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IGNORED

Kein Großkaliber mehr?


piffpaff

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Geschrieben

Die Salamimaschine läuft - ich sage nur Geheimverhandlung!

Was willst Du mit dem BDS und BdMP wenn es um Verbot oder Einschränkung von GK schießen geht?

So ein Winnenden Anlass ist doch nur der Vorschubmotor für Waffenverbote. Oder glaubt ihr die Politiker wissen das nicht?

Die wollen Englische Verhältnisse und sonst nichts ! Egal was sie Euch versprechen sie lügen alle . Und nur das ist sicher.

Geheimverhandlungen sind der falsche Weg das steht fest.

Sieht man doch was dabei rauskommt ! Armatix Biometrie oder sonst noch ein Mist.

Wenn Rückgrat da währe würde man die Schültern zucken und sagen (was auch wahr ist) tja schrecklich - aber kann mann halt nichts machen !

So wirds auch beim Straßenverkehr;Rauchen.............................usw.auch gemacht.

Keinen Millimeter weichen! - Überlegt das Euch mal.

Gruß Südwest

Geschrieben

Alles was im Moment so durch die "Luft"schwebt ist sachlich/fachlich unbegründet.

Die Politik braucht "Erfolge" und hat, nach deren Meinung, immer eine "Lösung".

Am Verhandlungstisch muss man immer etwas "Anbieten".

In diesem Fall, wo die "Luft"so brennt, würde ich sagen, zum BIM(Bundesinnenminister):

"Sie wollen den Medien doch entwaffnete "Legalwaffenbesitzer"präsentieren? Antwort: Ganz Viele!

Vorschlag: Basteln sie ins Gesetz einen § rein, das diejenigen WBK-Inhaber ihre Waffen abgeben müssen,

die diese über die Amnestieregelung(1974) ausgestellt bekommen haben, und keine Sportschützen, Jäger,

Waffensammler sind.

Dann hätte BIM seinen "Erfolg", die "Medien" posaunen es bereitwillig aus.

Gegenleistung vom BIM: Es lässt die Finger von den Waffen der Sportschützen, Jäger und Waffensammlern!

Gruß

Oliver

Geschrieben
Brauche ich unbedingt Großkaliber?

Hmmm....wird Zeit, das ich mir das Kaliber .50 BMG von Steyr auf Gelb zulege und dann mal für einen gehörigen Aha-Effekt auf der 100 Meter Zuganlage sorge. Zwar muß ich anschließend beim Kugelfang den Sand zurück schippen, aber der Gag wärs wert!

Das kleinste Kaliber wäre bei mir 7,62x54R

Also, bei KK werf ich die Flinte ins Korn. Kein Bock drauf!

Gruß 1up

Gast Einzellader
Geschrieben
Ich bin ja kein grosser Freund von Verschwörungstheorien, aber irgendwie kommt es mit so vor, dass gerade eben ein massives "good cop - bad cop"-Spiel angepfiffen wurde.

Einige "bad cops" aus den Reihen der Koalitionäre (Körting, Mäurer, Bosbach, Grindel) fordern das Ende des GK-Schiesssports, einige "good cops" (Schäuble, Schünemann, Edathy, Wiefelspütz) bringen "Amarschix" als Rettungsanker für GK ins Spiel.

Es wird die Drohkulisse eines totalen GK-Verbots aufgebaut, damit die Verbandsfürsten den Laufsperrsystemen freiwillig und ohne grossen Widerstand zustimmen. Dann wird mal wieder fett abgesahnt! :bad:

Bin ich paranoid? Wie seht Ihr das?

So sehe ich das auch. Mit einem GK-Verbot und Abschaffung von GK-Waffen müßten für diese Waffen ja keine Sperrsysteme mehr angeschafft werden. So gesehen liegt dem Hersteller der Sperrsysteme sicher viel daran,

das GK-Schiessen beizubehalten. Die werden die Politiker davon überzeugen, daß GK-Waffen in Verbindung mit

deren Sperrsystemem ganz sicher sind. Die Politiker werden sagen: GK nur noch mit Sperrsystem oder Totalverbot,

ihr habt die Wahl.

