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IGNORED

Gerüchte um das FWR


Aquirre

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich lese Visier seit der 1. Ausgabe und habe es bisher immer geschafft sie am Kiosk zu bekommen.

In all den Jahren habe ich den Kauf nicht einmal bereut.

Seit heute habe ich auch ein Abo und bin mal gespannt auf den xxl Teil.

Gruß Christo

Geschrieben

Hallo Freunde!

Ich lese alles was mit dem FWR zu tuen hat immer mit sehr viel Interesse.

Ich habe meine eigenen Erfahrungen mit dem FWR/Buero Streitberger sammeln koennen:

Ich habe bereits vor einiger Zeit (Anfangszeiten des BDS Western-Schiessen in "D") Probleme mit meiner Behoerde bekommen, dergestalt dass mir rueckwirkend ein Eintrag in meiner WBK fuer einen Revolver (Ruger Vaquero .45 Colt) aberkannt wurde weil als Beduerfnis "Western-Schiessen" eingetragen worden war. Das Amt hatte zunaechst die Waffe genehmigt, ich hatte sie dann auch erworben und eintragen lassen. Monate spaeter erreichte mich dann ein Schreiben des gleichen Amtes mit der Aufforderung die Waffe zu veraeussern/einem Berechtigten zu uebereignen da mir rueckwirkend die Erwerbserlaubnis aberkannt worden sei, mit dem Hinweis "Western-Schiessen" sei als Beduerfnisbegruendung nicht ausreichend gewesen.

Ich habe mich als FWR Mitglied natuerlich vom Buero Streitberger vertreten lassen, in den beiden darauffolgenden Verhandlungen bin ich vom eigens dazu angereisten RA aus dem Buero Streitberger bestens vertreten worden. Die Verhandlungen sind fuer mich beide positiv ausgegangen, das Amt in Stade, Niedersachsen, war unterlegen.

Mittlerweile war mein Sohn (auch Sportschuetze) ebenfalls in das FWR eingetreten, der Verein dem ich als Vorsitzender und Gruendungsmitglied angehoere in Gaenze ebenfalls.

Wiederum einige Zeit spaeter, als ich in einer voellig anderen Sache eine Anfrage an das FWR gerichtet habe, hat man mir von dort mitgeteilt dass ich in einem evtl. neuen Fall nicht vom Buero Streitberger vertreten werden koenne, man kuendigte mir vielmehr die Mitgliedschaft. Als Begruendung wurde angefuehrt dass ich mit meiner vorhergehenden Klage so viele Kosten verursacht habe dass das den weiteren Mitgliedern nicht zuzumuten waere - ich haette ueberproportional hohe Kosten bei meiner Vertretung vor dem Verwaltungsgereicht verursacht.

Das war fuer mich unverstaendlich da ich beide Verhandlungen "gewonnen" hatte - und nach meiner Auffassung der "unterlegene" die "Zeche" zahlt.

Eine erklaerende Antwort auf meine Anfragen an das FWR zu diesem Thema habe ich bis heute nicht erhalten.

=>Der Rechtsanwalt der mich damals so ueberaus kompetent und erfolgreich vertreten hat ist zwischenzeitlich aus dem Buero Streitberger ausgeschieden und hat sich mit einem Kompagnon in einer eigenen Kanzlei niedergelassen...

...honi soit qui mal y pense...

Gruss,

Sergeant Tom

Geschrieben

"Wiederum einige Zeit spaeter, als ich in einer voellig anderen Sache eine Anfrage an das FWR gerichtet habe, hat man mir von dort mitgeteilt dass ich in einem evtl. neuen Fall nicht vom Buero Streitberger vertreten werden koenne, man kuendigte mir vielmehr die Mitgliedschaft."

Das verstehe, wer will.

Du bist sicher, dass Dir das FWR die Mitgliedschaft gekündigt hat,

und nicht die ÖRAG ?

