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IGNORED

Polizeibericht Winnenden: Herkunft der 113 Schuss Muni noch nicht geklärt


Schwarzwälder

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Stellen wir mal in den Raum:

In W. war alles anders!

Glaubt hier etwa irgend Jemand, das es auch nur im entferntesten etwas an der Verbotswelle, die uns seit Jahern überrollt und die uns in absehbahrer Zeit wegspülen wird, etwas ändert?????

Es ist högst interessant, Fackten zu erfahren. Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden und SEINE Schlüsse daraus ziehen.

MENE heißt: Du wirst immer und überall Verar...t ! Mach das Beste draus!!!

Die Frage ist eher, was wäre wenn die Tatwaffe aus Winnenden illegal auf dem Schwarzmarkt gekauft worden und Tim`s Vater kein Mitglied im Schützenverein gewesen wäre. Wäre diese Jagd auf die lagelaen Waffenbesitzer so losgetreten worden?

Oder wären die angestrebten Gesetzesänderungen eher ohne öffentlichen Aufsehen so gepuscht worden, als Mittel zum Zweck, quasi?

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Die Frage ist eher, was wäre wenn die Tatwaffe aus Winnenden illegal auf dem Schwarzmarkt gekauft worden und Tim`s Vater kein Mitglied im Schützenverein gewesen wäre. Wäre diese Jagd auf die lagelaen Waffenbesitzer so losgetreten worden?

Oder wären die angestrebten Gesetzesänderungen eher ohne öffentlichen Aufsehen so gepuscht worden, als Mittel zum Zweck, quasi?

Rein hypothetisch:

Ohne W. hätten wirs evtl. ga rnicht so extrem mitbekommen..

Es wäre, wie die vorherigen Änderungen/Reformen

vielleicht sogar einfacher für die Politiker geworden..

Gewollt wirds eh sein; dann hätten sie halt n anderen

Grund gefunden...

Winnenden, u.ä., dazu noch Wahljahr...

Bringt einiges durcheinander..

k................

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@kriegerlein

,genauso könte es sein, als wir Anfang Januar 09 beim SB unsere Halbjährliche

Meldung machten (2/6), faselte der auch von son Zeugs mit nichtmehr Zuhauseschießen

können und GPS rum. Und unsere SBs sind in Bezug auf Sportschützen +++.

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Gewollt ist: "Keine Waffen im Volk!"

Die Gründe: Unterschiedlich und für uns belanglos, da wir eh nichts daran änder können! (Oder kann sich hier irgend Jehmand daran erinnern, das wir eine Veschärfung DAUERHAFT verhindert hätten)

Die Durchführung: Da ein Totalverbot nicht durchsetzbar ist und eventuelle Forderungen an den Staat (Wertausgleich bei Enteignung) nachsich ziehen würde, verteuert man das Ganze bis ins Unermessliche!

Das fängt mit den Gebühren für eine WBK an, geht über die Aufbewahrung (Treor für die Waffen, Tresor für den Schlüssel vom Tresor...) über die Enzelsicherung der Läufe bis hin zu einer Besteuerung der Waffen ( meines wissens in Canada schon erprobt)

Ergebniss: Kein "normaler" mensch kann sich noch eine Waffe leisten!

Ziel Erreicht!!!

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Und genau deshalb macht es keinen Sinn, fehlende Fakten, Gerüchte und Spekulationen durch andere fehlende Fakten, Gerüchte und Spekulationen zu ersetzen.

Der Gesetzgeber benutzt aber genau diese "fehlende Fakten" (z.B. woher die Munition kam) und Spekulationen (der Vater besaß die Beretta nur als Sportschütze, nicht zum Selbstschutz) als Begründung für eine erneute Waffenrechtsverschärfung! DAS ist der Punkt!

Nicht wir müssen uns daher vorwerfen lassen, uns auf Spekulationen und Gerüchte zu stützen, sondern der Gesetzgeber - der ist in der Pflicht, diese fehlenden Fakten zu beschaffen.

Ich bin überzeugt, dass sich einiges (woher die Muni kam, ob die Beretta auch auf einem Waffenschein eingetragen war etc.) mit Abschluss des Verfahrens gegen den Vater von Tim K. im Herbst 2009 klären lassen wird. Solange müsste man dann mindestens warten, bis eine Gesetzesänderung auf Winnenden fußend beschlossen wird.

Grüße

Schwarzwälder

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Wenn man an die wirklichen Fakten heran käme, würden vielleicht viele "Öffizielle" blöd da stehen und es wäre ein Nachweis von der Unfähigkeit einiger unserer Ploitiker und Medien erbracht.

