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Auswandern Ja/Nein


Elkhunter

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Auswandern gut und schön.... ich selber bin ja auch aus Österreich weg.. aber nur wegen nem Waffengesetz, das find ichjetzt odch etwas krass.

So Schön wie in A und D hat man es selbst hier inner CH nedd :( Da bringt mri das Waffengesetzt auchnix, wenns zum leben scheisse ist ;)

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Auswandern gut und schön.... ich selber bin ja auch aus Österreich weg.. aber nur wegen nem Waffengesetz, das find ichjetzt odch etwas krass.

So Schön wie in A und D hat man es selbst hier inner CH nedd :( Da bringt mri das Waffengesetzt auchnix, wenns zum leben scheisse ist ;)

Mein wahlschweizer Kollege im letzten Projekt war eigentlich sehr zufrieden, insbesondere mit dem Essen, der Landschaft und den Steuern. Auf der anderen Seite wurden anscheinend Klimaanlagen in neuerbauten oder renovierten Bürogebäuden verboten, was im Sommer eher weniger praktisch ist.

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Ich meine damit, das "Goldenen Land Schweiz", vie es vor allem in D noch sehr verbreitet ist. Was hier monatlich an Deutschen angetrabt kommt, mit wahnsinnigen Vorstellungen, nur um nen halbes JAhr später wieder gehen zu müssen bzw. des Landes verweisen zu werden.

Das geht dabei an, dass man von sowas wie ner 35 oder 38h Woche hier nur träumen kann, 45 - 50 h sind eher die Regel. Der Lohn ist zwar höher, aber auch die Ausgaben deutlich. Das Sozialsystem ist sehr hart, während man in D für alles Geld bekommt udn aufgefangen wird, landest hier vor allem als Ausländer einfach im Dreck. Und danach im Zug nach Hause. ;)

Alles in allem isses hier teilweise deutslich schwerer, gleich weg zu kommen, vor allem wenn man allein ist. Es is nedd schlecht hier, zumindest ichhabs einigermassen gut erwischt, aber man darf halt keine Falschen vorstellungen haben ;)

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Ich meine damit, das "Goldenen Land Schweiz", vie es vor allem in D noch sehr verbreitet ist. Was hier monatlich an Deutschen angetrabt kommt, mit wahnsinnigen Vorstellungen, nur um nen halbes JAhr später wieder gehen zu müssen bzw. des Landes verweisen zu werden.

Das geht dabei an, dass man von sowas wie ner 35 oder 38h Woche hier nur träumen kann, 45 - 50 h sind eher die Regel. Der Lohn ist zwar höher, aber auch die Ausgaben deutlich. Das Sozialsystem ist sehr hart, während man in D für alles Geld bekommt udn aufgefangen wird, landest hier vor allem als Ausländer einfach im Dreck. Und danach im Zug nach Hause. ;)

Alles in allem isses hier teilweise deutslich schwerer, gleich weg zu kommen, vor allem wenn man allein ist. Es is nedd schlecht hier, zumindest ichhabs einigermassen gut erwischt, aber man darf halt keine Falschen vorstellungen haben ;)

Moin :D

die 45 Stunden Woche ist die Regel,mehr können es werden.je nach Arbeitsanfall.

Weniger bezahlte Feiertage als in D und weniger Ferientage.

Die Vorsorge für Krankheit und Rente/(teils) musss man selber tragen.

Dafür sind die Löhne bei weitem höher.

WICHTIG.es wird niemand gezwungen ins gelobte Land zu gehen :bud:

MfG Piet

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Hallo!

Habe eure Diskussion mit Interesse verfolgt!

Nur wegen der Waffengesetze auszuwandern finde ich auch, wie ein paar Postings vorher schon geschrieben, krass.

Das gelobte Land gibt es nämlich wirklich nicht. Irgend ein Haar findet sich in jeder Suppe.

Ein jeder schaut neidisch zum Nachbarn und sieht nur die guten Dinge.

z. B. die USA. Ich war (beruflich) oft genug drüben und ich lieb die Amis, zumindest die, die ich kenne.

Aber dort auf die Dauer leben? Nur weil ich im nächsten Supermarkt von der Kalaschnikov bis zur Panzerabwehrrakete alles kaufen darf?

Da bleib ich lieber in Österreich, ärgere mich mit den Behörden und suche halt von Zeit zu Zeit um eine Erweiterung meiner Waffenbesitzkarte an. Irgendwann wirds schon passen und ich kann mir meine sechste Glock oder das dritte OA 16 kaufen.

Was solls, mit zwei kann ich sowieso nicht gleichzeitig schießen.

cowroper

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Dafür sind die Löhne bei weitem höher.