Geschrieben
=>Der Rechtsanwalt der mich damals so ueberaus kompetent und erfolgreich vertreten hat ist zwischenzeitlich aus dem Buero Streitberger ausgeschieden und hat sich mit einem Kompagnon in einer eigenen Kanzlei niedergelassen...

Ich wette, dass dies Alexander Eichener war. (Hier im Forum auch registriert, schreibt aber nicht mehr (zumindest nicht unter dem Nick, den ich kenne).

Geschrieben

Wird darüber denn nun auch etwas in einer der nächsten Ausgaben zu lesen sein? Viele Waffenbesitzer, bzw. Fördermitglieder des FWR haben bestimmt noch gar nichts von der Geschichte mitbekommen. Vor allem wäre es m.E. wichtig, denjenigen, die nicht das Internet nutzen, eine sachliche und neutrale Bestandsaufnahme der vorliegenden Fakten zu vermitteln.

Geschrieben
Ich wette, dass dies Alexander Eichener war. (Hier im Forum auch registriert, schreibt aber nicht mehr (zumindest nicht unter dem Nick, den ich kenne).

JuergenG und Lusumi!

Ja, ich habe mich missverstaendlich ausgedrueckt - mir wurde von der OERAG gekuendigt! Ich finde das immer noch verwunderlich weil ich doch der Meinung war - und bin - dass eigentlich der Gegner in dieser Sache "die Zeche" zu bezahlen hatte, demnach waeren doch der OERAG gar keine Kosten entstanden??

Ja, der RA der mich so kompetent und souveraen vertreten hat war Hr. Alexander Eichener!

Ich bin uebrigens nach diesem Aerger mit der OERAG Mitglied im VdW geworden, => auch aus dem Grund, weil die Jahresmitgliedschaft beim VdW gleichzeitig eine Rechtsschutzversicherung vom gleichen Umfang wie den der OERAG einschliesst - wie gesagt bereits IM Jahresbeitrag ENTHALTEN!! ...und OHNE Wartezeit etc...!

Ausserdem hat der VdW auch ein sehr attraktives Schiessprogramm....

...mal sehen was bei dieser ganzen Sache letztendlich herauskommt...

Gruss,

Sergeant Tom

Gast GenmanipulationKlonen
Geschrieben

Wie ja schon aufgezeigt wurde - durch die 'geheime' Satzung des FWR - würde sich nur etwas ändern, wenn man die ordentlichen Mitglieder - hier die Verbände und Unternehmen aus dem ganzen herraus nimmt und nur den 'einzelnen' Waffenbesitzer als Mitglied mit EINER Stimme zuläst... das war aber nie Intension der 'geborenen' und 'ordentlichen' Mitglieder und wird so wohl auch nie kommen... ein Neuanfang kann es wohl nur in einer eigenen Interessenvertretung ALLER privaten Waffenbesitzer geben... my2cent...

Geschrieben
Wird darüber denn nun auch etwas in einer der nächsten Ausgaben zu lesen sein?

LL.

(Leider logisch. In der Oktober-Ausgabe (die hatten wir trotz Redaktionsschluß am Freitag extra für diese aufschlußreiche "Stellungnahme" bis heute aufgelassen) und wohl leider auch in den folgenden Ausgaben, um über die laufenden Ereignisse zu berichten.

Gast GenmanipulationKlonen
Geschrieben
Grundsätzlich guter Kommentar!

Aber was sollte der Seitenhieb auf DJV und DSB??

Bringt uns das weiter?

Freundliche Grüße

Forrest

(DJV, BDS, DSB, FWR 000312 und bleibe es auch!)

Ich denke ja, weil es nicht sein kann dass sich eine Teilgruppe von Waffenbesitzern den anderen gegenüber profiliert und dabei die anderen schlecht macht... dass freut die gesetzgebene Gegenseite nämlich sehr... die können sich bei den gemachten Verschärfungen dann immer auf einen der Verbände berufen 'der hat ja gesagt, dass...'

