tat 43%;

ca 27 Mio...

naja..alt werden wir alle...

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Sagen wir mal, die 4,4% Zugewinn der FDP kämen nur von Waffenbesitzern + deren Angehörigen. Das entspricht nur knapp 1,2 Mio. zusätzlich mobilisierten Stimmen. Das ist eigentlich ziemlich schwach... Deswegen ist immer Vosicht geboten mit unseren 3 Mio. Waffenbesitzern und dem "gigantischen" Wählerpotenzial. Bekommt die mal unter einen Hut.

Was man schön sieht ist, dass aus meiner Sicht die Masse der FDP-Stimmen von der CDU kommen. Grüne und linke Ideologen werden sich wohl kaum für die FDP erweichen können.

Trotzdem freut mich das Ergebnis für die FDP. Ich habe allen großen Parteien schon mitgeteilt, warum ich sie gewählt habe oder warum nicht.

Gruß

Stefan

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oh nee bitte nicht immer die Hitlervergleiche....

Eben.

Dieser ganze pathetische Kram bringt nix. Im Gegenteil, er rückt uns alle nur in die "Sonderling"-Ecke.

Wir sind hier nicht in den USA. Einfach mal etwas weniger Oleg Volk konsumieren und öfters mal frische Luft schnappen.

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... weil diese Botschaft versteht auch jeder Nichtschütze.

Käse!

Diese Botschaft versteht ja nicht mal jeder Schütze!

Eine Handvoll WOler, die hier mit dem Pathos der amerikanischen 2nd-Amendment-Bewegung in Berührung gekommen sind, können das nachvollziehen. Der Rest der Menschheit findet sowas in etwa so nachvollziehbar wie den Wachtturm.

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Mir fällt zwar keiner ein, aber wenn man die Politiker mit historischen Zitaten konfrontiert, dann sollten sie auch passen.

Immerhin erinnert die Regierung alle Nase lang die Deutschen an das was damals passiert ist, warum nicht auch mal anders herum? Warum nicht die Politiker mit der Geschichte konfrontieren?

Ich finde das Fett gedruckte in Steven`s Briefen jetzt nicht so schlimm, eher passend zur jetzigen Situation.

Ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sich die Geschichte sehr oft wiederholt und eine ständige Reglementierung und Bevormundung der Bürger nicht die Lösung ist, die die Regierung anstreben sollte, sondern durchaus mal einen Boomerang ergeben könnte.

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Mir fällt zwar keiner ein, aber wenn man die Politiker mit historischen Zitaten konfrontiert, dann sollten sie auch passen.

Immerhin erinnert die Regierung alle Nase lang die Deutschen an das was damals passiert ist, warum nicht auch mal anders herum? Warum nicht die Politiker mit der Geschichte konfrontieren?

Ich finde das Fett gedruckte in Steven`s Briefen jetzt nicht so schlimm, eher passend zur jetzigen Situation.

Ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sich die Geschichte sehr oft wiederholt und eine ständige Reglementierung und Bevormundung der Bürger nicht die Lösung ist, die die Regierung anstreben sollte, sondern durchaus mal einen Boomerang ergeben könnte.

Was , mein lieber 33689, bringen uns denn

Vergleiche/Zitate mit dem 3.Reich???

Ich habe für die Demokratie zwölf Jahre

gedient! Mir hängen, ob gut oder schlecht,

passend oder nicht, diese Hinweise auf Systeme,

die nicht überlebt haben, einfach zum Halse raus!

Ich habe da nicht gelebt; ich habe niemandem etwas

getan, ich habe keine Schuld an DDR/3.Reich!!

Dieser Kram gehört hier einfach nicht hin!

Dass alles unbegreiflich schlimm war, weiss ich auch!

Nur weil den Deutschen immer ein schlechtes Gewissen

damit gemacht wird, müssen wir uns doch nicht auf

eine Stufe mit anderen stellen, oder??!!!

Vergleiche mit GeStaPo, Heil-Rufe, Zitate von Adolf...

DDR, naja...kann ich auch nichts zu sagen:

auch dort habe ich nicht gelebt..

