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IGNORED

WaffenVerwaltungsvorschriften ohne Berliner Angriff auf IPSC


Friedrich Gepperth

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Laut meinen Informationen ist in der am Freitag im Bundesrat verabschiedeten Version der Waffenverwaltungsvorschriften (WaffVerV) der Änderungsantrag des Landes Berlin zum 15.6 n i c h t mehr enthalten. Somit hat der Bundesrat eine Version verabschiedet, in der die Regelungen zum §15.6 dem Kabinettsentwurf entsprechen. Dieser setzt den Rahmen so, dass unsere genehmigte Sportordnung hinsichtlich des IPSC Schießen hineinpasst.

Ob der Bund die so verabschiedeten WaffVerV in Kraft setzt ist mir nicht bekannt. Zu hoffen bleibt, dass er dies nicht tut.

Einige Ministerialverwaltungen der Länder versuchen mit den WaffVerV den Willen des Gesetzgebers auszuhebeln bzw. Formulierungsschwächen im Gesetz für Restriktionen zu nutzen.

Hier sollte der Bund nun ein klare Kante zeigen. In der Vergangenheit wurde das Parlament im Zusammenhang mit der anstehenden Waffenrechtsnovellierung häufig von der Bundesregierung unter Druck gesetzt, nach dem Motto, "dies und das können wir, obwohl wir wollten, so nicht machen, weil die Länder nicht mitspielen". So wollte die Bundesregierung ursprünglich das Erbrecht nicht beschneiden, das Kontingent bei Kurzwaffen und Selbstladelangwaffen auf jeweils 5 setzen. Im Bundestag hätte sich dafür locker eine Mehrheit gefunden. Bei den Ländern aber konnen wir uns nur auf Bayern verlassen (beim Erbrecht noch auf Baden-Württemberg).

Dies ist Vergangenheit.

Der Bundestag ist jetzt wirklich der Entscheider. Ihm kann keiner mehr reinreden. Deshalb sollte man den WaffVerV in den Schredder schmeissen, eine vernünftige Novellierung von Gesetz und Verordnung durchziehen und dabei so eindeutige Formulierungen finden, dass weder Landesverwaltungsämter noch wild gewordene Sachbearbeiter sich über das Gesetz stellen können. Dann können die Länderministerialbürokratien auch die dann neu erforderlichen WaffVerV (bei denen der Bundesrat zustimmen muss) nicht zu einem Roll Back missbrauchen.

Niemand von der Lobby verlangt die große Waffenrechtsliberalisierung. Aber von dem Murks und Mist, der im Rahmen der geradezu panikartigen und unsinnigen Anlassgesetzgebung durch die Schandtat von Erfurt auf Drängen der Länder in das bereits durch den Bundestag verabschiedete Gesetz kam, muss das Gröbste wieder raus. :bud:

Friedrich Gepperth

Geschrieben

Kompliment :appl: - klare Worte :icon14: - hoffe , sie werden an der richtigen Stelle gehört und berücksichtigt :pro:

Geschrieben

Niemand von der Lobby verlangt die große Waffenrechtsliberalisierung.

Hallo Friedrich Gepperth,

Warum nicht? Man muss viel fordern, damit man wenig bekommt. Fordert man wenig, bekommt man gar nicht, oder besser: verliert beständig. War das Waffenrecht in D vor 1972 so abartig? Ist das heutige Schweizer Waffenrecht so abartig? Wenn sich die Experten einig sind, dass der Legalwaffenbesitzer in D keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt, MUSS Raum für Liberalisierungen sein. Warum schämt man sich, solche zu fordern?

Schöne Grüsse und trotzdem vielen Dank für allen Einsatz!

Schwarzwälder

Geschrieben

Warum nicht? Man muss viel fordern, damit man wenig bekommt

Dreistigkeit ist kein Ersatz für Vernunft.

Geschrieben

Dreistigkeit ist kein Ersatz für Vernunft.

Wird unsere "Vernunft" denn durch ebenso "vernünftige" Änderungsvorschäge der Gegenseite belohnt?