Stimmt, am Monatsende bekomme ich hier 40 % mehr raus wie in A. Allerdings hab ich dann noch keine Krankenkasse und nix gezahlt. Ist das, was in A vom bruttolohn automatisch abgezogen wird hier auch weg, bin ich bei gut 200 Euro mehr im Monat. ;) Dafür kostet die Wohnung kalt aber auch schon 1.100 Euros ca, und Lebensmittel sind sauteuer. Der Liter Milch für € 1,30 etc ;)

Unterm Stirich bleiben mir hier jedenfalls nicht mehr Scheine über als in A. Mag sein,d ass das als superintelligenter Banker anders ist, aber ich als Normalbürger hab finanziell keinen Unterscheid feststellen können, dass ich hier mehr Geld hab. :traurig_16:

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...z. B. die USA. Ich war (beruflich) oft genug drüben und ich lieb die Amis, zumindest die, die ich kenne.

Aber dort auf die Dauer leben? Nur weil ich im nächsten Supermarkt von der Kalaschnikov bis zur Panzerabwehrrakete alles kaufen darf?

cowroper

Wenn Du weiter oben im Thread mitgelesen hättest, wäre Dir jetzt klar, dass Du eben das in den USA NICHT kaufen darfst - und als Ausländer mit irgendwelchen Visa schon gar nicht - für die gilt ein totales Waffenbesitzverbot mit Ausnahme von Jagdscheinbesitzern in bestimmten Staaten. Und NFA-Waffen, auf die Du anspielst, sind für uns "aliens" auch mit einer "alien firearms license" sicherlich nicht zu haben.

Faktisch, und das scheint mir wichtig, sollten wir unsere Träumereien mit in die Staaten auswandern und dann haben wir viel mehr Waffenrechte endlich aufgeben und uns dafür einsetzen, dass hier in Zentraleuropa wenigstens die Rechte nicht andauernd noch weiter beschnitten werden.

Wenn dann in den USA Hillary Clinton und Co. aufrücken, könnten sich die ersten Amis Gedanken machen, nach CH, A, D... auszuwandern, um wenigstens einen Teil ihrer Waffen behalten zu können. Und bei uns kriegen Sie dann sogar eine ganz normale grüne/gelbe/rote WBK und nix für "aliens" wie es uns drüben blühen würde...

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Wenn Du weiter oben im Thread mitgelesen hättest, wäre Dir jetzt klar, dass Du eben das in den USA NICHT kaufen darfst - und als Ausländer mit irgendwelchen Visa schon gar nicht - für die gilt ein totales Waffenbesitzverbot mit Ausnahme von Jagdscheinbesitzern in bestimmten Staaten. Und NFA-Waffen, auf die Du anspielst, sind für uns "aliens" auch mit einer "alien firearms license" sicherlich nicht zu haben.

Na ja, jetzt stellst Du die Lage in den USA etwas zu negativ dar. Den geforderten Jagdschein bekommst Du gegen eine Kreditkartenzahlung von ein paar Dollar aus dem Internet ausgedruckt und wenn Du dann noch die vom BATFE eingeführte und im Gesetz eigentlich nicht vorgesehene Bedingung des gleichen Wohnsitzes für drei Monate erfüllst, dann darfst Du eigentlich schon (wenn auch nicht gerade die genannten Waffen, aber von 10/22 bis zu 1911 gibt es ja viele Dinge, die auch interessant sind). In vielen Staaten kannst Du dann sogar einen Waffenschein bekommen, und in zweien darfst Du Dein Schätzchen gar noch ohne Schein herumtragen. Manche Dinge funktionieren in Amerika doch noch etwas entspannter.

Wenn dann in den USA Hillary Clinton und Co. aufrücken, könnten sich die ersten Amis Gedanken machen, nach CH, A, D... auszuwandern, um wenigstens einen Teil ihrer Waffen behalten zu können. Und bei uns kriegen Sie dann sogar eine ganz normale grüne/gelbe/rote WBK und nix für "aliens" wie es uns drüben blühen würde...

Die Unterschiede zwischen den Politikern sind leider mehr in der Rhetorik zu finden als in den Taten. Die Linken bedienen die Waffenhasser in ihren Reden, aber in den Taten sind sie von den Rechten kaum zu unterscheiden. George Bush ist der erste Präsident in einer langen Zeit, der ausdrücklich anerkannt hat, daß der zweite Verfassungszusatz das Recht der Bürger auf Waffenbesitz schützt und lediglich Regelungen, nicht aber ein Totalverbot, zuläßt, hat sich trotzdem für eine Erneuerung des Aussault Weapon Ban ausgesprochen, wenn auch erfolglos. Howard Dean ist so eine Art deutscher Trittin, hat aber in seiner Zeit als Gouverneur im einzigen Bundesstaat, der gar keine Waffengesetze hat, genausowenig versucht, Waffenverbote einzuführen, wie Trittin uns ein allgemeines Tempolimit gebracht hat.

Ich glaube aber, daß sich der wirkliche Unterschied zwischen den Vereinigten Staaten (und in gewissem Maße auch der Schweiz) und Deutschland noch mehr in der Welt der Ideen findet, als in dem was Du wirklich einkaufen darfst. Wenn Du einem Amerikaner erklärst, daß der Bürger ein von Gott gegebenes und von der Verfassung garantiertes Recht auf den Besitz von Waffen und die Übung damit hat, um seine Familie und seine Gemeinschaft vor rechtswidrigen Angriffen zu schützen, dann findet der Amerikaner das richtig oder falsch, aber er versteht, was Du meinst. Wenn Du das gleiche einem Deutschen erklärst, dann schaut er Dich verständnislos und verängstigt an.

