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IGNORED

Was unternimmt derzeitig das Forum Waffenrecht ?


Berlin2004

Empfohlene Beiträge

Habe gestern mal versucht auf der website des FWR einige Informationen zur anstehenden Innenministerkonferenz

und den geplanten Änderungsvorschlägen zu finden -

ENTWEDER bin ich zu doof

ODER da steht garnichts

-------------------

Verwalten die sich nur noch selbst oder tun die auch was für die Fördermitglieder ??

Bearbeitet von Berlin2004
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Habe gestern mal versucht auf der website des FWR einige Informationen zur anstehenden Innenministerkonferenz

und den geplanten Änderungsvorschlägen zu finden -

Die sind heftigst am rotieren.

Du hast schon recht, ein Update auf der Webseite wäre nett, aber momentan gibt es wichtigeres zu tun.

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Die sind heftigst am rotieren.

Du hast schon recht, ein Update auf der Webseite wäre nett, aber momentan gibt es wichtigeres zu tun.

GENAU von dort sollte ein Aufruf an alle Mitglieder/Schützen erfolgen und

vielleicht mal über die kostenlose Zusendung von Aufklebern (siehe Anhang)

nachgedacht werden - damit man auch Flagge zeigen kann.

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GENAU

Was heisst hier "genau"???

Sollen die in Berlin mit den Politikern reden oder lieber Aufkleber drucken lassen und eintüten?

Hier wurde gefragt, ob das FWR was macht, die Antwort ist "JA" und das sollte im Moment reichen.

Und jetzt steckt Eure Energie in wichtigere Dinge!

Beteiligt Euch!

Der FWR-Beitrag kauft Euch nicht frei von der Verpflichtung, selber aktiv zu werden!

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GENAU von dort sollte ein Aufruf an alle Mitglieder/Schützen erfolgen und

vielleicht mal über die kostenlose Zusendung von Aufklebern (siehe Anhang)

nachgedacht werden - damit man auch Flagge zeigen kann.

Jetzt musst du nur noch deinen Status von Mitglieder auf Gold ändern........... :rolleyes:

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Natürlich ist das FWR aktiv.

Wenn die Hütte lichterloh brennt, kümmert man sich schon ums löschen.

Wie aber in den letzten Tagen sichtbar wurde, beobachten uns unsere Feinde genau und diffamieren und denunzieren jeden, von dem bekannt wird, dass er mit der Lobby redet oder diese sogar unterstützt. Noch gibt es aber so gut wie keinen Politiker, der offen sagt, ja ich rede mit der Waffenlobby und halte ihre Anliegen für berechtigt.

Die derzeitige, extreme mediale Hetze gegen die legalen Waffenbesitzer ist nicht dazu angetan ein "public outing" zu befördern.

Zumindest lichtet sich der Nebel hinsichtlich derer, die den privaten Waffenbesitz der Jäger und Schützen vernichten wollen: Linke/PDS und Grüne!

Jeder legale Waffenbesitzer, dem dieses Recht auch nur ein ganz klein wenig wert ist, kann weder die Grünen noch die PDS/Linke wählen. Wer es doch tut, ist ein masochistischer Vollidiot!

Vor allem im Saarland bei der anstehenden Landtagswahl sollten die saarländischen Jäger und Schützen nicht vergessen, wofür Oskar steht. Nämlich dafür, dass sie ihre Waffen verlieren werden, wenn die Linke/PDS was zu sagen hat.

Friedrich Gepperth

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......Jeder legale Waffenbesitzer, dem dieses Recht auch nur ein ganz klein wenig wert ist, kann weder die Grünen noch die PDS/Linke wählen. Wer es doch tut, ist ein masochistischer Vollidiot!......

Treffender kann man es kaum sagen.

DANKE für die Deutlichkeit!

Gruß Habakuk

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Doch man kann es nach einer alten Volksweisheit noch klarer sagen, und man glaubt es kaum, der damalige Grünen-Parteichef Reinhard Bütikofer sagte der Frankfurter Rundschau: "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber."

(Das war aber Anfang Mai 2005, und da ging es umd die Landtagswahl in NRW. Er meinte dann noch, wer gegen Rot-Grün polemisiere, "wird mit Schwarz-Gelb bestraft werden" ).

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....

(Das war aber Anfang Mai 2005, und da ging es umd die Landtagswahl in NRW. Er meinte dann noch, wer gegen Rot-Grün polemisiere, "wird mit Schwarz-Gelb bestraft werden" ).