Geschrieben

@ Oliver:

Ich bin dagegen, auch nur einen Schritt nachzugeben, und die Waffen einzuziehen, die du hier nennst, auch wenn es keine Sportschützen, Jäger oder Sammler sind. Es sind ebenfalls rechtmäßige Waffenbesitzer.

Keinen Millimeter dürfen wir nachgeben, und wenn die Politik uns unserer Grundrechte beraubt, dann ist das der Beweis für die Anscheinsdemokratie.

Dann heißts "Gute Nacht".

Ich glaub, ich mach dann auf Arbeitlos, und lass die anderen für mich ackern, bis der Staat komplett am A**** ist, und wir ne richtige Demokratie gründen können.

Irgendwie ist Ironie schon böse, oder?

Geschrieben
Ich bin ja kein grosser Freund von Verschwörungstheorien, aber irgendwie kommt es mit so vor, dass gerade eben ein massives "good cop - bad cop"-Spiel angepfiffen wurde.

Einige "bad cops" aus den Reihen der Koalitionäre (Körting, Mäurer, Bosbach, Grindel) fordern das Ende des GK-Schiesssports, einige "good cops" (Schäuble, Schünemann, Edathy, Wiefelspütz) bringen "Amarschix" als Rettungsanker für GK ins Spiel.

Es wird die Drohkulisse eines totalen GK-Verbots aufgebaut, damit die Verbandsfürsten den Laufsperrsystemen freiwillig und ohne grossen Widerstand zustimmen. Dann wird mal wieder fett abgesahnt! :bad:

Bin ich paranoid? Wie seht Ihr das?

Genau so ist das - Agathe nickt mit´n Kopf :peinlich:

Geschrieben
Mit Blick auf die vielen Briefe und hunderte von mails von Sportschützen in den letzten Tagen, nehmen wir bei den Anscheinswaffen alle Waffen aus, die von Sportschützen benutzt werden. Auch Erben, die schon eine WBK haben, brauchen die ererbten Waffen nicht blockieren und können diese benutzen.

Hättest Du dafür bitte einen genauen Quellennachweis?

Danke

IMI

Geschrieben

Wenn GK fällt wäre das eine Katastrophe sondergleichen, mit wohl noch nicht zu 100 Prozent absehbaren Konsequenzen. Es wäre mehr als traurig, falls es kein GK mehr geben würde. Die enorme Vielfalt an GK-Disziplinien und Waffen würde zwangsläufig in der Versenkung verschwinden, sprich schlussendlich sterben. Ich hoffe für euch, dass es nicht so weit kommt. Wenn doch, dann ist Hopfen und Malz verloren. :traurig_16:

Geschrieben
Wenn GK fällt wäre das eine Katastrophe sondergleichen, mit wohl noch nicht zu 100 Prozent absehbaren Konsequenzen.

Es ist nicht ausgeschlossen (was der schweizer Souverän verhindern möge!), dass sich die ja auch bei euch vorhandenen grünen und linken bzw. "antimilitaristischen" Kräfte in der Politik dies als anschauliches Vorbild für das künftige Waffenrecht in der CH nehmen würden. Auf jeden Fall würden die Morgenluft wittern.

Geschrieben
Wenn GK fällt wäre das eine Katastrophe sondergleichen, mit wohl noch nicht zu 100 Prozent absehbaren Konsequenzen. Es wäre mehr als traurig, falls es kein GK mehr geben würde. Die enorme Vielfalt an GK-Disziplinien und Waffen würde zwangsläufig in der Versenkung verschwinden, sprich schlussendlich sterben. Ich hoffe für euch, dass es nicht so weit kommt. Wenn doch, dann ist Hopfen und Malz verloren. :traurig_16:

Kurzfristig:

Die Verbände DSU,BDS,BDMP würden kippen. Der DSB einen grossen Teil seiner Mitglieder verlieren. Der Sport wäre über kurz oder lang tot. Einige deutsche Unternehmen würden Pleite gehen. Die Jagdscheinanwärter zunehmen. Und die Basis für die Munitionsproduktion in Deutschland wegfallen.