Aber so etwas hier im Forum???

Wo, bitte, bin ich hier gelandet??

Für die geplante Waffenrechtsverschärfung sind diese

Äusserungen garantiert kein Zugewinn!

Es ist für euch vielleicht kein verlust, aber in Foren,

in denen braune Zitate/Vergleiche vorkommen,

bin ich jedenfalls falsch! ggf. werde ich hier wieder

austreten!

Das muss ich mir nicht antun!

kriegerlein

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Ich kann Kriegerlein da nur zustimmen. Nur mal als Hinweis. Alle, gleich welcher Couleur, die in der Vergangenheit versucht haben durch Zitate oder Vergleiche mit dem NS-Regime Kapital zu schlagen sind im politischen Abseits gelandet.

Bestes Beispiel, die uns als Waffenhasserin noch bestens bekannte Herta Däubler-Gmelin.

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Was , mein lieber 33689, bringen uns denn

Vergleiche/Zitate mit dem 3.Reich???

Ich habe für die Demokratie zwölf Jahre

gedient! Mir hängen, ob gut oder schlecht,

passend oder nicht, diese Hinweise auf Systeme,

die nicht überlebt haben, einfach zum Halse raus!

Ich habe da nicht gelebt; ich habe niemandem etwas

getan, ich habe keine Schuld an DDR/3.Reich!!

Dieser Kram gehört hier einfach nicht hin!

Dass alles unbegreiflich schlimm war, weiss ich auch!

Nur weil den Deutschen immer ein schlechtes Gewissen

damit gemacht wird, müssen wir uns doch nicht auf

eine Stufe mit anderen stellen, oder??!!!

Vergleiche mit GeStaPo, Heil-Rufe, Zitate von Adolf...

DDR, naja...kann ich auch nichts zu sagen:

auch dort habe ich nicht gelebt..

Aber so etwas hier im Forum???

Wo, bitte, bin ich hier gelandet??

Für die geplante Waffenrechtsverschärfung sind diese

Äusserungen garantiert kein Zugewinn!

Es ist für euch vielleicht kein verlust, aber in Foren,

in denen braune Zitate/Vergleiche vorkommen,

bin ich jedenfalls falsch! ggf. werde ich hier wieder

austreten!

Das muss ich mir nicht antun!

kriegerlein

Leichtes Mißverständnis, glaube ich.

Ich bin genauso wenig für die ständigen Vergleiche mit dem 3. Reich, etc. Und Heil Rufe gehören in der Tat hier nicht hin.

Was ich sagen wollte war, historische Geschehnisse haben leider die Angewohnheit sich ab und an mal zu wiederholen.

Zur Zeit ist es so, dass die Regierung in vielen Bereichen versucht die Bevölkerung immer stärker einzuschränken und zu reglementieren, in ihrer Freiheit weiter einzuschränken. Alles im Namen der inneren Sicherheit und dem Wohl den Volkes.

So bekloppt es klingt, ich sehe da leider schon die ein oder andere Parallele, leider.

Ob man aber jetzt solche Vergleiche in ein Schreiben an die Regierung einbringt, ist ein anderes Thema, finde aber ein Hinweis auf diverse Parallellen, um aufzuzeigen dass die Regierung sich auf einem ungesunden Weg befindet, nicht falsch.

Deswegen sagte ich ja, mir fällt kein Vergleich ein. Wenn aber der richtige Vergleich gefunden wird, kann es richtig positioniert sein.

Aber generell bin ich dagegen und kann auch diese Vergleiche und Parolen nicht mehr hören.

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>>> Meine Mitteilung zur Europawahl an die CDU <<<

Die erste Antwort ist schon da!

Sehr geehrter Herr Joe07,

haben Sie vielen Dank für Ihre offenen Worte! Ich finde es bedauerlich, dass Sie uns bei dieser Europawahl nicht unterstützen konnten. Ausschlaggebend war nach Ihren Angaben die Veränderungen im Waffenrecht. Gerne möchte ich darauf eingehen und erläutern, dass es nicht darum ging die Waffenhalter in Deutschland unter einen Generalverdacht zu stellen oder zu diffamieren.

