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IGNORED

Auswandern...


Zeuss

Empfohlene Beiträge

Nö.

"Rechts" waren die bürgerlichen, die schwarzrotgoldenen.

Goebbels sagte wohl einmal, dass der Feind rechts stehe.

Vergesst einfach mal die dualistischen 'divide et impera' Begriffe wie 'links', 'rechts', usw usf und schaut euch einfach mal die folgenden beiden videos an:

Democracy (1945)

http://www.youtube.com/watch?v=1ZZgZuOLzI4

Despotism (1946)

Im Endeffekt ist es wurscht ob man es nun Ökofaschismus, Linksfaschismus, Rechtsfaschismus, Korporatismus, Stalinismus, Staatskapitalismus, Sozialismus, Kommunismus, Neokonservatismus, Monopolismus, Demokratur, Oligarchie, Diktatur, NWO oder sonst wie nennt, es läuft immer auf eines raus, nämlich Despotismus!

Beste Grüße!

PS

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Somalia hat zur Zeit noch ein sehr liberales Waffengesetz !!!

Mit viel Mut und Engagement kann man dort versuchen, sich eine Hütte zu bauen.

Erwerb aller Rohrwaffen und Kaliber frei und ohne Bedürfnisnachweis (auch VA) . Es gibt dort keine Schiesstätten, das Land selbst ist eine grosse Schiessanlage...

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Somalia hat zur Zeit noch ein sehr liberales Waffengesetz !!!

Mit viel Mut und Engagement kann man dort versuchen, sich eine Hütte zu bauen.

Erwerb aller Rohrwaffen und Kaliber frei und ohne Bedürfnisnachweis (auch VA) . Es gibt dort keine Schiesstätten, das Land selbst ist eine grosse Schiessanlage...

Jo, hatte ich vor kurzem gerade in diesen Thread auch geschrieben entweder Afrika oder

Latainamerika allerdings war grad die Farbe grün aus.

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Somalia hat zur Zeit noch ein sehr liberales Waffengesetz !!!

Ja, vielen Dank für den heißen Tip <_<

Nochmal: Ich habe den Gedanken mit der Auswanderei nicht, um irgendwo im Waffenparadies zu landen. So fanatisch oder dumm bin ich nicht. Mir geht es um die Frage, ob es ein Land gibt, in dem ich das finde, was mir in diesem Land zunehmend abgeht (eben die Achtung der Bürgerrechte, ein vernünftiges soziales Miteinander), und in dem parallel dazu Waffenbesitzer und Jäger nicht als potentiell Kriminelle auf den Scheiterhaufen kommen.

Natürlich sehe ich den Punkt einiger hier, nicht kampflos aufzugeben. Aber: Die Entwicklung, die sich in diesem Land vollzieht, hin zu mehr Überwachung, mehr Restriktion, mehr Rechtsbeugung wird ja von einem großen Teil der Bevölkerung mitgetragen. Ich spreche immer wieder in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis solche Punkte an und versuche zu sensibilisieren. Ich mache genau das, was hier häufig gefordert wird. Das Ergebnis ist ernüchternd, es interessiert nämlich schlicht und einfach kaum einen. Sogar mein Schwager sagt mir, daß das alles schon so seine Richtigkeit hat und wenn der Staat das so sieht, wird es notwendig sein, und er kann sich auch gar nicht vorstellen bzw. es ist ihm egal, was man mit den Daten an Mißbrauch treiben kann. DAS ist es, was mir Angst macht, die Lethargie in diesem Land, das schweigsame Dulden, das Desinteresse. Und wir sind in einer Entwicklung, die es in nicht allzu ferner Zukunft möglich macht, den Schalter umzulegen und in die totale Überwachung zu rutschen. Vorlagen zu diesen Szenarien gibt es in Film und Buch genug. Nicht, daß ich den derzeitigen Machthaber entsprechende Absichten wirklich unterstelle. Dennoch: Regierungen ändern sich, Zeitgeist wandelt sich, aber die jetzt eingeführten Gesetze und Regelungen lassen sich eben nicht mehr so einfach umstellen und sind ein potentes Mittel für ambitionierte Despoten. Und wenn man sich überlegt, wie schnell und effektiv so ein Rahmen im 3. Reich und in der DDR geschaffen worden ist, braucht man nicht viel Phantasie, um zu erkennen, daß sich solche Regime im modernen Datenzeitalter einer kompletten und totalen Kontrolle jedes einzelnen Bürgers bedienen können.