Diese Fakten könnten, vielleicht nicht einmal so sehr im Zusammenhang mit dem Drama von Winnenden und Waffen, einigen Bürgen die Augen öffnen.

Dies wird man zu verhindern wissen. Das hat auch schon anderswo, z.B. beim Kennedy Mord, geklappt, was bleibt sind Spekulationen.

Natürlich würde es mich freuen, wenn die Wahrheit ans Licht kommt, egal wie, schlimmer kann es für uns nicht mehr werden.

Gruss

SJ

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Ich bin überzeugt, dass sich einiges ... mit Abschluss des Verfahrens ... im Herbst 2009 klären lassen wird.

Genau DAS glaube ich nicht.

Das Verfahren wird sich über Monate hinziehen, die einzelnen Verhandlungstermine werden nicht öffentlich sein und die Fakten, die uns im Detail interessieren, werden wir nie erfahren.

Man wird den Vater symbolisch zum Sündenbock machen und das Urteil als 5-Zeiler auf Seite 7 der Tagespresse lesen können.

Wer sich den vorläufigen Abschlussbericht zu den Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft aufmerksam durch liest, wird feststellen, dass seitens der Ermittlungsbehörden offensichtlich gar kein Interesse daran besteht, die Öffentlichkeit umfassend zu informieren. Dieser vorläufige Abschlussbericht wirft mehr Fragen auf, als er Antworten liefert.

CM

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...Das Verfahren wird sich über Monate hinziehen, die einzelnen Verhandlungstermine werden nicht öffentlich sein und die Fakten, die uns im Detail interessieren, werden wir nie erfahren.

Man wird den Vater symbolisch zum Sündenbock machen

Dagegen spricht, dass der Vater von Tim K. nicht ganz unbetucht ist und sich offensichtlich einen guten Anwalt leisten konnte. Er wird sich daher ganz sicher nicht so einfach zum Sündenbock machen lassen - sondern vielmehr mit seinem Anwalt entlastendes Material auf den Tisch legen. Mit Polizeiberichten, wonach die Muni "höchstwahrscheinlich" aus dem Schrank des Vaters stammt, wird man diesen GANZ sicher nicht als "Sündenbock" aburteilen können. Da muss schon noch mehr kommen - und solange nicht mehr ermittlungstechnisch kommt, haben solche Mutmassungen und Unterstellungen auch nichts in einer Begründung des Bundeskabinetts zu einer neuen Waffenrechtsverschärfung verloren!

Soviel zur Muni. Was die Waffe/Waffenschein-Sache anbelangt: "Zuverlässige Quellen" aus dem BDS berichteten mir am Wochenende, dass der Vater von Tim K. jedenfalls - entgegen der Behauptung von "DSB-Sympathisant" vom BDS KEINE Befürwortung für die Beretta bekam. Da Hr. Ambacher höchstpersönlich ebenfalls versichert hat, eine Befürwortung für die Beretta habe der DSB dem Vater von Tim K. nie erteilt, wird die Version von Makalu wieder ein Stück wahrscheinlicher...

Grüße

Schwarzwälder

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... "Zuverlässige Quellen" aus dem BDS berichteten mir am Wochenende, dass der Vater von Tim K. jedenfalls - ... vom BDS KEINE Befürwortung für die Beretta bekam. Da Hr. Ambacher höchstpersönlich ebenfalls versichert hat, eine Befürwortung für die Beretta habe der DSB dem Vater von Tim K. nie erteilt...

Und was sagen die anderen Verbände ? BDMP ? DSU ? VDRBW ? Weiss man da schon was ?

Wär schon nicht so ohne, wenn das Ding am Ende wirklich nicht zum Sport erworben hat...

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Hat man denn schon mal in Betracht gezogen, ob er die Beretta einfach über den Verein (vor 2003)

als Sportschütze erworben haben könnte ?

Grüße

edit: Frage klarer formuliert

:gaga: UND ICH :gaga: DACHTE :gaga: NUR BEAREN :gaga: MACHEN :gaga: WINTERSCHLAF

MOIN ckad

MfG Ice

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:gaga: UND ICH :gaga: DACHTE :gaga: NUR BEAREN :gaga: MACHEN :gaga: WINTERSCHLAF

MOIN ckad

MfG Ice

Danke für die Blumen....

......geschrieben wurde darüber, nur man versteift sich hier auf ein paar Jahre des Verbandsbedürfniss.