Mittel- und Langfristig:

Die antidemokratischen Tendenzen würden zunehmen, es würde immer schwerer werden eine natogerechte Verteidigungspolitik aufrechtzuerhalten. Die Kriminalität würde steigen und dadurch vor allem in den Randgebieten der Handel mit illegalen Waffen zunehmen. Was wiederum mehr Überwachung zur Folge hätte und die politischen Probleme erhöhen würde. Die CDU und SPD würden dadurch einen wesentlichen Teil ihrer Basis einbüssen. Der Produktionsstandort Deutschland würde leiden. Letztendlich könnten sich nur Firmen mit einem grün/roten Anstrich halten, da die Anti-Waffen-Bewegung mit noch ganz anderen Zielen verquickt ist. Die Abschaffung des Schiessport ist ja nur der erste Schritt. (Raus aus der Nato, Raus aus der EU, Böse Autos, keine AKW u.s.w.) Denn wenn man diese Basis dann erst einmal mobilisiert hat, kann man sie auch ganz anders Nutzen.

Geschrieben
Kurzfristig:

Die Verbände DSU,BDS,BDMP würden kippen. Der DSB einen grossen Teil seiner Mitglieder verlieren. Der Sport wäre über kurz oder lang tot.

Beim BDMP bin ich mir noch unschlüssig, da könnte es Ausnahmegenehmigungen geben.

Warum sollte der DSB einen großen Teil seiner Mitglieder verlieren?

Die Leute im DSB, die ausschließlich GK schießen, sind eine verschwindend kleine Gruppe. Für den Vorstand allenfalls eine Randnotiz wert.

Das Gegenteil wird der Fall sein: einige verbandslos gewordene KK-Schützen werden zum DSB gehen.

Geschrieben

Bei weiteren Verschärfungen wäre nicht Schluß- teurere Aufbewahrung, höhere Gebühren, mehr Kontrollen, weitere Einschränkungen (keine HA etc.).

Wenn man jetzt nicht dagegenhält, ist mittelfristig Schluß mit dem gesamten Schießsport in D....

Gast Nightingale
Geschrieben
Das hat er übrigens damals Dir geantwortet, Nightingale. Das hast Du doch nicht etwa vergessen?

Natürlich nicht. Reinhard Grindel ist sicher nicht unser Lobbyist, aber er ist einer unserer seriösen Ansprechpartner in der Politik.

Geschrieben

Ambacher und Eisenberg habt Dank für Eure Lobbyarbeit in den Medien !

Durch Euch Flachschippen steht der Großkaliberschießsport zur Disposition.

Gruß Südwest

P.s. Wer Euch als Freunde hat braucht keine Feinde mehr !

Geschrieben
Natürlich nicht. Reinhard Grindel ist sicher nicht unser Lobbyist, aber er ist einer unserer seriösen Ansprechpartner in der Politik.

Herr Grindel agiert sehr geschickt:

Anders steht Grindel zu kleinkalibrigen Waffen. „Die Gefahren von Großkaliberwaffen sind viel größer“, sagte der Politiker. Außerdem handele es sich beim Kleinkaliberschießen um eine olympische Disziplin, da stelle sich die Frage völlig anders
Quelle taz

Seriös ist an dieser Meinung von Herrn Grindel gar nichts mehr, tut mir leid.

Fakt:

1. Es hat schon genug Amokläufe mit KK gegeben. Bad Reichenhall 1999 oder v.a. unlängst an einer finnischen Schule. ZU behaupten, GK wäre bei AMoktaten weitaus gefährlicher, ist absolut unseriös.

2. KK ist auf die bei Amokläufen übliche Distanz und bei nicht Schutzwestenträgern (also: Lehrern, Schülern) absolut genauso tödlich.

3. Die "leichtere" Handhabung (u.a. weniger Rückschlag) von KK gegenüber GK könnte an Schulen die Opferzahlen sogar noch erhöhen.

Auch das Argument "olympische Disziplin" nehme ich ihm nicht ab. Denn wenn er GK verbietet, sind auch Trap, Doppel-Trap und Skeet (alles GK) schon mal weg.

Dann macht es auch keine Schwierigkeiten mehr, in der nächsten Runde KK abzuschaffen. ENgland hat das ja auch geschafft und nicht mal Ausnahmen für olympische Disziplinen zugelassen.