Ist sowas für Dich eine "vernünftige" Forderung:

Ein deutlich erkennbares Laufen nach Nr. 3 liegt immer dann vor, wenn

sich der Schütze während des Schießens fortbewegt,

(Diese Verbot jeglichen "Fortbewegens" bei IPSC nach dem 1. Schuss) war eine der "vernünftigen"Forderungen der Gegenseite zu den WaffVwV...)

Ich setze nur mal eine beispielhaft Forderung dagegen :

"Langwaffen der Kategorie D (einschüssige Flinten) können (wie in vielen anderen EU-Lädern auch) bedürfnisfrei erworben werden."

Welche Forderung ist vernünftiger? Du hast die Wahl!

Grüsse,

Schwarzwälder

Geschrieben

Warum immer nur Mist korrigieren, besser wäre etwas neues vernünftiges zu fordern, dass sich ausschließlich an Fakten orientiert, wie beispielsweise, dass der private Waffenbesitz keine Gefahr für die innere Sicherheit darstellt. Ein Gesetz, dass den Umgang mit Waffen regelt und nicht den Bürger in seiner Freiheit. Wer zuverlässig und sachkundig ist soll eine Waffe bekommen und alles andere kann man sich sparen. Dein Nachweis der Sachkunde könnte man ein bißchen in seiner Wertigkeit anheben und das wär´s schon. So einfach könnte das sein, geht aber leider nicht, da ich ja dann die Verbände nicht mehr brauchen würde und da sitzen auch schon welche die meinen, dass es ohne Sie nicht geht.

Geschrieben

Wobei noch zu bemerken wäre, daß der Unterschied zwischen dem Stellen von Forderungen (auch von vielen am Stück) und Dreistigkeit wohl öfters im Ton des Vortrages zu finden ist, als im Inhalt.

Zumindest wenn diese Forderungen von vernunftbegabten Menschen vorgebracht werden.

Es sei denn, man hat ihnen irgendwann mal mit Erfolg eingeredet, das Wahrnehmen der eigenen Position sei etwas per se Anstößiges und sie hätten kein Selbstbewußtsein an den Tag zu legen.

Solange solche Stellungnahmen wie das Eingangsposting auch wirklich an den betreffenden Stellen mit dem nötigen Nachdruck platziert werden...- :eclipsee_gold_cup:

Statements im dunklen Raum des Internets oder in der Fachpresse gibt es schon genug...

Le Rott

(Nicht- IPSC´ler und trotzdem nicht gleichgültig...)

Geschrieben

Beim WaffG und den Verwaltungsvorschriften von Vernunft zu reden ist wohl etwas optimistisch. Letzendlich ist das Gesetz Einnahmequelle und Beschäftigungtherapie für Beamte, sowie Öffentlichkeitsarbeit für Politiker. Es gibt/gab nähmlich keinen vernünftigen Grund dieses Gesetz zu erlassen/ändern. Nur weil man der Meinung ist, ist keine Gesetzesbegründung. Ein vernünftiges Gesetz wäre auf einer DIN A4 Seite geschrieben und benötigte keine Verwaltungsvorschriften, weil es auch Beamte nicht interpretieren können. Daher ist die das keine unvernünfige Forderung sondern nur logisch, das verlangt werden kann das Gesetze niemanden ohne Notwendigkeit einschränken. Notwendig wäre es eigentlich das Gesetz von solchen Paragraphen zu reinigen, vielleicht braucht es ja etwas ähnliches wie das.

Dreistigkeit ist kein Ersatz für Vernunft.

Geschrieben
Deshalb sollte man den WaffVerV in den Schredder schmeissen, eine vernünftige Novellierung von Gesetz und Verordnung durchziehen und dabei so eindeutige Formulierungen finden, dass weder Landesverwaltungsämter noch wild gewordene Sachbearbeiter sich über das Gesetz stellen können.

Das dürfte nicht möglich sein bzw. würde ein solches Gesetz alle Dimensionen sprengen, wenn es bereits die "Bedienungsanleitung" enthalten würde. Das Gesetz kann man aber zumindest so klar formulieren, dass es nicht mehr viele Auslegungsmöglichkeiten gibt. Das gute alte BGB ist hierfür meines Erachtens das beste Beispiel. Gesetze dieser Qualität findet man heutzutage leider nur noch sehr selten.