Nach der erschütternden Bluttat eines 17-jährigen Jugendlichen im März 2009 im baden-württembergischen Winnenden hatten sich die Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD in einem Brief an die Familien der Opfer gewandt. Sie hatten zugesagt zu prüfen, durch welche gesetzgeberischen Maßnahmen die Sicherheit im Zusammenhang mit legalen Schusswaffen zu erhöhen sei. Hierbei war den Erwartungen der Angehörigen der Winnenden-Opfer Rechnung zu tragen. Zugleich war es wichtig, Jäger und Schützen, deren weit überwiegende Mehrheit einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Waffen pflegt, nicht unter einen Generalverdacht zu stellen und unangemessenen Belastungen oder Beschränkungen auszusetzen.

Im Vordergrund stand dabei unser Bestreben, eine praxistaugliche Lösung herbeizuführen. Durch die Erschwerung des Zugangs Unbefugter zu Schusswaffen sowie durch verbesserte Kontrollmöglichkeiten, bei gleichzeitiger Wahrung der Verhältnismäßigkeit mit Blick auf die Rechte von Schützen und Jägern, haben wir mit den Änderungen des Waffengesetzes mehr Sicherheit geschaffen. Das Ergebnis kann von allen Betroffenen mit getragen werden.

Um bei der gesetzlichen Neuregelung eine möglichst große Lebensnähe zu gewährleisten, haben wir uns nahe am Fall von Winnenden orientiert. Hier tötete ein 17-jähriger mit einer großkalibrigen Pistole fünfzehn Menschen und sich selbst. Die Schusswaffe gehörte dem Vater des Täters, der diese als Sportschütze legal besaß, jedoch nicht in dem vorgeschriebenen Waffenschrank sondern im Nachttisch aufbewahrte. Der Täter konnte also jederzeit auf die Waffe zugreifen. Da der vorsätzliche und gefährliche Umgang mit Schusswaffen kein Einzelfall ist, halten wir es für angezeigt, der Waffenbehörde die Möglichkeit einzuräumen, auch verdachtsunabhängig das Vorhandensein von Waffenschränken kontrollieren zu können (§ 36 Absatz 3 Satzes 2 des WaffG neu). Die bisherige Rechtslage hatte dies nicht vorgesehen. Nun muss der Waffenbesitzer – ähnlich einer Alkoholkontrolle im Straßenverkehr – mit einer verdachtsunabhängigen Nachschau rechnen. Allerdings wird durch den unverändert geltenden § 36 Absatz Satz 3 WaffG klargestellt, dass Wohnräume gegen den Willen des Waffenbesitzers nach wie vor nur zur Verhütung dringender Gefahren betreten werden dürfen. Jedoch kann die Behörde bei wiederholter und nachhaltiger Verweigerung des Nachweises der sicheren Aufbewahrung (gemäß des unverändert geltenden § 5a Abs.2 Nr. 5 WaffG) wegen Zweifeln an der Zuverlässigkeit des Waffenbesitzers ein Verfahren zum Widerruf der Waffenerlaubnis betreiben. Zudem wird durch eine Änderung des § 36 Absatz 3 Satz 1 WaffG künftig verlangt, dass bei Antragstellung für eine Waffenbesitzerlaubnis die Maßnahmen zur sicheren Aufbewahrung bei der Behörde nachgewiesen werden. Aus der „Holschuld" der Behörde wird nunmehr eine „Bringschuld" des Antragsstellers.

Zudem wollen wir den vorsätzlichen – nicht den fahrlässigen – Verstoß gegen die Aufbewahrungsvorschriften unter Strafe stellen. Verstöße gegen die Aufbewahrungsvorschriften waren bisher lediglich bußgeldbewehrt. Mit der Einführung des neuen § 52 a WaffG und der damit einhergehenden Strafbewehrung wird zum Ausdruck gebracht, dass die vorsätzliche Verletzung der Aufbewahrungsvorschriften mit der dadurch hinzutretenden konkreten Gefahr des Abhandenkommens bzw. des Zugriffs Dritter kein Kavaliersdelikt ist. Hiervon ausgenommen sind jedoch Spezialfälle wie beispielsweise die vorübergehende Aufbewahrung auf dem Transport oder im Umfeld einer Jagd, um Waffenbesitzer unter diesen besonderen Umständen nicht zu kriminalisieren.