Geschrieben
Ich denke ja, weil es nicht sein kann dass sich eine Teilgruppe von Waffenbesitzern den anderen gegenüber profiliert und dabei die anderen schlecht macht... dass freut die gesetzgebene Gegenseite nämlich sehr... die können sich bei den gemachten Verschärfungen dann immer auf einen der Verbände berufen 'der hat ja gesagt, dass...'

Ich sehe keinen Verband der "andere schlecht macht", im Gegenteil, bei der 2002er Gesetzesverschärfung

waren die Verbände überaus solidarisch.

Könnten für manch einen im Forum ein gutes Beispiel geben......

(Du warst nicht gemeint!)

Freundliche Grüße

Forrest

(DJV, BDS, DSB und mehr denn je FWR 000312)

Gast GenmanipulationKlonen
Geschrieben

Es ist halt beim Gesetzbildungsprozess nicht förderlich, wenn jeder nicht direkt betroffene Verand seinen Senf "ich brauch das nicht - warum also sollten die das dürfen..." dazu gibt...

Geschrieben
Ich sehe keinen Verband der "andere schlecht macht", im Gegenteil, bei der 2002er Gesetzesverschärfung

waren die Verbände überaus solidarisch.

Hast Du das Theater um das IPSC- und Westernschiessen verschlafen?

Geschrieben
Hast Du das Theater um das IPSC- und Westernschiessen verschlafen?

Scheint mir fast so.

Die Verbände sind im Ernstfall längst nicht so solidarisch, wie sie sich in ruhigen Zeiten geben.

Gruß

Michael

Geschrieben

Wo soll das hinführen?

Leitung FWR vor dem Aus?

Etwas zum Nachdenken!

Bis jetzt habe ich mich sehr zurückgehalten, doch nun reicht es mir!

Natürlich mache ich mir jetzt neue „Freunde“, aber was soll’s, deren habe ich bereits viele!

Wo soll das hinführen?

Aktivität

Eine Zeitschrift fühlt sich gerade jetzt auf grund einer (von wem?) losgetretenen Diskussion verpflichtet, einen Fragenkatalog an das FWR zu richten. Beginn der Diskussion am 29.08.2007. In der erschienenen letzten Ausgabe der betreffenden Zeitschrift soll aber bereits über die gescholtene „Geheimdiplomatie“ der Betreffenden berichtet worden sein. – Wie geht das an, habe ich mich gefragt! – Besonders wo doch diese Art Beiträge lange vor dem 29.08.2007 recherchiert, geschrieben und gedruckt worden sein müssen!

Ablauf

Diese Aktion gegen Herrn Keusgen und besonders gegen Herrn Streitberger ist, laut mir zugesandten Informationen und Erkenntnissen nicht in den letzten Tagen angelaufen, sondern wurde seit der IWA 2007 vorbereitet!

Nun die erste Frage: Huhn oder Ei?

Plötzlich und höchst zufällig wird eine 2004 gegründete Firma entdeckt, die die „Begründung“ für eine sofortige Rücktrittsforderung und der „objektiven“ Feststellung der Unvereinbarkeit mit Amt und Geschäftsinteresse herhalten muss! Ganz Mutige schreiben sogar von „Parteienverrat“.

Die zweite Frage: War diese Firma schon ein einziges mal in Richtung „Blockiersystem“ geschäftlich oder politisch tätig? Wann, wie und wo ist das gewesen?

Wenn nein, dann ist dieses durchsichtige Manöver auch hierdurch entlarvt: Freischießen von bezahlten Funktionen und Übernahme dieser, von anderen geschaffenen Verbindungen, besonders in der Politik!

Wo soll das hinführen?

Zum Zeitpunkt des Starts waren die Beschuldigten Herren „höchstzufällig“ nicht erreichbar: Der eine war bekanntermaßen in Italien und bereitete eine Tagung mit vor; der andere ist auf Dienstreise (für uns Schützen?).

Da diese Aktion seit der IWA vorbereitet wurde, glaube ich nicht an einen Zufallstermin!

Die dritte Frage: Wer hat gerade jetzt (knapp vor einer Sitzung und bei Abwesenheit der Beschuldigten) und höchstzufällig die 2004 gegründete Firma „entdeckt“?

