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IGNORED

Mal was zum Schmunzeln


Hägar

Empfohlene Beiträge

Stilblüten aus diversen Foren. Alle Texte sind original übernommen. Meine Bemerkungen sind in blauer Schrift

Über das Pulvergeräusch beim Schüttel einer Patrone:

Das Geräusch zeigt an, dass das Pulver zu trocken ist und damit die Patrone nicht mehr sehr gut geeignet. Bei der Bundeswehr würde sie jetzt zum Üben verschossen oder vernichtet werden.

Über den Bodenstempel "BPD":

Soweit ich weiß bedeutet die abkürzung BPD bundespolizeidierektion

Über Kaliber:

Wobei ich mal auf einer hervorragenden Seite auf der die ganzen Feinheiten aufgeführt sind gelesen habe daß das Maß bei einigen Kalibern an unterschiedlichen Stellen "gemessen" wird.

Über Kaliber:

die von dir genannten Patronen sind drei völlig verschiedene Sorten, beispielsweise ist die .303 / 7,7x56mm eine britische Randpatrone, die .30-06 / 7,62x63mm hingegen eine randlose Patrone US-amerikanischen Ursprungs. Das sieht man auch an den Dezimalstellen des Zollkaliber: In Großbritannien sind Kaliberangaben in 1/100 Zoll, in den Staaten in 1/1000 Zoll üblich.

Über Bodenstempel:

Seit Ende des 2. WK. wird auf zivilen Patronen das Kaliber und ein Herstellerkürzel mit auf dem Patronenboden eingestempelt.

Über 8 x 57:

Aber beim 8x57 Kaliber habe ich so meine Probleme, da die meisten originalen K98 für die 8x57I ausgelegt sind und dieses Kaliber heute zugunsten der 8x57IS in den Hintergrund rückte. Die S Geschosse wurden erst nach den II WK eingeführt.

Über Geschwindigkeit:

Außerdem erreicht die meiste heutige Munition Schallgeschwindigkeit oder mehr ...

bei der Bundeswehr haben sie uns erzählt, das durch die hohe Geschwindigkeit ewig viel Luft ins Blut gepumpt wird. Das Tötet auch bei Streifwunden.

Laut Genfer Konvention ist für Schusswaffen die "Höchstgeschwindigkeit" 1km/s. Stell dir vor so ne Aluminiumkugel streift dich mit 20 km/s! Du stirbst Augenblicklich am Schock!

daß es einen sogenannten "Blutschock gibt" bei dem Eintritt des Geschosses im Blut eine Schockwelle verursacht, die zum Herz wandert und dieses explodieren lässt.

In Lizenz des deutschen Waffenherstellers Heckler & Koch wird der türkische Militär-Konzern MKEK demnächst die Produktion von rund einer halben Million Sturmgewehren des neuen Typs G36 aufnehmen, dessen 5,56-Millimeter-Hochgeschwindigkeitsmunition schon bei einem bloßen Streifschuß töten kann.

die huelsenlose 5.7mm Muni konnte man mit einer so hohen Geschwindigkeit abfeuern, dass eine Druckwelle erzeugt wurde und die nicht nur fuer das direkte Ziel gefaehrlich war sondern fuer alle in einem Meter Radius umstehenden Personen

d.h. bei einer Geissel befreiung konnte es passieren, dass die Geisseln beim Beschuss auf die Entfuehrer auch diese getoetet wurden.

So wurde das G11 bei durch die Genovakonventionen verboten.

genau wie die Steyr Flechette.

Der besitz der Waffe und die Bedienung verstoesst gegen das Kriegsrecht.

Ich habe gelesen, dass Hochgeschwindigkeitsprojektile selbst bei einem Streifschuss durch einen Nervenschock tödlich sind.

Ich kann mir auch vorstellen, dass der Geschossknall beim Übergang von Überschall zu Unterschall nicht gerade gesundheitsfördernd ist.

Aber dass dadurch z. B. Geiseln bis zu 1m im Umkreis getötet werden können,...

ein problem der 7.xx minution ist, dass die ziemlich einschlägt. das gute alte mg (das übrigens aufgrund diesen kriegswaffengesetzen _ordentlich_ gedrosselt wurde (in der kadenz)) schiest noch damit. wo ist das problem? die 7.xx munition hat so herben durchschlag, dass die leute oft am schock gestorben sind, den sie durch den einschlag bekommen haben (nicht den schreck, sondern medizin. schock). sprich kugel ins bein => typ tot. das sollte natürlich nicht sein. jetzt (g36, 5.xx) bleibt das bein halt dran, macht nur dicke fette wunden. aber der kerl stirbt nicht so schnell.