Weiterhin soll die Waffenbehörde durch die Änderung von §4 Abs. 4 Satz 3 WaffG künftig nicht nur wie bisher nach Ablauf von 3 Jahren nach Erteilung der ersten waffenrechtlichen Erlaubnis, sondern auch nach Ablauf dieses Zeitraums das Fortbestehen des waffenrechtlichen Bedürfnisses von Waffenbesitzern überprüfen können. So soll festgestellt werden, ob etwa ein Schütze noch aktiv und sein Bedürfnis noch gegeben ist. Bei Sportschützen verlangt eine Erweiterung der bisher zugebilligten Grundausstattung mit Sportwaffen - durch eine entsprechende Ergänzung des § 14 Abs. 3 WaffG - künftig eine regelmäßige Wettkampfteilnahme. Durch eine Änderung des § 27 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 WaffG wird das Mindestalter für das Schießen mit großkalibrigen Waffen grundsätzlich von 14 auf 18 Jahre heraufgesetzt. Damit soll erreicht werden, dass diese Altersgruppe zwar mit Kleinkaliberwaffen für Wettkämpfe üben kann, der Umgang mit den besonders gefährlichen Großkaliberwaffen aber verwehrt bleibt.

In der neuen Fassung des § 36 Abs. 5 WaffG wird das Bundesinnenministerium ermächtigt, künftig neue Anforderungen an die Aufbewahrung von Waffen und Munition durch Rechtsverordnung zu regeln. Hierin sollen biometrische Sicherungen sowohl bei Waffenschränken als auch bei Schusswaffen nach dem Stand der Technik zu einem späteren Zeitpunkt geregelt werden. Solche Sicherungen müssen ausgereift und für den Waffenbesitzer bezahlbar sein. Durch § 43a WaffG wird bis 2012 ein elektronisches nationales Waffenregister eingeführt und so die Transparenz der im Umlauf befindlichen legalen Waffen erhöht. Weiterhin soll die Meldebehörde künftig Namensänderungen, Umzug oder Tod an die Waffenbehörde melden. Durch eine befristete Amnestieregelung schließlich sollen Besitzer illegaler Waffen diese bis Ende 2009 straffrei abgeben können.

Im Zusammenhang mit Winnenden hat uns in der öffentlichen Diskussion des Weiteren die Frage nach „Spielen" wie Laserdrome oder Paintball/Gotcha beschäftigt, die das Verletzen oder Töten von Menschen realitätsnah simulieren. Wir halten diese Spiele für besorgniserregend, wenn auch nicht für zwangläufig verbotswürdig. Die CDU spricht sich für eine wissenschaftliche Prüfung der Gefährlichkeit dieser Spiele aus.

Bereits vor diesen Änderungen besaß Deutschland eines der strengsten Waffengesetze weltweit. Durch die jetzigen Anpassungen haben wir auf aktuelle Entwicklungen reagiert und so die öffentliche Sicherheit weiter verbessert. Wir haben hierbei auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sicherheitsbedürfnis und den Interessen von Schützen und Jägern geachtet. Trotzdem sollte uns allen bewusst sein, dass Tragödien, wie die in Winnenden, auch durch noch so perfekte Gesetze nicht völlig ausgeschlossen werden können. Auch in Zukunft kommt es in erster Linie auf das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen Waffenbesitzers an.

Mit freundlichen Grüßen

Therese Mechler

Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle

Nur schade, dass die CDU anders handelt als sie hier vorgibt!

Besonders interessant ist die Aussage: ... "Da der vorsätzliche und gefährliche Umgang mit Schusswaffen kein Einzelfall ist, halten wir es für angezeigt, "

Mein Fazit: Die CDU ist für den Legalwaffenbesitzer bis auf weiteres "unwählbar"!