Die vierte Frage: Warum und durch wen wurde zum 29.08.2007 diese Diskussion ausgelöst?

Vorlauf

Bereits bei der Gründung des FWR habe ich mir den Mund verbrannt, als ich kritisierte, dass hier Geschäftliches (Herstellen, Vertrieb, Schießstandbetreiber) mit dem Sport verquickt wird! Meine Bedenken, die ich damals auch schriftlich verbreitet habe, lagen in den möglichen Interessenskonflikten von Geschäft und Sport. Weiter befürchtete ich damals, dass die Politik das FWR ablehnen würden, da sie das Geschäftsinteresse als überwiegend ansehen würden. Die Reaktionen gegen mich, die sehr ins persönliche gingen, waren „vom Feinsten“!

Aber ich beließ es nicht nur bei der Kritik, sonder schlug eine reine Schützenorganisation alles Sportschützen vor, um den Verdacht der geschäftlichen Verquickung von vornherein auszuschließen. Auch ein Name hatte ich damals in die “Welt“ gesetzt: Schützenplattform.

Die Reaktionen darauf waren wieder „vom Feinsten“!

Frage fünf: Vergessen die Herren Akteure das von damals?

Bei allen Fehlern, die ich z.B. 1999 und 2000 kritisiert habe (damals wurde ich dafür heftigst angegriffen!), ist der vorgegebene Grund diese Aktion doch nicht neu! Die Führungsmethode hat sich nicht groß geändert. Damals 2001 ist Gerold von Wagner als BDMP Beauftragter zurückgetreten, da er die mangelnde Infopolitik nicht mitverantworten wollte! In der Sitzung, in der ich stimmberechtigt anwesend war, hat einer der jetzigen Akteure mir schräge rechts gegenüber gesessen! Vergessen? Der BDMP ist damals (ich war zu der Zeit mit Vorstand) ausgetreten! Die damaligen Anwürfe gegen uns will ich nicht wiederholen. Und jetzt, 6 Jahre später sieht er sich genötigt zu handeln?

Der selbe Herr nimmt für sich in Anspruch (er berichte sogar darüber), „Geheimrechärschen“ durchzuführen, aber behält sich vor, das Ergebnis nur dann präsentieren zu dürfen, wenn er das für richtig hält! Bei den Herren Keusgen und Streitberger ist es plötzlich ein Absetzungs- bzw. Rücktrittsgrund!

Frage sechs: Was haben denn die Herren, die jetzt so aktiv sind, in den letzten 10 Jahren gemacht?

Vorgenannter Herr berichtete selber hier in diesen Foren (vor langer Zeit, aber nicht vergessen) dass er mit seinen E-Mail-Absendern bei den Behörden und Politikern wohl auf der „gesperrt“ Liste stände. Komisch, dass dieser Herr für sich in Anspruch nimmt das richtige Augenmaß für „Geheim-“ und Öffentlichkeitsarbeit in Anspruch nehmen möchte und Personen, die offe Türen in Berlin geschaffen haben, diese Befugnis abspricht!

Wo soll das hinführen?

Das Einiges zu kritisieren ist, dem stimme ich ausdrücklich zu! Aber das kann man ohne Abschusskampanie hinbekommen!

Frage sieben: Warum haben die jetzt Handelnden nicht früher agiert und das in demokratischer Weise?

Jetzige Aktion

Bedenklich oder auch sehr durchsichtig ist für mich auch, dass man bereits vor jeglicher Antwort der Beschuldigten festlegt, dass , wenn die Antwort kein „Schuldeingeständnis“ oder den Rücktritt beinhalte, man diese „aalglatte“ Antwort nicht hinnehmen würde!

Interessant: Beschuldigung, Pseudoangebot der Rechtfertigungsmöglichkeit, Verurteilung vor Anhörung, Geschworene, Richter und Vollstrecker, alles in einer Hand und aufgrund von der „Unterstellung“ dass die Beschuldigten gegen die Satzung und Interessen der Schützen gehandelt hätten!