Vor 2003 hat es auch keinen Verein interessiert welches Modell etc. du zu erwerben beabsichtigst und

ich bin mir sicher, dass ausgestellte Vereinsbedürfnisse nicht für viele Jahre im Verein aufbewahrt wurden.

Liegt es dann nicht näher, dieses wohl große Zeitfenster von seinem 18 LJ bis 2003 stärker zu bedenken?

Grüße

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.... und wenn ich mich recht erinnere, gingen früher nur die ersten beiden KW über den verein, ab der 3. war doch auch der verband zuständig, oder?

is auch egal, wir werden es erfahren..... nach der bundestagswahl... den nfrüher wird diesbezüglch auch kein prozess eröffnet

gruß alzi

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"

Danke für die Blumen....

......geschrieben wurde darüber, nur man versteift sich hier auf ein paar Jahre des Verbandsbedürfniss.

Vor 2003 hat es auch keinen Verein interessiert welches Modell etc. du zu erwerben beabsichtigst ......."

Belehre mich eines besseren,

ich habe meine Waffe nach Disziplin......., beantragt. Um Disziplin........, zu schiessen.

Sagen wir mal eine 9mm, Pistole! Da hat mein Verband nicht gefragt, welches Modell?

Und auch die Waffenbehörde hat nicht gefragt, welches Modell, beim Revolver lediglich, dass er Minimum 4 Zoll hat. Da stand noch nie was von Visierung.

Zack, wurde eine 9mm Pistole eingetragen. Wenn ich die Waffen- Daten schon angeben konnte, wurde es billiger.

Ergo, wenn du der Meinung bist du kannst am besten mit einer Glock 17, 25 Meter Präzision schiessen, dann hattest du dies bezüglich freies Auswahlrecht (ob das Praktisch dann so eine super Wahl war steht ja auf einem anderen Blatt).

Frage: Interessiert es seit 2003 die Verbände, welches Modell ich zu kaufen beabsichtige?

Gruß Earl

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Frage: Interessiert es seit 2003 die Verbände, welches Modell ich zu kaufen beabsichtige?

Gruß Earl

Zumindestens beim BDS hast du seit Jahren in der Anlage ein Formblatt Modell/Kaliber/Lauflänge,

wobei natürlich die Sportkonformität im Vordergrund steht. Die Konformität hat bis 2003 niemanden interessiert.

Grüße

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Wenn man an die wirklichen Fakten heran käme, würden vielleicht viele "Öffizielle" blöd da stehen und es wäre ein Nachweis von der Unfähigkeit einiger unserer Ploitiker und Medien erbracht.

Diese Fakten könnten, vielleicht nicht einmal so sehr im Zusammenhang mit dem Drama von Winnenden und Waffen, einigen Bürgen die Augen öffnen.

Dies wird man zu verhindern wissen. Das hat auch schon anderswo, z.B. beim Kennedy Mord, geklappt, was bleibt sind Spekulationen.

Natürlich würde es mich freuen, wenn die Wahrheit ans Licht kommt, egal wie, schlimmer kann es für uns nicht mehr werden.

Gruss

SJ

Genau,

wenn es die Amis geschafft habe, schafft es unser Politbüro allemal.

Vor allem will es das manipulierte Wahlvolk ja so wieso nicht wissen und glauben :traurig_16:

Gruß

Letti

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Zumindestens beim BDS hast du seit Jahren in der Anlage ein Formblatt Modell/Kaliber/Lauflänge,

wobei natürlich die Sportkonformität im Vordergrund steht. Die Konformität hat bis 2003 niemanden interessiert.

Grüße

Hey ckad,

ich glaub ich weiß was du meinst (bin selbst im DSB und BDS). Du meinst:

"Anlage Kurzwaffen zu Anträgen nach § 14 (3)

Tatsächlicher Bestand an mehrschüssigen Kurzwaffen für Patronenmunition"

Das Beiblatt bezieht sich auf den vorhandenen Bestand. Und dient dem Präsidium darüber zu urteilen, ob du die Waffen die du bereits besitzt in der von dir beantragten Disziplin einsetzen kannst. Denn so würde evtl. auch die Waffenbehörde argumentieren, wenn es um eine Ablehnung gehen würde. Hier könnte die Zweitwaffe dann mit überregionalen Wettkämpfen, z.B. als Back- Up gerechtfertigt werden.

Mit der sportlichen Tauglichkeit hat diese Abfrage nichts zu tun. Auch eine kleinere Waffe mit starrer Visierung würde durchaus die Kastenmaße, Abmessungen oder Gewichtszulassungen einhalten. Ob man damit trifft bleibt einem selbst überlassen.

Gruß Earl

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