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Eine ausführliche Antwort seitens der CDU. Immerhin.

Trotzdem gilt natürlich: Nicht mehr wählbar!

Wer mich da beschummelt wo ich Einblick habe dass es nur "Beruhigung der Massen" ist die man im Sinn hat, der macht das auch bei Themenbereichen in denen ich nicht so fit bin.

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Hallo

eine ehrliche Antwort.

verdachtsunabhängige Nachschau (auf deutsch: Anlasslose Durchsuchung)

BMI wird ermächtigt (Ermächtigungsgesetz)

Ersatzlose Vernichtung von eingezogenen Waffen. Falls die Einziehung nicht rechtens war, Ups.

Internetseiten sperren. (Hat zwar z. Zt. mit Waffenbesitzern noch nichts zu tun, aber WO ist einigen im BMI ein Dorn im Auge.)

Steven

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Das Schreiben von Therese Mechler vom Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle habe ich auch erhalten. Die CDU geht wenigstens auf das ein was man geschrieben hat, nachstehend die Antworten der Grünen und der Linken (beide ohne Kommentar).

Die CDU könnte man in aller größter Not noch wählen, die Grünen und Linken deplatzieren sich in meinen Augen immer mehr und sind unwählbar!

Sehr geehrte/r Herr XY,

Vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an unserer Arbeit. Jede E-Mail, die an die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen geschickt wird, wird von einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter persönlich gelesen. Die Vorschläge und Erfahrungen, die wir übermittelt bekommen, helfen uns bei der Einschätzung praktischer Folgen vieler Fragen. Wir bitten Sie jedoch um Verständnis dafür, dass wir aus Gründen der Arbeitskapazität nicht detailliert auf alle uns vorgetragenen Gedanken eingehen können und dass eine Beantwortung der Anfragen eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann.

Wir leiten konstruktive und hilfreiche Vorschläge jedoch an unsere zuständigen ExpertInnen zwecks Kenntnisnahme und eventueller Einbeziehung interessanter Aspekte in die Debatte weiter.

Nutzen Sie bitte auch unser täglich aktualisiertes Internetangebot unter www.gruene-bundestag.de. Unter der Rubrik "Themen A-Z" finden Sie Informationen zu den einzelnen Themengebieten. In unserem Offenen Forum können Sie mit anderen Interessierten diskutieren. Broschüren und Flyer können Sie über unsere Internetseite über die Rubrik "Publikationen" direkt bestellen.

Mit freundlichen Grüßen

Info-Service der Bundestagsfraktion

______________________________

Bündnis 90/Die Grünen

im Deutschen Bundestag

11011 Berlin

Sehr geehrter Herr XY,

vielen Dank für Ihre Mitteilung, die wir zur Kenntnis genommen haben.

Mit freundlichen Grüßen

Tanju Tügel

Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE Bereich Parteientwicklung Kleine Alexanderstr. 28

10178 Berlin

Tel.: 030-24009-542

Fax: 030-24009-480

www.die-linke.de

DIE LINKE bittet um Wahlkampf-Unterstützung durch Spenden an den Parteivorstand der Partei DIE LINKE, Konto-Nr. 5000 6000 00, BLZ 100 900 00, Berliner Volksbank eG oder durch Registrierung als Wahlkämpfer/in. Beides auch auf www.die-linke.de.

Für aktuelle Informationen über die Politik der LINKEN den Newsletter abonnieren: newsletter.die-linke.de

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Kameraden wir mögen zwar ein Scharmützel für uns entschieden haben, aber den Krieg haben wir noch lange nicht gewonnen.

Dehalb am 30.08.2009 und am 27.09.2009 ist noch mal ein Tag an dem die neue Bilanz erstellt wird. Also dürfen wir nicht ruhen um unser Anliegen weiter noch vorne zu puschen und jedem Politiker und Kandiaten klar machen wen wir und warum unser Vertrauen geben. Wir haben rund 2 Mio. Stimmen mit Anhang und Freunden noch mehr.