Nein, er geht taktisch geschickt vor: Erstmal die GK isolieren und abschaffen, DANN KK. Salamitaktik zur Effizienzsteigerung des Angriffs auf den Legalwaffenbesitz.

Sein Vorschlag ist viel gefährlicher als der der GRÜNEN, da diese derzeit noch zum Totalangriff auf jeglichen privaten Waffenbesitz blasen und damit natürlich nicht durchkommen. Grindel könnte durchkommen!

Ich habe von Herrn Grindel leider bei der Anhörung 2008 keine allzu gute Erinnerung, auch seine Empörung über Zuschriften von Legalwaffenbesitzern /VISIER-Aktionen fand ich inakzeptabel,

Er wird wohl auch zu denen gehört haben, die sich jetzt wieder bei Fritz Gepperth über unsere Mailing beklagt haben.

Nein, auf Grindel dürfen wir nicht mehr reinfallen!!!!!

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben
... Nein, auf Grindel dürfen wir nicht mehr reinfallen!!!!!

Von reinfallen oder Vertrauen schenken sprich hier doch kein Mensch.

Aber es spricht nichts dagegen, ihn sachlich korrekt auf den Unsinn hinzuweisen, den er da verzapft hat.

Zumindest 2008 war er kein hoffnungsloser Fall von Beratungsresistenz.

Geschrieben
Beim BDMP bin ich mir noch unschlüssig, da könnte es Ausnahmegenehmigungen geben.

Warum sollte der DSB einen großen Teil seiner Mitglieder verlieren?

Die Leute im DSB, die ausschließlich GK schießen, sind eine verschwindend kleine Gruppe. Für den Vorstand allenfalls eine Randnotiz wert.

Das Gegenteil wird der Fall sein: einige verbandslos gewordene KK-Schützen werden zum DSB gehen.

Warum sollte es denn im beschriebenen Szenario eine Ausnahmeregelung für einen bestimmten Verband geben?

Gast Nightingale
Geschrieben
Nein, auf Grindel dürfen wir nicht mehr reinfallen!!!!!

Großkaliber ist nicht verhandelbar. Ich schieße beim DSB 300 m mit einem System, das von Keppeler auch in Behördenwaffen eingebaut wird.

Geschrieben
Warum sollte der DSB einen großen Teil seiner Mitglieder verlieren?

Also hierzulande zerfallen die DSB-Mitglieder zumeist in 2 Kategorien.

1.) Älter und viel KK

2.) Jünger und da immer auch GK

Die erste Gruppe wird immer weniger, und von der Zweiten würden viele ganz Aufhören. Oder in den DJV wechseln. Und Nachwuchs gibt es kaum noch. Weil die Gesetze das schon jetzt abwürgen. So ist ja auch die Entwicklung in England gelaufen.

Geschrieben
Großkaliber ist nicht verhandelbar.

Als Verhandlung wird im betriebswirtschaftlichen, juristischen, soziologischen und privat-emotionalen Bereich des menschlichen Zusammenlebens ein Interessensausgleich verstanden, durch den sich widersprechende Bedürfnisse von zwei oder mehreren Parteien mit Hilfe von Kommunikation und Strategie ausgeglichen werden sollen. Charakteristisch und als Abgrenzung gegenüber Kriegerischer Intervention ist die Tatsache, dass mehrere Seiten von Beginn an bereit sind, Zugeständnisse zur Schaffung eines Kompromisses für den zumindest teilweisen Ausgleich ihrer Bedürfnisse einzugehen.

Soviel zur Theorie.

IN DER PRAXIS WIRD NICHTS VERHANDELT, SONDERN DIKTIERT, EINGEZOGEN UND BASTA! Heute GK und morgen KK.

So sieht es doch leider aus in dem Scheissladen....

Geschrieben
Von reinfallen oder Vertrauen schenken sprich hier doch kein Mensch.

Aber es spricht nichts dagegen, ihn sachlich korrekt auf den Unsinn hinzuweisen, den er da verzapft hat.

Zumindest 2008 war er kein hoffnungsloser Fall von Beratungsresistenz.