Frage acht: Ist das das gültiges Rechtsempfinden der Akteure?

Es sollen hier offensichtlich, soweit es den Geschäftsführer betrifft, bezahlte Posten (Dominoeffekt!) freigeschossen werden!

Frage neun: Für wen?

Frage zehn: Was geschieht, wenn es heute zu einem Rücktritt oder einer Absetzung kommt?

Frage elf: Wer soll die „offenen“ Türen bei Politik und Wirtschaft nutzten, die die Herren Streitberger und Keusgen im wesendlichen geöffnet haben?

Bestimmt nicht Jemand, der von sich selber mal sagte, dass ihm sogar die E-Mal-Absender gesperrt wurden.

Wo führt das hin?

Womöglich doch die Trennung zwischen Sport und Geschäft! Dann lag ich 1996 –1997 doch nicht so falsch.

Aber wer vertritt uns dann? Natürlich „der Große“! Dann werden die, die diese Kampanie betreiben, von dem Verband vertreten, den sie meistens kritisieren: Dem Deutschen Schützen Bund! Viel Spaß beim LuPi schießen ihr Schlaumeier!

Die Satzung

Plötzlich ist sie da. Und schon wird behauptet, dass es kein Wunder sei, dass man diese vor den Mitgliedern „geheim“ gehalten hätte.

Frage zwölf: Zufall; Taktik?

Ich habe die Satzung schon sehr lange, noch bevor ich überhaupt Mitglied im FWR wurde! Ich habe sogar die Satzung des nicht rechtfähigen Vorgängervereins! Jeder, der die Satzung wollte, konnte diese schon seit ihrer Hinterlegung beim Registergericht erhalten! Aber auf ein weiteres Gerücht oder eine Unterstellung in Richtung der Herren Keusgen und Streitberger macht sich hier besser als zugeben zu müssen, dass man nur zu faul war sich die Satzung zu beschaffen!

Viel interessanter ist Frage dreizehn: Wer hat die Satzung beschlossen und sind jetzige Akteure damals dabei gewesen?

Geschäftsaktivitäten

Zwei sind „untragbar“, da es eine Firma gibt die diesen gehört. Natürlich stört die Überprüfung ob es überhaupt eine Aktivität der Firma gegeben hat und ob diese überhaupt eine Auswirkung gegen die Satzung des FWR hatte, denn es könnte ja rauskommen, das nicht geschehen ist! Bereits die Unterstellung, es hätte ja sein können, dass... reicht Einzelnen hier aus, um von „Parteienverrat“ zu sprechen.

Die Anderen haben z.B. eine Zeitschrift oder Waffen- und Munitionshandel, Zubehörhandel usw. oder sind anders geschäftlich verquickt.

Frage vierzehn: Stört das nicht?

Nach dieser Logik darf Keiner, der in irgendeiner Form mit „Handel“ um die Schützen tätig ist, in diese Interessenvertretung und hat dadurch auch kein Recht, in irgendeiner Form mitzuwirken!

Frage fünfzehn: Wer darf dann noch für die Schützen tätig werden oder wird (Zweck heiligt die Mitten) wieder unterschiedliches Maß angewendet?

Die Erbenblockierung

Wie viel % würden betroffen sein? Tatsache ist, dass zwischen 60 –80 % der vererbten Waffen binnen eines halben Jahres verkauft werden! Ein weiterer Teil wird binnen eines Jahres verkauft. Ein Teil fällt Erben zu, die die Voraussetzungen für den „Erwerb“ erfüllen oder in kurzer Zeit nach dem Erbantritt erfüllen!

Nur ein Teil von hochgeschätzt 10 % würde überhaupt betroffen sein! Und das sind nicht die, die hier posten, denn die sind doch in der Regel „Berechtigte“!

Merkt den hier keiner, dass das alles eine Inszenierung ist?