Die Geschossgeschwindigkeit ist einzig und alleine durch die Schallgeschwindigkeit im Medium das zum Antrieb genutz wird begrenzt.

Gegebenenfalls durch die mechanischen Festigkeiten. Somit ist 900 m/s allgemein

üblich.

So... hab mal die Genfer Konvention durchgeforstet...

Es steht natürlich nicht direkt was von Hochgeschwindigkeitsmunition drin (weil erst 1988 erfunden)

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Ab einer Geschoßgeschwindigkeit von mehr als V930m/s ist ein Streifschuß tödlich alles was darunter ist und da fällt auch die normale 5.56 ( .223Rem) rein stimmt nur unter ausnahmefällen.

Das Kaliber .17 Rem jet Magnum mit V1100m/s ist 100% ein Streifschuß an einem Finger bereits tödlich. Daher wurde dieses Kaliber für Kriegszwecke verboten. Wobei nicht für Jagdzwecke in Deutschland.

Ich weiß das halt von einem Unfall her, da hat sich ein Jäger beim Waffeladen??? eine Streifschuß am Finger gestzt. Leider war er daraufhin tot. Das Kaliber war die .17Remington und davor hab ich mittlerweile enorm viel Respect. Trotzdem lernt man das in der Jägerprüfung als Zellschock. Und der tödliche tritt erst um die 1000m/s ein.

Hallo,

da Ihr alle nur darüber lacht und mich Provoziert habt hab ich heute morgen mit meinen ehemaligen Jagdausbilder zur Jägerprüfung gesprochen und der hat mir das nochmal ganz exact erklärt.

DIES GILT NUR FÜR WILD!

Schmerzschocktod:

Dieser entsteht durch das gleichzeitige schlagartige auftreffen mehrere Geschoße an verschiedenen Stellen des Körpers. Z.B. Schrotbeschuß bei einem Hasen oder Fuchs. Da durch das gleichzeitige Schmerzempfinden an verschidenene Körperstwllen das Gehirn des Wildes das nicht verkraftet. TOT,.... Eine Schrotladung wirkt niemals durch die Verletzung tödlich. da die kugeln ( Durchmesser 3-3,5mm) keine 2 cm tief eindringen.

Da es aber hier keinen Schocktod gibt, müssten ja alle Hasen/ Füchse auf die ich schieße weiterhoppeln,....

Schocktod durch Geschoße mit V ziel größer als 930M/s

hierzu zählen folgende Patronen die NUR im Jagdbetrieb zugelassen sind:

.17 Remington Hornady Geschoß V0 = 1231m/s

.220 Swift TM-Spitz Geschoß V0 = 1225m/s

.22-250 Rem TM-Silvertip Geschoß V0 = 1218m/s

Es gibt noch 16 Weitere Hochgeschwindigkeitspatronen die bei geringer Drallstabilisierung einen Schocktod hervorrufen durch das Anstoßen von Zellen.

Da dies aber ja "Nicht" stimmt, warum fällt ein Stück Rotwild bei einem Treffer sofort tot um währen mit normaler Munition unter derartigen Geschwindigkeiten das Stück noch einige meter flüchtet. ( Beim gleichen Treffer ).

Daher steht meine Meinung fest. Da das Nervensystem des Menschen besser entwickelt ist wie das von Wild ist ein Anstoß durch Geschoße mit mehr als 930 M/S auch beim Menschen tödlich. Das ist meine persönliche Meinung durch Erfahrungen im Jagdbetrieb. Daher bitte ich um das tolereieren meiner Meinung und bitte um Gegenbeweise oder Tatsachen.

Wobei es geht nicht um die V0 sondern um die V ziel. Die Gescheindigkeit muss im Ziel mehr wie 930m/s haben. Das hat die.223, .308, .3006,....etc. NICHT. Daher stimme ich Euch da vollkommen zu!!

Überlegt Euch aber trotzdem lieber von was Ihr Schreibt wenn Ihr keine Ahnung habt. Die Jägerprüfung in D wird nicht ohne Grund als schwer bezeichnet.

Außerdem, kennt, besitzt und habt ihr mit den Waffen Geschoßen über die Ihr schreibt??? Ansonsten haltet Euch mit Mutmaßungen und Meinugen bitte Zurück. Es könnte Leute geben die glauben soetwas.

