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IGNORED

Mal was zum Schmunzeln


Hägar

Empfohlene Beiträge

Ich hätte da mal ne Frage zu dem Schocktod beim Schrotschuss auf Niederwild..

Ich bin kein Jäger, hab damit auch nix am Hut, hab aber diese Story nun schon öfters gehört und jetzt auch hier gelesen.

Ist da irgendwas dran?? Oder totaler Humbug? Woran stirbt dat Kanickel dann?

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In Bezug auf Kriegsmunition habe ich selten so einen Schmarrn gelesen!

Natürlich ist es auf en ersten Blick besser, einen gegnerischen Soldaten zu töten. Aber die Strategen denken weiter:

Ein "nur" verwundeter Soldat bindet weitere Kräfte wie Sanitäter, Kameraden die helfen, Transportressourcen, Material etc. etc. Außerdem wirken Verletzungen demoralisierender auf Truppe und Zivilbevölkerung.

Ich will hier keinesfalls den Krieg verteidigen, nur nebenbei die Denkweise der Strategen klarmachen, wie widerwärtig und perfide diese auch sein mag.

Gruß,

Rookie 2007

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GENAU!!

Deshalb sind die auf die 223 Nato gegangen, denn die 7.62X51/.308 hat zuviel "Schaden" gebracht und zu viele Leute abgeknipst. Da war auch die rede für eine 4mm Munition. Für jeden Verwundeten waren drei Leute aus dem Kampf.

Das ist zwar nicht zum "Schmunzeln" aber die Wahrheit!!

In Bezug auf Kriegsmunition habe ich selten so einen Schmarrn gelesen!

Natürlich ist es auf en ersten Blick besser, einen gegnerischen Soldaten zu töten. Aber die Strategen denken weiter:

Ein "nur" verwundeter Soldat bindet weitere Kräfte wie Sanitäter, Kameraden die helfen, Transportressourcen, Material etc. etc. Außerdem wirken Verletzungen demoralisierender auf Truppe und Zivilbevölkerung.

Ich will hier keinesfalls den Krieg verteidigen, nur nebenbei die Denkweise der Strategen klarmachen, wie widerwärtig und perfide diese auch sein mag.

Gruß,

Rookie 2007

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GENAU!!

Deshalb sind die auf die 223 Nato gegangen, denn die 7.62X51/.308 hat zuviel "Schaden" gebracht und zu viele Leute abgeknipst. Da war auch die rede für eine 4mm Munition. Für jeden Verwundeten waren drei Leute aus dem Kampf.

Das ist zwar nicht zum "Schmunzeln" aber die Wahrheit!

...auch dieser Beitrag hat gerade seinen Platz unter "...Haarsträubendes aus diversen Foren..." gefunden.

CM :D

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Deshalb sind die auf die 223 Nato gegangen, denn die 7.62X51/.308 hat zuviel "Schaden" gebracht und zu viele Leute abgeknipst.

Aso. Das es "leichter" ist mit 5,56nato zu schießen, desweiteren man mehr Munition bei gleichem Gewicht mitnehmen kann und die Logistik vereinfacht wurde, hat also doch keine Rolle gespielt.

Gut zu Wissen :icon14:

--

Ich persönlich bin ja auch nen Fan der 7,62Nato, aber inzwischen muss ich sagen, halte ich für den 08/15-Soldaten .223 Rem doch für die bessere Wahl. Wenn ich statt 100 Schuss ca. 150 mitnehmen kann, ist das schon nen großer Vorteil.

Und zur Wundballistik... natürlich wird immer gesagt, daß die .223Rem ja so ne schlechte Wundballistik hat, aber der normale gegnerische Soldat ist nicht vollgepumpt mit Drogen und läuft dann trotz fünf Körpertreffer weiter auf einen zu. Wird zwar immer als Horrorvorstellung benutzt... genauso kann man argumentieren, daß wenn mit 7,62 meine Munition alle ist, ich noch einiges in Reserve hab wenn ich das gleiche Gewicht an Mun in 5,56nato mitgenommen habe

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Nicht so hochmütig Kinder! Bei den Kurzwaffen läuft es hier gerade

nicht viel besser.

Und übrigens: Warum wird IMMER die genfer Konvention genannt wenn

die haager Landkriegsordnung gemeint ist?

DVC

otto

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Ihr habt Probleme... wenn einer nach 100 verballerten Schuss 7,62x51 und diversen perforierten Körperteilen noch auf den Schützen zulaufen kann hat der definitiv etwas falsch gemacht. Eventuell sollte man dem Schützen - sofern er die Konfrontation mit seinem wahrscheinlich etwas stark erbosten Gegner überlebt- anschließend das Gewehr wegnehmen und zur Artillerie versetzen. Da ist knapp daneben auch ein Treffer.