Aber alle Nischen wird man nie schließen können, zumal einige erst später überhaupt entdeckt werden. Eine Verwaltungsvorschrift ist dazu da, für die Verwaltung einheitliche Regelungen zu schaffen und die Details auszuschmücken. Dies ist durchaus sinnvoll, wenn diese für beide Seiten akzeptabele Rahmenbedingungen schafft.

Der Idealfall ist also ein kompaktes, übersichtliches Gesetz mit einer vernünftigen VwV dazu. Sooo schlecht, wie das Waffenrecht immer geredet wird, ist es meines Erachtens nicht.

Geschrieben

...Das Gesetz kann man aber zumindest so klar formulieren, dass es nicht mehr viele Auslegungsmöglichkeiten gibt. Das gute alte BGB ist hierfür meines Erachtens das beste Beispiel. ...

:rotfl2: die kommentiare, rspr + lit. allein zum 242 kennst du aber schon ?

Geschrieben

Welche Forderung ist vernünftiger? Du hast die Wahl!

Friedrich Gepperth hat in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet und wir können seinem Urteil vertrauen. Deshalb halte ich es nicht für klug, ihm mit Maximalforderungen zur Waffenrechtsliberalisierung in den Rücken zu fallen.

Geschrieben

Dreistigkeit ist kein Ersatz für Vernunft.

Theoretisch stimmt das - wenn die anderen auch so denken.

Aber ich habe eines festgestellt:

Eine kühn vorgebrachte Behauptung ist der schon der halbe Beweis.

=================================================

Oder arbeiten unsere Politiker (und die ganzen Medien) vielleicht anders?

Toleranz gegenüber Intoleranz ist der falsche Weg, wenn man etwas erreichen oder zumindestens bewahren möchte.

Fritzchen

Geschrieben

Toleranz gegenüber Intoleranz ist der falsche Weg, wenn man etwas erreichen oder zumindestens bewahren möchte.

Oder anders gesagt: Wenn der Klügere immer nachgibt, herrschen bald die Dummen.

Geschrieben

@Radio: Trefflich formuliert!

...

ja wirklich. :appl:

sakra, das hätt´ ich nicht gedacht, dass ich sowas mal sagen würde :D

Geschrieben

Friedrich Gepperth hat in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet und wir können seinem Urteil vertrauen. Deshalb halte ich es nicht für klug, ihm mit Maximalforderungen zur Waffenrechtsliberalisierung in den Rücken zu fallen.

Friedrich Gepperth ist zweifellos einer, wenn nicht derjenige, der sich am meisten eingesetzt und eingebracht hat. Er hat auch dort stramm gestanden, wo manch anderer schon in die Knie gegangen, oder zum Nutzen des eigenen Vorteils die anderen verkauft hat.....

Allerdings sehe ich die Forderung von Schwarzwälder ebenfalls und absolut für gerechtfertigt an und verfolge das gleiche Ziel. Man muss unterscheiden zwischen Forderungen, die trotz allem für den eigenen Verband gestellt werden und denen, die für eine freiheitlich, liberale Grundordnung erforderlich sind. Für letzteres kann die Forderung nach einer Liberalisierung gar nicht laut genug sein.

Gruss,

Cetus

Geschrieben

Sooo schlecht, wie das Waffenrecht immer geredet wird, ist es meines Erachtens nicht.

Da hast Du im Groben Recht. Aber es gibt im Waffengesetz Vorschriften, die einfach nur unlogisch, und übereifrig sind:

Warum wird Menschen, die Jäger sind, auf der einen Seite der Erwerb von zwei Kurzwaffen ohne weiteres Bedürfnis erlaubt, das einer weiteren eben nicht? Jeder vernünftige Mensch, den ich erzähle:"Ich darf max 2 KW erwerben, ab da wirds kompliziert" und der nix mit Waffen zu tun hat, schüttelt den Kopf, und sagt :"Was macht das für einen Unterschied?!, Du kannst doch sowieso nur eine mitnehmen, wieviel du Zu Hause im Schrank liegen hast ist doch egal!"