Gruß und Waidmanns Heil

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Über AK-74:

Meine info nach ist zB: das cal. 5,45x39 (AK74)der Russen auf 5000meter auch noch tödlich da bei ein Treffer der Soldat an Blutstau sterben wirt.

Über Dumm Dumm:

das geschoss verursacht einen schock im gewebe und damit im ganzen koerper durch seine hohe geschwindigkeit. ansonsten ist die rein physische wirkung genauso wie bei anderen vollkerngeschossen, im gegensatz zu dummdummgeschossen.

Noch schlimmer. Bei Dumdum-Geschossen wird der harte Geschoßmantel an der Spitze so angeschliffen, daß der weiche Kern freiliegt. Beim Aufprall wird der Kern deformiert und zersprengt dabei die Geschoßhülle in kleine Splitter. Eine Weiterentwicklung stellen die Hohlspitzgeschosse dar, die beim Aufprall regelrecht explodieren.

Über .50 BMG:

12,7x99 mm BMG (.50 BMG) Wurde im 1.Weltkrieg entwickelt um die Panzerung der frühen Panzer zu durchschlagen.

(Stimmt nicht, wurde erst 1919 entwickelt, da war der Krieg schon aus.)

Dass das G11 nicht kam war soweit ich weiß einerseits eine Geldfrage (Lobbyfrage) und andererseits fing die hülsenlose Munition nach einiger Zeit der Lagerung das Krümeln an.

die Hk G11 hat zum Bankrott der Firma Heckler und Koch gefuehrt, wenn ich mich nicht irre ist der heutige Betrieb spanisch.

Aufjedenfall taugt das Kaliber vom M16 nix. Ham se im Vietnamkrieg ja gemerkt. Deswegen ham die Kugeln entwickelt die entweder im Körper verplatzen, oder bei denen du schon bei einem Streifschuß stirbst.

Laut einer Dokumentation soll sich gewisse Nato Standard Munition genauso wie Dum Dum auswirken, da die Geschosse schlecht gewuchtet sind und dann im Körper Kurven fliegen... also Eintritt Bauch, landet dann irgendwo in der Lunge

Mit dem G3 konnte man noch problemlos durch 1m dickes Holz schießen und den Gegner dahinter verletzen

Also mir ist bekannt, dass die G3-Muni durch 1m Beton käme, bedingung sei aber, das der Aufprall im 90° Winkel aufschlägt und somit die volle energie auf einen kleinen Punkt abgelassen wird. G3 war durch seine durchschlagskraft sowieso weltweit beliebt.

Weichkernmunition ist international geächtet und eigentlich nur zugelassen für Ausbildungszwecke, wegen der geringen Durchschlagskraft und der geringen Kosten.

Die Beobachtungspatrone oder auch B-Patrone ist eine Patrone gewesen die ein Geschoß enthält, dessen Spitze mit Phosphor gefüllt ist. Die Geschosse haben weder einen Leutschspursatz noch einen Zünder. Beim Aufprall wird genug Energie freigesetzt, das sich der Phosphor entzündet und somit einen weit sichbaren Blitz erzeugt.

Also die .223 und die 5.56mm sind gleich. Soviel sei schon mal verraten. Witzigerweise ist auch die .222 gleich im Durchmesser.

.223 ist die Angabe in Zoll (für die Amis, das sind die, die ständige Kriege führen)

5.56mm ist die Angabe für die anderen (wir also auch)

Die GP 11 ist eigentlich ein .307 aber wenn Du das dem Gewehr nicht erzählst merkt es das nicht und verschiesst die .308-Kugeln ohne zu mucken. Habe mir mal die Freiheit genommen und die Matchpatrone von RUAG gemessen. Oha, das .308 ist im Durchmesser .307.

Resultiert diese Differenz nicht aus verschiedenen Meßpunkten? 5,56mm gibt meines Wissens den Geschoßdurchmesser, .223 den Durchmesser des Laufes zwischen zwei Zügen an. Richtig?

Ausser im kk-Bereich werden Randfeuerpatronen heute noch teilweise für Flinten benutzt. Der Jagddrilling meines Bruders hat 2 Läufe für 12er rimfire; der dritte Lauf ist im Kaliber .222 Remington.

ich habe auch schon pistolenmunition geschossen welche nach 15 jahren schon gefährliche anzeichen von überlagerung gezeigt hat. (zur information: aufbauchung am patronenboden)

genauso passt auch die .30 US Carbine (7,62x33m) in den russischen Nagant revolver vorrausgesetzt man feil die geschossspitze ab.

ansonsten können patronen nur aus waffen des selben kaliber aubgefeuert werden.