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Hier mal kurz ein Statement zu den USA.

Da dann ich nur zustimmen! War lange Jahre auch großer USA-Fan und bin es für Urlaub und vorübergehenden Aufenthalt noch immer. Aber dort leben? Eher nicht. Alle genannten Punkte kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Hinzuzufügen wäre noch, dass die USA aufgrund der perversen Verschuldung in den kommenden Jahren sehr ungemütlich werden könnten. Das betrifft sowohl den Lebensstandard, als auch Dinge wie Steuern und andere Freiheitsrechte ...

Für Australien und Neuseeland spricht übrigens die räumliche und wirtschaftliche Nähe zum asiatischen Raum und der solide Primärsektor (Rohstoffe, Landwirtschaft). Wirtschaftlich halte ich die beiden Länder für deutlich stabiler als die USA.

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Wirtschaftlich halte ich die beiden Länder für deutlich stabiler als die USA.

Da wäre ich mir nicht so sicher.

Weit ab vom Schuss, die Wirtschaft ist deutlich weniger differenziert ist als die der USA (sprich Abhängigkeit von vergleichsweise

weniger exportierbaren Produkten) und im Fall von Australien gibt es auch zunehmend ernste klimatische Probleme.

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Ja, vielen Dank für den heißen Tip <_<

Nochmal: Ich habe den Gedanken mit der Auswanderei nicht, um irgendwo im Waffenparadies zu landen. So fanatisch oder dumm bin ich nicht. Mir geht es um die Frage, ob es ein Land gibt, in dem ich das finde, was mir in diesem Land zunehmend abgeht (eben die Achtung der Bürgerrechte, ein vernünftiges soziales Miteinander), und in dem parallel dazu Waffenbesitzer und Jäger nicht als potentiell Kriminelle auf den Scheiterhaufen kommen.

(...)

Mir persönlich sind da noch weitere Punkte nicht ganz unwichig: Die Chance auf einen Job der mir den gleichen Lebensstandard wie ermöglicht, soziale Absicherung (auch wenns hier immer weniger wird trotzdem nicht unwichtig), medizinische Versorgung, Infrastruktur, Schulen, Sicherheit (giftige oder gefährliche Tiere, Strassenverkehr, Kriinalität, usw)....kurz und knapp: Ich habe keine Idee, was für ein Land all das bieten könnte.

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Als einzelner kann man ehrlicher Arbeit nachgehen, Steuern zahlen, ansonsten den Gesetzen entsprechend leben, sich sozial einbringen, einmal in vier Jahren wählen gehen, und dann von der Regierung verraten und verkauft werden. Weil man nicht der gleichen linksfaschistischen Meinung ist, und Spaß am Schießsport hat.

War das zu derb?

Du hast es genau auf dem Punkt gebracht. Und genau deshalb reagiere ich auf Sprüche wie, tut mal endlich einer was, aber von einen selber kommt rein überhaupt nichts, mehr als öde. Von den beiden Experten habe ich bisher noch keine konkreten Hinweise was denn nun ein einzelner bewegen kann bekommen, warum wohl.

Ich habe hier und wo anders nun schon so viel in den letzten Monaten gelesen und sehe auf sehr langer Sicht keine Besserung. Die Gesellschaft krankt und das schon sehr lange. Wir leben in einer Ellenbogengesellschaft, Multikulti ist toll, gutmenschliche alt 68er geben den Ton an und diktieren was jeder Einzelne denken soll, unser Land rutscht immer mehr nach links ab, dass Sozialsytem geht den Bach herunter weil es immer weniger Menschen gibt die dieses einstmals stolze System mit ehrlicher Arbeit stützen. Der Rest der kann flüchtet aus dem Land. Auch wenn ich gerade sehr schwarz male, aber jeder der halbwegs realistisch durch das Leben geht, wird mir ansatzweise Recht geben.