Ich bin grundsätzlich auch für das Bedürfnisprinzip, aber warum muss man Leute, die Waffen erwerben dürfen dann immernoch Knüppel zwischen die Beine werfen?

Warum darf ich als Jäger meine KW auf dem Weg zur Jagd nicht geladen führen? Früher gabs glaub ich noch die Begründung: Schutz der Langwaffe, warum ist das nicht mehr möglich?(Ich besitze keine KW, aber die Logik erschließt sich mir nicht).

Das sind nur kleine Beispiele, bei denen sich einfach der Sinn nicht erschließt

Ich glaube einfach, das "der Staat" Sprich einige Politiker, die Herren aus dem gehobenen Ebenen der Polizei und andere, kein Vertrauen haben, aber dennoch eine gewisse Freiheit vorspielen müssen, oder die Herren wollen einfach den "Staatsbürger" erziehen: Fussball glotzen, Kinder machen, Saufen, Steuern zahlen und möglichst vor der Rente krepieren. Ansonsten steht man auf der Fahndungsliste.

Geschrieben

Waffensammler und Sportschützen sind auch Wähler das sollten sich die Abgeordneten mal durchdenken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:peinlich:

Laut meinen Informationen ist in der am Freitag im Bundesrat verabschiedeten Version der Waffenverwaltungsvorschriften (WaffVerV) der Änderungsantrag des Landes Berlin zum 15.6 n i c h t mehr enthalten. Somit hat der Bundesrat eine Version verabschiedet, in der die Regelungen zum §15.6 dem Kabinettsentwurf entsprechen. Dieser setzt den Rahmen so, dass unsere genehmigte Sportordnung hinsichtlich des IPSC Schießen hineinpasst.

Ob der Bund die so verabschiedeten WaffVerV in Kraft setzt ist mir nicht bekannt. Zu hoffen bleibt, dass er dies nicht tut.

Einige Ministerialverwaltungen der Länder versuchen mit den WaffVerV den Willen des Gesetzgebers auszuhebeln bzw. Formulierungsschwächen im Gesetz für Restriktionen zu nutzen.

Hier sollte der Bund nun ein klare Kante zeigen. In der Vergangenheit wurde das Parlament im Zusammenhang mit der anstehenden Waffenrechtsnovellierung häufig von der Bundesregierung unter Druck gesetzt, nach dem Motto, "dies und das können wir, obwohl wir wollten, so nicht machen, weil die Länder nicht mitspielen". So wollte die Bundesregierung ursprünglich das Erbrecht nicht beschneiden, das Kontingent bei Kurzwaffen und Selbstladelangwaffen auf jeweils 5 setzen. Im Bundestag hätte sich dafür locker eine Mehrheit gefunden. Bei den Ländern aber konnen wir uns nur auf Bayern verlassen (beim Erbrecht noch auf Baden-Württemberg).

Dies ist Vergangenheit.

Der Bundestag ist jetzt wirklich der Entscheider. Ihm kann keiner mehr reinreden. Deshalb sollte man den WaffVerV in den Schredder schmeissen, eine vernünftige Novellierung von Gesetz und Verordnung durchziehen und dabei so eindeutige Formulierungen finden, dass weder Landesverwaltungsämter noch wild gewordene Sachbearbeiter sich über das Gesetz stellen können. Dann können die Länderministerialbürokratien auch die dann neu erforderlichen WaffVerV (bei denen der Bundesrat zustimmen muss) nicht zu einem Roll Back missbrauchen.

Niemand von der Lobby verlangt die große Waffenrechtsliberalisierung. Aber von dem Murks und Mist, der im Rahmen der geradezu panikartigen und unsinnigen Anlassgesetzgebung durch die Schandtat von Erfurt auf Drängen der Länder in das bereits durch den Bundestag verabschiedete Gesetz kam, muss das Gröbste wieder raus. :bud:

Friedrich Gepperth

Geschrieben

Niemand von der Lobby verlangt die große Waffenrechtsliberalisierung.