Er hat da was falsch verstanden, es muss heißen: Wer gegen Rot-Grün polemisiere, "wird mit Schwarz-Gelb belohnt werden"

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GENAU von dort sollte ein Aufruf an alle Mitglieder/Schützen erfolgen und

vielleicht mal über die kostenlose Zusendung von Aufklebern (siehe Anhang)

nachgedacht werden - damit man auch Flagge zeigen kann.

woher bekomm ich solche aufkleber?

gruß

jens

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Wie aber in den letzten Tagen sichtbar wurde, beobachten uns unsere Feinde genau und diffamieren und denunzieren jeden, von dem bekannt wird, dass er mit der Lobby redet oder diese sogar unterstützt. Noch gibt es aber so gut wie keinen Politiker, der offen sagt, ja ich rede mit der Waffenlobby und halte ihre Anliegen für berechtigt.

Die derzeitige, extreme mediale Hetze gegen die legalen Waffenbesitzer ist nicht dazu angetan ein "public outing" zu befördern.

Zumindest lichtet sich der Nebel hinsichtlich derer, die den privaten Waffenbesitz der Jäger und Schützen vernichten wollen: Linke/PDS und Grüne!

Jeder legale Waffenbesitzer, dem dieses Recht auch nur ein ganz klein wenig wert ist, kann weder die Grünen noch die PDS/Linke wählen. Wer es doch tut, ist ein masochistischer Vollidiot!

Vor allem im Saarland bei der anstehenden Landtagswahl sollten die saarländischen Jäger und Schützen nicht vergessen, wofür Oskar steht. Nämlich dafür, dass sie ihre Waffen verlieren werden, wenn die Linke/PDS was zu sagen hat.

Friedrich Gepperth

Absolute Zustimmung!!! Es gibt aber überall Heißsporne, die sich gleich aus der Deckung wagen und dabei sofort auf der Strecke bleiben. Ich habe wahltechnisch meine Konsequenzen schon lange gezogen!!! - Die Wahl der Grünen in der Bundestag auch mit meiner Stimme, damals Anfang der 80iger, betrachte ich als "Jugendsünde".

Nur Lobbyarbeit bringt es nachhaltig! Strippenziehen im Hintergrund und auf den richtigen Moment warten!! Leider kommen nur so wenig richtige Momente für unsere Interessenvertreter.

Wieso klagt niemand die in den letzten 10 Jahren ausgeuferte Berichterstattung an?!? Das Phänomen der "Amokläufer" ist doch in diesem Stil erst in den letzten Jahren aufgekommen und ich sehe einen klaren Zusammenhang mit der polemisierenden Form der Darstellung in den Medien.

Am besagten Mittwoch Nachmittag habe ich im DLF ein Interview gehört (war´s ein Psychologe?) wo jemand meinte, er hätte am Morgen die Bilder und Mitteilungen über den Fall in den USA vom Dienstag gesehen als er in sein Büro kam und gleich gedacht "... hoffentlich passiert hier jetzt nichts ...!" und ...

... solche differenzierten Stimmen gehen schnell im allgemeinen Geschrei unter.

Wäre die "Art der Berichterstattung" nicht auch mal ein überlegenswerter Ansatzpunkt für Diskussionen im Hintergrund, vielleicht in den Medien selbst?! - Quote um jeden Preis darf es auch nicht geben. Wie wäre es mit dem Verbot von Abbildungen/Fotos von derartigen Taten? Gibt es nicht auch einen Ethikrat für die deutschen Medien? Wenn überhaupt, dann sollte die Berichterstattung "nüchtern" ablaufen.

Auch wird der Film "Bowling for Columbine" ständig als Argumentationshilfe gegen Waffenbesitz angeführt, dabei wird hier klar festgestellt, daß es nicht der "massenhafte" Waffenbesitz ist, sondern die allgemeinen solzialen Verhältnisse. Diese Form der vermutlich zumeist unwissend "falschen Berichterstattung", mangelhaften Recherche sollte man auch mal anprangern, aber wo eigentlich? - Doch wohl nur bei den Interessenvertretern in Form von Lobbyarbeit/Aufklärungs- u. Informationsgesprächen, gell. Und vielleicht beim Ethikrat (oder wie er noch grad´ heißt).

Viel Erfolg dem FWR!!!

fj

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Mann, Ihr habt echt Sorgen. Vermutlich werden wilde Horden Nachts über den Aufkleber herfallen! :peinlich:

So unwahrscheinlich ist das nun auch wieder nicht. Kommt immer auf die Gegend an.

Bearbeitet von ente
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Mann, Ihr habt echt Sorgen. Vermutlich werden wilde Horden Nachts über den Aufkleber herfallen! :peinlich:

Ich hatte einen Vereinsaufkleber am Auto. Innerhalb von 2 Wochen wurde mir erst die Fahrertür, dann die Beifahrertür und zum Schluß das Kofferaumschloß meines (damaligen) Sciroccos aufgestochen und das obwohl ich die aufgestochenen Schlösser noch gar nicht ersetzt hatte .... :gaga:

Aufkleber ja,..... am Auto des unliebsamen Nachbarn.

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