Ich selber bin nun noch nicht ganz so alt, aber in den späten 70er und 80er waren solche Tatsachen und Zustände noch undenkbar, geschweige denn haben so viele Menschen an auswandern gedacht, oder gab es Amokläufe.

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eigentlich wollte ich mich ja nicht einmischen , aber .....

Mir persönlich sind da noch weitere Punkte nicht ganz unwichig: Die Chance auf einen Job der mir den gleichen Lebensstandard wie ermöglicht ...
hier dürfte jetzt etwas fehlen ... wie wer oder was ... ???
soziale Absicherung (auch wenns hier immer weniger wird trotzdem nicht unwichtig), medizinische Versorgung, Infrastruktur, Schulen, Sicherheit (giftige oder gefährliche Tiere, Strassenverkehr, Kriinalität, usw)
hmmm, da liegen wir eigentlich ganz gut - medizinische Versorgung top (ich habe in eine Medizinerfamilie eingeheiratet und weiss wovon ich spreche ) , Infrastruktur mindestens durchschnitt , Schulen sind ok (an PISA glaube ich nicht ... ) naja und mit der Kriminalität können wir noch ganz gut leben

die sog. Einwanderungsländer liegen bei den sozialen Komponenten repräsentativ definitiv drunter

....kurz und knapp: Ich habe keine Idee, was für ein Land all das bieten könnte.

ebent ...

 

 

Gruß Klaus

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Wie ich bereits vermutet hatte, beantwortet auch dieser Thread die jahrzehntelange Suche nach dem idealen Auswanderungsland "Nirwanna"

irgendwie zumindest für mich nicht so richtig überzeugend ;) .

Da ich mich mit dieser Frage seit knapp 4 Jahrzehnten immer wieder mal beschäftigt habe und hinterher so weit war wie vorher,

hätte mich das auch verwundert , aber bekanntlich soll man die Hoffnung nie aufgeben. :D

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Wie ich bereits vermutet hatte, beantwortet auch dieser Thread die jahrzehntelange Suche nach dem idealen Auswanderungsland "Nirwanna"

irgendwie zumindest für mich nicht so richtig überzeugend ;) .

Da ich mich mit dieser Frage seit knapp 4 Jahrzehnten immer wieder mal beschäftigt habe und hinterher so weit war wie vorher,

hätte mich das auch verwundert , aber bekanntlich soll man die Hoffnung nie aufgeben. :D

Grundsätzlich habe ich bisher nur positives von Kanada gehört. Dort lassen sie auch nicht jedermann rein wie hierzulande. Job, Sprache, Geld usw. muss man nachweisen. Sollte aber auch kein Problem sein wer willens ist. Brasilien ist im kommen. Keine Ahnung ob das schon zum auswandern reicht. Ich für meinen Teil habe schon mit Norwegen geliebäugelt, haben aber langsam die gleichen chaotischen Einwanderungsbedingungen wie fast Resteuropa, nähmlich lassen alles rein. Polen durch meine Frau. Dort kann man noch eine Menge erreichen und hat eine sehr nette und gastfreundliche Bevölkerung mit unschlagbar hübschen Frauen ;) . Einzig die Sprache ist sauschwer.

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Einzig die Sprache ist sauschwer.

kein Problem wenn man russisch kann ... :rotfl2:

dabei sollte man sich aber nicht erwischen lassen ... :rolleyes:

 

die Frauen sind top - aber die Mentalität der Männer ... :angry2:

 

 

nicht umsonst heisst es ... Lache nie, wenn ein Pole mit dem Wagen gegen einen Baum fährt!