Friedrich Gepperth

Was denn?

Tretet ihr etwa für Verschärfungen ein?

Wer, wenn nicht die "Waffenlobby", sollte denn sonst für eine Liberalisierung eintreten?

Mit einer solchen Aussage wäre in den USA vermutlich jeder NRA-Funktionär gefeuert worden. :peinlich:

Geschrieben

Mannomann,

1. sind wir nicht in den USA

2. reisst Du den Satz aus dem Zusammenhang

3. frage ich mich, ob Du so blöde bist oder nur tust?

Denkst Du nochmal selbst drüber nach oder soll der Erklärbär auf die Bühne kommen?

Geschrieben

Was denn?

Tretet ihr etwa für Verschärfungen ein?

Wer, wenn nicht die "Waffenlobby", sollte denn sonst für eine Liberalisierung eintreten?

Mit einer solchen Aussage wäre in den USA vermutlich jeder NRA-Funktionär gefeuert worden. :peinlich:

hallo schakal !

ich hätte da mal einen tip für die benutzung von wo:

1. geschriebenes lesen

2. hirn einschalten

3. versuchen den sinn und die aussage zu verstehen

4. wenn möglich und nötig:antwort mit sinn und inhalt schreiben

5. wenn sinn des geschriebenen nicht begriffen : einfach mal die kauleiste ( bzw. die tastatur ) still halten

was hier peinlich ist, solltest DU mal überlegen

handgunner

Geschrieben

Mannomann,

1. sind wir nicht in den USA

2. reisst Du den Satz aus dem Zusammenhang

3. frage ich mich, ob Du so blöde bist oder nur tust?

Denkst Du nochmal selbst drüber nach oder soll der Erklärbär auf die Bühne kommen?

Hi,

ja, bitte hohl doch mal den "Erklärbär" auf die Bühne und erklär mir warum die Waffenlobby nicht für Vereinfachungen des Waffenrechts oder Liberalisierungen des selbigen eintritt?

Oder erklär mir doch bitte, warum ich meinen Sport nicht ausführen darf, weil irgendein ***** mein, dass Nunchackos ach so gefährlich sind, dass sie verboten sind, oder warum die Wurfsterne, mit denen jedes Monat Milliarden von Deutschen verletzt und umgebracht werden verboten sind?

Und erklär mir mal, warum dem "Gesetzgeber" nicht die Statistik aus England und / oder Australien um die Ohren gehauen wird, bis die jungs Vernunft annehmen...

Verzeih meinen Sarkasmus, aber ich versteh das einfach nicht!

:s75:

Gruss

B (der glaub das FWR sollte mehr machen, aber trotzdem LTM ist!)

PS: der Teil mit der Bitte um Erklärung ist ernst gemeint!

Geschrieben

Hi,

ja, bitte hohl doch mal den "Erklärbär" auf die Bühne und erklär mir warum die Waffenlobby nicht für Vereinfachungen des Waffenrechts oder Liberalisierungen des selbigen eintritt?

Hast Du die letzten Jahre verpennt?

Natürlich tritt die Lobby entsprechend für Vereinfachungen und Liberalisierungen ein, aber entweder wollen einige (Du auch) es nicht verstehen was Fritze geschrieben hat oder es ist tatsächlich so, das sie es nicht verstehen.

Mehr brauche ich wohl dazu nicht zu sagen....

Im Gegenzug erklärst Du mir jetzt bitte, was Nunchackos mit Sportschiessen oder Jagen zu tun hat.

Lesen UND verstehen, scheint hier das große Problem zu sein.

PS. Mach einer versucht sich hier an den falschen Leuten zu reiben. Rückendeckung und Unterstützung wären eher angebracht, statt immer nur zu fordern.

Ich sitze seit meinem Feierabend an einer Liste meiner MdB's und feile an einer Formulierung der richtigen Sätze. Außerdem überlege ich, ob ich von meinem kargen Lohn ein paar Ausgaben von "Faszination Waffe" bestelle und es den Abgeordneten meines Wahlkreises zukommen zu lassen.....

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