Frage sechzehn: Liegt hier die große Geschäftsidee? :confused:

Die Kritiker

Namen will ich nicht nenne. Man sah sich plötzlich veranlasst, man „vertritt“ usw., nur wie viel sind dass, die hier einen „Abschuss“ inszenieren wollen und natürlich frei von Schuld oder Geschäftsinteresse sind. 30? 40? Wie war das mit der handvoll Kritiker? 3 promill?

Frage siebzehn: Wem nutz das?

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier auch, zumindestens bei einigen Initiatoren gewisse Geschäftsinteressen im Vordergrund stehen und nicht die reine Schützenseelen!

Letzte Frage: Wer fällt aus dem Busch bei der Postenverteilung? :confused:

Kritik? Ja! Kritik am FWR? Ja! Kritik an der Art der INFO Politik? Ja! Missstände aufdecken und beseitigen? Ja!

So? Nein!!!

Mal nachdenken.

Gruss Spa

Geschrieben

Naja, ganz emotionslos betrachtet hat die ein oder andere von Spahlholz gestellte Frage schon Ihre Berechtigung und deren Antwort wäre sicherlich genauso interessant wie der Ausgang der heutigen Sitzung...

Es bleibt spannend.... :rolleyes: mal sehen was heute das Resultat ist...

Geschrieben

Im Auftrag des Vorstandes des Forum Waffenrecht stelle ich nachfolgende Erklärung des Vorstands des FWR ein:

Erklärung des Vorstandes des Forum Waffenrecht

Der Vorstand des Forum Waffenrecht hat in der Vorstandssitzung vom 06.09.2007 – unter Beteiligung eines Vertreters des Deutschen Schützenbundes – die im Internet kursierenden Vorwürfe um das 2004 gegründete Unternehmen des Vorsitzenden H. H. Keusgen eingehend beraten.

Der Vorsitzende hat ausführlich die Hintergründe dieses Unternehmens dargestellt und für die Vorstandschaft überzeugend ausgeführt, dass der im Internet diskutierte Zusammenhang mit wirtschaftlichen Unternehmungen, bzw. mit Entwicklungen von Sicherungssystemen nicht existiert. Der Vorsitzende hat in diesem Zusammenhang sein Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht, dass er die Gründung der Firma nicht dem Vorstand zur Kenntnis brachte, ein Sachverhalt, den der Vorstand ausdrücklich missbilligte.

Nach Würdigung der Ausführungen des Vorsitzenden und im Hinblick auf die bisherige erfolgreiche Arbeit spricht der Vorstand und der Vertreter des deutschen Schützenbund dem Vorsitzenden einstimmig sein Vertrauen aus.

Nach eingehenden Diskussionen – insbesondere zum Vorwurf der „Geheimdiplomatie“ - kam der Vorstand zur Auffassung, dass eines der Probleme des FWR der Spagat zwischen den klaren Notwendigkeiten der Lobbyingtätigkeit einerseits und der Einbeziehung und Betreuung der Förderkreismitglieder andererseits darstellt.

Der Vorstand wird deshalb für die nächste Mitgliederversammlung Vorschläge für neue Strukturen erarbeiten, bei denen einerseits die – ursprüngliche - Aufgabenstellung des FWR, Plattform der Verbände zu sein, in der bewährten Form erhalten bleibt, anderseits der Förderkreis eigenständig in die öffentliche Diskussion um das Waffenrecht einbezogen werden kann.

Dieser Beschluss wurde vom Vorstand einstimmig gefasst.

Unterschriften in der Reihenfolge der Unterzeichnung:

gez. Friedrich Gepperth (BDS)

gez. Hermann Thieme (DSU)

gez. Klaus Gotzen (JSM)

gez. Wolfgang Fuchs (VDB)

gez. Goddert v. Wülfing (DJV)

gez. Jürgen Kohlheim für den DSB

soweit die Erklärung,

Joachim Streitberger

Sprecher FWR e.V

Geschrieben
Der Vorstand wird deshalb für die nächste Mitgliederversammlung Vorschläge für neue Strukturen erarbeiten

Joo, dann macht mal, aber ohne mein Geld

Archiviert

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