Es könnte dein eigener sein

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Von Schweden rate ich ab

http://vodpod.com/watch/1428923-sweden-in-grip-of-islam

Andererseits ist es natürlich so, dass all die Vorteile, die hier für Deutschland aufgezählt werden, hierzulande gerade in Gefahr sind bzw. auf der Kippe stehen.

Und - da relative ich das obige Video etwas - die Probleme und Bilder in Deutschland sich denen in anderen Ländern immer mehr annähern

P.S.: Und weiterhin das größte Problem: Lässt einen das Land, in welches man möchte, überhaupt rein?? Nicht alle haben eine so ...duldsame.. Einwanderungspolitik wie Deutschland (geschweige denn Einbürgerungspolitik)

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Na danke.... da krieg ich gleich wieder miese Laune für den Tag :angry2:

Für mich wär immernoch die Schweiz Auswanderungsland Nr.1.

Danach kam eigentlich Skandinavien aber das kann ich wohl vergessen... außer Finnland, jedoch wird hier die extrem schwere Sprache ein Hindernis sein....

Dann kommt Kanada auf meiner Liste.

Grundsätzlich finde ich auch Österreich sehr interessant, nur haben wir hier den direkten EU Einfluss und ich glaube nicht, dass der positiv anzusehen ist.

Tja schon nicht so einfach mit dem Auswandern...

gruß

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Ich mag die skandinavische lockere Art zu leben. Schweden würde mir jetzt zu deiner Frage einfallen. Bin zwar kein Waidmann aber das Land ist wohl ein Paradies für Jäger und groß genug ist es auch. Es leben mittlerweile viele Deutsche dort. Zu meinem Geschäft gehört die Finanzierung von Auslandsimmobilien. Und gerade in Schweden habe ich viel mit Deutschen zu tun, die auswandern oder schon mal ihren Zweitwohnsitz kaufen um später dort zu leben.

Hey du mein Schwager war auf Jagt dort die dürfen nur 5 oder 6 Waffen haben. :huh: razorblade

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Das "Gutmenschsein" in seinen schönsten Formen,

von ausgeprägtem Asylwesen, bis zur staatlichen Einmischung in

internste Familienangelegenheiten, ist eine urtypisch skandinavische,

speziell schwedische Errungenschaft der dortigen, früheren sozial(istischen)

Politik.

Heute etwas abgeschwächt, grundsätzlich aber vorhanden.

Das Waffenrecht wird überall, aktuell besonders in Finnland "verschärft",

richtig liberal ist es nirgendwo,

der EU Einfluß ist logischerweise dafür überall voll wirksam, in Norwegen nur noch nicht

offiziell.

Zu Canada: Im Prinzip derzeit das Vernünftigste was man tun könnte.

Aber: Selbst wenn man reindarf, sogar als höchstqualifizierter Arbeitnehmer steht man derzeit der auch dort wirkenden

Finanzkrise gegenüber, gute Jobs sind im Augenblick rar.

Als Selbständiger dort Fuß zu fassen, bedeutet einen heftigen Bürokratiekampf der unserem offenbar in nichts nachsteht,

nur mit dem Nachteil, daß er einem auch noch fremd ist.

Ich habe derzeit ständigen Mailkontakt zu einem Kameraden, der gerade vor Ort den Versuch startet.

Ein anderer, selbständig Tätiger hat vor kurzer Zeit seine Zelte dort entnervt und enttäuscht abgebrochen, zum Glück seinen hiesigen Betrieb parallel weitergefahren und findet plötzlich die hiesige Bürokratie gar nicht mehr so schlimm.

Auswandern kann durchaus weiterbildend sein :D

Es ist schwierig und von wenigen Einzelfällen abgesehen, bleiben es wohl schöne Träume.

Einfach versuchen, in der hiesigen Realität zu bestehen,

vielleicht sogar selbst mal was zu verändern, verbessern,

wird wohl das realistischere Szenario bleiben.

Es gibt Argumente dafür, die hiesigen Probleme mit denen anderer Länder zu tauschen.

Aber damit kommen zumindest auf Dauer nur recht wenige Leute wirklich klar.