2008 ist er in meinen Augen durch ziemlich dürftige Sachkenntnis aufgefallen. Diese hat sich trotz damaliger Bemühungen unsererseits ganz offenbar nicht gebessert.

Taktisch hingegen ist er ein wahrer Meister: Nur GK statt alle scharfen Waffen zu verbieten, bedeutet Entzweiung der Schützenschaft.

Und wenn Du sein VISIER-Interview 2008 gelesen hast, dann weißt Du, wie er über unsere Email-Aktionen denkt. Auch diesbezüglich hat er sich sicher nicht gebessert.

Es braucht keine allzu große Phantasie, sich vorzustellen, wer Fritz Gepperth "gesteckt" haben könnte, dass unsere Email-Aktionen "kontraproduktiv" seien und wir die jetzt

gefälligst zu unterlassen hätten: Das war wohl ein GK-Feind aus der Union.

Grindel legt übrigens nach, nicht nur der taz, sondern auch anderen Zeitungen gegenüber:

Abrüstungsauflagen für den Schießsport will die Union prüfen. CDU-Innenexperte Reinhard Grindel sagte in der Zeitung: “Wir müssen darüber diskutieren, ob die Vereine nicht auf das großkalibrige Schießen verzichten können”. Es ist ein Treffen der Unions-Bundestagsfraktion mit Schützenvereinen und Jägern geplant, bei dem daher auch über mögliche Beschränkungen für großkalibrige Schusswaffen gesprochen werden müsse.
Link Topnews 09.04.2009

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben
Weil die Gesetze das schon jetzt abwürgen.

Gibt es eigentlich Zahlen zum Verhältnis der aktiven GK / KK / sowohl als auch Schützen im DSB ?

Schon die vorletzte Runde war - wie geplant - wohl eher der Zahl der Mitglieder abträglich.

Dennoch geht es denen noch so gut, das sie moderne LW - GK Disziplinen draussen lassen .

Tja, auch das zehrt an der Zahl der möglichen Interessenten.

Von den neuerlichen Ideen und ihren finanziellen und auf die Möglichkeiten des Sports abzielenden Folgen mal gar nicht zu reden, ebenso vom Verhalten der diversen angeblichen Lobbys.

Solange wir noch nichtmal eine klare Positionierung und Lossagung der Lobby bezgl. eines unserer schwersten Gegner verlangen können,

und viele hier bereit sind mit sich umspringen zu lassen wie geschehen ( jedem echten Lobbyisten wären sofort die Koffer gepackt worden ) ....

... sollte man den Jungen vielleicht fairerweise raten bei all den Schwierigkeiten in Gesellschaft, Arbeit, Politik, Wirtschaft, sich um eine gute Ausbildung und soziale Entwicklung zu kümmern, dann um schicke Klamotten und diverse fahrbare Fortbewegungsmittel ... damit hat man was für die Zukunft.... oder eine gute Fotoausrüstung ... o. ä.

Geschrieben
Es ist nicht ausgeschlossen (was der schweizer Souverän verhindern möge!), dass sich die ja auch bei euch vorhandenen grünen und linken bzw. "antimilitaristischen" Kräfte in der Politik dies als anschauliches Vorbild für das künftige Waffenrecht in der CH nehmen würden. Auf jeden Fall würden die Morgenluft wittern.

wenn bei Euch GK fallen würde, würde bei uns in der Schweiz nebst GK auch das KK fallen. Die Schweizer Politiker (beso. SP, Grüne, CVP und Teile der FDP) meinen es immer noch ein wenig besser als das Ausland machen zu müssen <_<

Wäre das alles vor 25 Jahren gefordert worden, hätte man gesagt das Ganze sei aus Moskau bzw. von den Kommunisten gesteuert.

Geschrieben

Leute, seht es realistisch. Roth-Künast-Ströbele und all die anderen Politfratzen, die das Verbot legaler Waffen schon lange auf ihrer Gutmenschen-Agenda hatten, sind schon ganz feucht im Schritt, wenn sie an die kommende Legislaturperiode denken. Ich bin da pessimistischer als Ihr, wir können uns wohl langfristig von unserem Hobby Schießsport verabschieden.

Ich kann gar nicht so viel fressen................

MfG 1up

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