Die Schweizer haben aber sowas gemacht das ihre Gewehre 7,65 mm haben und auch die Nato Mun 7,62 gut damit verschießen können, jedoch nicht andersrum. Bin mir fast sicher.

Irdendwie glaube ich, daß die silbernen Munpeln nicht verzickt sind, sondern eine andere Legierung haben. Und wieso sollen die aus den Gesundheitsgründen eingeführt sein, wenn die MG-Mun immer noch aus Messings ist. Und schliesslich gibt's Messingmun mit geschlossenem Boden. Und kein normaler Sportschütze wird was anderes als Messing aus seiner eingener Waffe verschissen, da lles andere für den Lauf nahezu tödlich ist.

So, jetzt wissen wir endlich alles über Waffen und Munition :eclipsee_gold_cup:

Gruß Hägar

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Ich hab aufgehört zu lesen - zu arg schockt mich der Jäger, der beim "Waffeladen" durch einen Streifschuss am Finger gestorben ist...

... und ihn hätte noch nicht mal eine Betonmauer geschützt, weil die G3-Muni eine 1m dicke Betonwand durchschlägt...

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genauso passt auch die .30 US Carbine (7,62x33m) in den russischen Nagant revolver vorrausgesetzt man feil die geschossspitze ab.

ansonsten können patronen nur aus waffen des selben kaliber aubgefeuert werden.

Auweia...

doof und ahnungslos darf ruhig jeder sein, aber solche Tipps sind ja fast schon Vorsatz.

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Wo wir grad bei Steinen sind:

Aus einem (sonst recht guten) Vorderladerforum in den Staaten:

Wenn man die Feuersteine für seine Steinschloßwaffen in mit Wasser gefüllten Gläsern aufhebt bleiben sie frischer und zünden dadurch zuverlässiger! :rotfl2::eclipsee_gold_cup:

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Nicht lachen Jungs. Wir haben hier auch so einen "Honk" der zu alles und jedem eine stellenweise sonderbare Meinung hat. Könnte durchaus von dem Herrn kommen.

Wenn Du an denselben denkst wie ich ... dann hast Du absolut recht. :rolleyes:

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Über Dumm Dumm:

das geschoss verursacht einen schock im gewebe und damit im ganzen koerper durch seine hohe geschwindigkeit. ansonsten ist die rein physische wirkung genauso wie bei anderen vollkerngeschossen, im gegensatz zu dummdummgeschossen.

Oh je wie schlimm, dann sind Hollow´s gleich zu setzen mit Explosivgeschossen?

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Daher steht meine Meinung fest. Da das Nervensystem des Menschen besser entwickelt ist wie das von Wild ist ein Anstoß durch Geschoße mit mehr als 930 M/S auch beim Menschen tödlich. Das ist meine persönliche Meinung durch

Erfahrungen im Jagdbetrieb

Daher bitte ich um das tolereieren meiner Meinung und bitte um Gegenbeweise oder Tatsachen.

(Das sind die Treibjagten wo schon mal einer nachher fehlt wenn die Treiber keine schußsichere Bekleidungsstücke haben ;)

waidmannsheil l

daher kommt wohl der Ausspruch.

gruß abnoe

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Die Vorstellung das einige dieser "HONKS" möglicherweise in Waffenbesitz sind und somit ja auch "sachkundig" sein sollten lässt mir das Schmunzeln erstarren... :peinlich:

Ein Sachkundiger wird so einen Senf eher weniger von sich geben. Zumindest, wenn er nicht gänzlich gepennt hat.

Bedenkt: Im www treiben sich unheimlich viele selbsternannte "Waffenexperten" rum, die ihr größtes Wissen aus Counterstrike, dem Internet und aus Action-Filmen haben. Das ist ja auch nicht schlimm.

Wirklich auf den Geist geht es, wenn diese dann mit Wehemenz und Nachdruck ihr "Wissen" einem reindrücken möchten, weil sie sich ja so gut auskennen. Und wenn alle Stricke reissen, dann hat der 30 Jährige (der eigentlich 14 ist) plötzlich sogar eine ganze Kriegswaffensammlung daheim, arbeitet beim KSK oder bei Heckler & Koch oder kennt einen guten Freund der bei den Navy Seals arbeitet ... irgendwoher muss man ja sein Wissen über tödliche Schockpatronen haben.

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