Immer dran denken: nicht jeder der hier schreibt hat im realen Leben Umgang mit echten Schusswaffen ;)

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Ihr habt Probleme... wenn einer nach 100 verballerten Schuss 7,62x51 und diversen perforierten Körperteilen noch auf den Schützen zulaufen kann hat der definitiv etwas falsch gemacht. Eventuell sollte man dem Schützen - sofern er die Konfrontation mit seinem wahrscheinlich etwas stark erbosten Gegner überlebt- anschließend das Gewehr wegnehmen und zur Artillerie versetzen. Da ist knapp daneben auch ein Treffer.

Immer dran denken: nicht jeder der hier schreibt hat im realen Leben Umgang mit echten Schusswaffen ;)

Ich nehme an du beziehst das auf mein Posting. Ich meine nicht, daß man einen Gegner mit 100 Schuss 7,62 perforiert, sondern generell die Munitionstragemenge die der Schütze mitnehmen kann. Ist ja nicht so, daß wenn ich nen Feuergefecht hatte, ich wieder schön nach Frankonia laufen und da wieder meine Mumpels aufstocken kann. Teilweise geht das nunmal nicht.

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Ich nehme an du beziehst das auf mein Posting. Ich meine nicht, daß man einen Gegner mit 100 Schuss 7,62 perforiert, sondern generell die Munitionstragemenge die der Schütze mitnehmen kann. Ist ja nicht so, daß wenn ich nen Feuergefecht hatte, ich wieder schön nach Frankonia laufen und da wieder meine Mumpels aufstocken kann. Teilweise geht das nunmal nicht.

Danke Danke für diesen Thread. :appl: :appl: :rotfl2: :rotfl2:

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GENAU!!

Deshalb sind die auf die 223 Nato gegangen, denn die 7.62X51/.308 hat zuviel "Schaden" gebracht und zu viele Leute abgeknipst. Da war auch die rede für eine 4mm Munition. Für jeden Verwundeten waren drei Leute aus dem Kampf.

Das ist zwar nicht zum "Schmunzeln" aber die Wahrheit!!

Nun hat der Kollege "northwolf" nicht ganz unrecht, die Versuche der Munitionshersteller gingen bis zum Kaliber "1 mm". Auch die Munition für das hochgelobte G11 von Heckler & Koch bewegte sich im 4mm-Bereich. Die Bezeichnungen wie "Microballistik" oder "Schirneker" werden den Fachleuten ein Begriff sein.

Gruß Hägar

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@Hägar,

wie sind solche Geschoße aufgebaut? Und wie schauen sie aus, Bilder?

Stelle mir gerade einen Nagel vor der sich mit ca. 1.200 m/s oder noch schneller vorwärts bewegt.

Mit dem "Nagel" liegst Du gar nicht so falsch, bei Flechettemunition ist der Durchmesser sogar noch unter 1 mm. Die Geschoßgeschwindigkeit dürfte höher sein als 1200 m/s. Später werde ich vielleicht ein paar Bilder einstellen, hab grade keine Zeit.

Guck mal HIER

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Mit dem "Nagel" liegst Du gar nicht so falsch, bei Flechettemunition ist der Durchmesser sogar noch unter 1 mm. Die Geschoßgeschwindigkeit dürfte höher sein als 1200 m/s. Später werde ich vielleicht ein paar Bilder einstellen, hab grade keine Zeit.

Guck mal HIER

Oder hier: http://www.antipersonnel.net/sdllc/index.html

Die kommen sogar im Rudel........

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Der durchschnittliche U.S. Army-Infanterist hat in Vietnam ca. 14.000 Patronen verschossen, um einen Vietcong zu töten.

Die Sniper-Teams des U.S.M.C. haben durchschnittlich 1,3 Patronen verbraucht, um einen Vietcong zu töten.

CM

Zu ersten, da zählen aber auch Übungsschießen und die äußert Munitionsintensiven "gatling-guns" bzw. generell MGs mit bei ;)

Aber ich weiß was du aussagen willst, und das stimmt auch ;)

Wie bereits gesagt, habe ich die Wahl zwischen einer kleineren Menge 7,62 oder einer größeren 5,56, wähle ich immer letzteres

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Wo wir grad bei Steinen sind:

Aus einem (sonst recht guten) Vorderladerforum in den Staaten:

Wenn man die Feuersteine für seine Steinschloßwaffen in mit Wasser gefüllten Gläsern aufhebt bleiben sie frischer und zünden dadurch zuverlässiger! :rotfl2::eclipsee_gold_cup:

Leider kann ich das nicht mehr probieren weil ich nur noch Feuerzeuge mit Pietzoschalter habe und da nüzt es nicht wenn man die in das Wasser legt!

Spass bei Seite: Was haben Feuersteine hier zu suchen? Stammt doch sicher aus'm Steine-forum?

Gruß H08

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"..dass eine Druckwelle erzeugt wurde und die nicht nur fuer das direkte Ziel gefaehrlich war sondern fuer alle in einem Meter Radius umstehenden Personen

d.h. bei einer Geissel befreiung konnte es passieren, dass die Geisseln beim Beschuss auf die Entfuehrer auch diese getoetet wurden"

Köstlich!!! :D

Kann schonmal passieren, wenn man mit Handgranaten Geiseln befreit

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