Am allertollsten finde ich aber diejenigen, die hier ihre Ausbildung abgreifen, dann ins Ausland verschwinden -

und mit dem älter und kränker werden plötzlich wieder ihre Liebe zur alten Heimat -

und besonders zur AOK entdecken .

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Fazit: eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht.

Vielleicht finden wir eine Antwort, wenn wir unterscheiden:

- Ich will dort arbeiten (meist 20 - 50 jährige)

- Ich will dort leben, Alterssicherung liegt vor (meist 55 plus)

Im letzteren Fall ist auch eine Briefkastenadresse und ein "Zweit"wohnsitz ganz woanders denkbar.

Z.B: Briefkastenadresse in einer Steueroase (Schweiz ?). Lebensmittelpunkt am Mittelmeer.

Man könnte so die positiven Aspekte verschiedener Länder kombinieren.

:yahoo:

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Nicht alle haben eine so ...duldsame.. Einwanderungspolitik wie Deutschland (geschweige denn Einbürgerungspolitik)

Dem kann ich nicht zustimmen. Haben wir doch einen teuer entwickelten Einbürgerungstest eingeführt.

Ok, die Fragen kann man sich im www runterladen und die Antworten auswendig lernen. Aber wir haben so eine gute

Politik, das die Quote durch die präventiven Schulungen und Maßnahmen immerhin fast 100% erreichen.

http://209.85.129.132/search?q=cache:Wzb3L...=clnk&gl=de

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Das spottet ja jeder Beschreibung !

Schweden auf dem Weg in die gleiche Katastrophe wie hierzulande :angry2:

Ein Land wurde hier glaube ich noch gar nicht erwähnt Holland??

Habe aber mal gehört (bzw. auf Egun gelesen) das dort sogar Gaswaffen verboten wären?

Wie sieht es dort aus mit dem Waffenrecht, die Holländer sollen doch recht Deutschen-

freundlich sein,oder?

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eigentlich wollte ich mich ja nicht einmischen , aber .....

hier dürfte jetzt etwas fehlen ... wie wer oder was ... ???

(...)

 

Gruß Klaus

Da sollte natürlich ein "hier" stehen, muss die Wörterfee über Nacht versteckt haben... <_<

Na danke.... da krieg ich gleich wieder miese Laune für den Tag :angry2:

Für mich wär immernoch die Schweiz Auswanderungsland Nr.1.

Danach kam eigentlich Skandinavien aber das kann ich wohl vergessen... außer Finnland, jedoch wird hier die extrem schwere Sprache ein Hindernis sein....

Dann kommt Kanada auf meiner Liste.

Grundsätzlich finde ich auch Österreich sehr interessant, nur haben wir hier den direkten EU Einfluss und ich glaube nicht, dass der positiv anzusehen ist.

Tja schon nicht so einfach mit dem Auswandern...

gruß

Finnland geht mir immer wieder durch den Kopf, nicht zuletzt weil meine Frau Mutter von dort ist. Ein Häuschen wäre verfügbar, Sprache für mich nicht so das Problem. Allein Die Winter dort schrecken mich dermassen.... :angry2:

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Holland??

Wie sieht es dort aus mit dem Waffenrecht,

Da ist auch einiges verworren. Pulver ist frei, Zündhütchen nicht. Alte Originale bis zu einem bestimmten Fertigungsjahr (z.B. Westernwaffen) können auch frei erworben werden. Dann gibt es da wohl eine Obergrenze. Genaueres weiß ich auch nicht, nur das was meine tulpenzupfenden Schützenbrüder beim Westerncamp erzählen.

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...

Z.B: Briefkastenadresse in einer Steueroase (Schweiz ?). Lebensmittelpunkt am Mittelmeer.

Man könnte so die positiven Aspekte verschiedener Länder kombinieren.

:yahoo:

Ja,

schon schade, dass die Schweizer nie so richtig einen expansiven Drang zum Mittelmehr verspührten oder nachgaben. :beach:

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