Also auf din den Kampf

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Käse!

Diese Botschaft versteht ja nicht mal jeder Schütze!

Eine Handvoll WOler, die hier mit dem Pathos der amerikanischen 2nd-Amendment-Bewegung in Berührung gekommen sind, können das nachvollziehen. Der Rest der Menschheit findet sowas in etwa so nachvollziehbar wie den Wachtturm.

Naja, vielleicht solltest du dich mal eingehender mit dem zweiten Verfassungszusatz beschäftigen. Jede Regierungsform löst sich früher oder später wieder in einer Anarchie auf. Das hängt allein damit zusammen, dass keine Gesellschaftsform es bis jetzt geschafft hat, alle Menschen gleichermassen zu befriedigen - auch die Jetzige nicht. Der Kapitalismus und sein System der ungedeckten Geldwertschöpfung wird auch diese (Welt-)Regierung früher oder später in die Knie zwingen und dann geht das Spiel wieder von vorne los. Jeder kämpft um seine Interessen. Es gab bereits vor der USA "demokratische" Gesellschaftsformen (z.B. das römische Reich), die sich in einer Diktatur wiedergefunden haben.

Hitler hat sein Ermächtigungsgesetz durch eine demokratische Wahl bekommen. Die Weimarer Republik ist in etwa vergleichbar mit der Demokratie von heute.

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Naja, vielleicht solltest du dich mal eingehender mit dem zweiten Verfassungszusatz beschäftigen.

Erstens habe ich das und zweitens ist er für uns in Deutschland ungefähr so irrelevant wie das Tibetische Baurecht.

Jede Regierungsform löst sich früher oder später wieder in einer Anarchie auf. Das hängt allein damit zusammen, dass keine Gesellschaftsform es bis jetzt geschafft hat, alle Menschen gleichermassen zu befriedigen - auch die Jetzige nicht. Der Kapitalismus und sein System der ungedeckten Geldwertschöpfung wird auch diese (Welt-)Regierung früher oder später in die Knie zwingen und dann geht das Spiel wieder von vorne los. Jeder kämpft um seine Interessen. Es gab bereits vor der USA "demokratische" Gesellschaftsformen (z.B. das römische Reich), die sich in einer Diktatur wiedergefunden haben.

Hitler hat sein Ermächtigungsgesetz durch eine demokratische Wahl bekommen. Die Weimarer Republik ist in etwa vergleichbar mit der Demokratie von heute.

Jaja is klar...

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Das Schreiben von Therese Mechler vom Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle habe ich auch erhalten. Die CDU geht wenigstens auf das ein was man geschrieben hat, nachstehend die Antworten der Grünen und der Linken (beide ohne Kommentar).

Das ist auch der Unterschied, auf den ich immer hinweise.

Bei Grünen, Linken und leider wohl einem Teil der SPD haben wir es mit eingefleischten Gegnern des privaten Waffenbesitzes zu tun.

Die sind weder Sachargumenten zugänglich, noch erachten sie es als notwenig, sich sachlich mit uns auseinanderzusetzen.

Seitens der CDU ist mir diese "von Herzen kommende" Ablehnung des privaten Waffenbesitzes bislang nicht aufgefallen.

Was ich an der CDU kritisiere, ist, dass sie sich einem vermeintlichen "Handlungsdruck" zum Erlass von Verschärfungen

populistisch beugt.

Aber als Gegner des privaten Waffenbesitzes würde ich diese Partei, und die in ihr Agierenden, nicht bezeichnen.

Folgerung: mit guter, sachlicher und (wichtig!) öffentlicher Argumentation müsste bei der Union

etwas in unserem Sinne zu erreichen sein.

Gruß,

karlyman

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Erstens habe ich das und zweitens ist er für uns in Deutschland ungefähr so irrelevant wie das Tibetische Baurecht.

Wahrsager beantworte mir einmal eine rein hypothetische Frage

"Wo ist es heute einfacher eine Diktatur zu installieren - im Irak oder in Deutschland? und warum?"

MfG

Roger

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