Dabei gab es eine Tradition des freien Bürgers in Waffen bis ins neunzehnte Jahrhundert auch in Deutschland, insbesondere in den freien Städten oder den konstitutionellen Staaten wie Württemberg. Sie wurde dann leider vom Staat aktiv bekämpft, und zwar sowohl von Fürsten auf wackeligen Thronen wie von Nazis und Kommunisten, die jede Vorstellung eines freien Bürgers überhaupt abgelehnt haben, bis hin zum bundesrepublikanischen Verwaltungsstaat. Inzwischen sind wir soweit gekommen, daß das Freiheits- und Sicherheitsinteresse ausdrücklich kein Grund ist, Waffen zu besitzen, sondern Waffen legal nur vom Staat oder mit Genehmigung und unter Aufsicht des Staates aus einem Grund, der mit Freiheit gerade nichts zu tun haben darf (Hobby, d.h. Sportschießen, Jagen, Sammeln), besessen werden dürfen.

Die deutsche Verfassung, entstanden unter dem Schock der nationalsozialistischen Verbrechen, geht ausdrücklich auf die Tradition freier Bürger und freier Länder, die ihre Rechte nicht vom Staat erhalten sondern von Gott und sie dann logischerweise im Widerstandsrecht zur Not auch gewaltsam durchsetzen dürfen, zurück. Aber diese Worte leben nur noch in Gesetzesbüchlein und nicht in der Vorstellungswelt der meisten Bürger. Da und nirgendwo anders liegt das Problem.

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Hallo! :huh:

Klar wird es wohl kaum jemanden geben, der nur wegen des jeweiligen Waffenrechts auswanderte :rolleyes: . Auch wird es kaum noch DAS ideale Auswandererland für legale Waffenbesitzer geben. :traurig_16:

Aber wenn die Möglichkeit zu einer regionalen Veränderung interessant erscheint, wird das jeweilige Waffenrecht wohl für jeden von uns eine Rolle spielen. :AZZANGEL: Im Vergleich zu den jeweiligen anderen Bedingungen, wird es der eine mehr und der andere weniger gewichten.

Bei einer möglichen beruflichen Änderung, wäre ich unter sonst gleichen Bedingungen schon eher bereit nach Österreich, in die Schweiz oder nach Frankreich zu ziehen, als nach England. B)

Euer Mausebaer

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Genau das meine ich auch. Waffenrechtliche Verhältnisse in einem Land würden auch für mich sicher nicht den Ausschlag für die Auswanderung an sich geben (da gibt es bekanntlich existenziellere Voraussetzungen..), aber ein gewichtiger Grund für die Entscheidung "im Detail" wären sie schon.

So würde ich mir z.B. auch innerhalb der USA den Bundesstaat, in dem ich mich niederlasse, unter diesem Aspekt recht genau aussuchen (obwohl ein inner-amerikanischer Wechsel natürlich leichter möglich ist; aber Umzug/Jobwechsel ist dann trotzdem noch ein Aufwand..); für New Jersey, wo wir Bekannte haben, würde meine Entscheidung sicher nicht fallen.

Gruß,

karlyman

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So würde ich mir z.B. auch innerhalb der USA den Bundesstaat, in dem ich mich niederlasse, unter diesem Aspekt recht genau aussuchen (obwohl ein inner-amerikanischer Wechsel natürlich leichter möglich ist; aber Umzug/Jobwechsel ist dann trotzdem noch ein Aufwand..); für New Jersey, wo wir Bekannte haben, würde meine Entscheidung sicher nicht fallen.

Sowohl innerhalb der USA wie auch international ist das Waffenrecht übrigens auch ein guter Indikator dafür, wie es in einem Staat mit den Rechten des Bürgers ganz allgemein gehandhabt wird, z.B. in bezug auf Steuern oder tausende unsinnige Verwaltungsvorschriften. Insofern werden also auch andere Kriterien als das Waffenrecht selbst für die Staaten sprechen, in denen das Waffenrecht liberaler ist. Auch die Landschaft ist dort normal schöner, die Kriminalitätsraten niedriger und die Leute netter, was auch damit zusammenhängt, daß man ein freiheitliches Waffenrecht üblicherweise in eher ländlich geprägten und dünner besiedelten Staaten findet. (Oder genauer: Staaten, in denen es keine Großstädte gibt.) Der Nachteil ist, daß es in dieses Staaten in der Regel mit Jobs nicht so gut aussieht, weil die Jobs sich eben vorwiegend in urbanen Gegenden befindet, in denen es viel leichter ist, eine bürgerferne und restriktive Verwaltung aufzuziehen, was dann eben auch zu einem dementsprechend restriktiven Waffenrecht führt.

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Sehr gute Ausführungen; diese Zusammenhänge habe ich so (nicht nur in USA) genauso beobachtet.

Selbst in D mit unserem - formal - vereinheitlichten Waffenrecht lässt sich meines Erachtens oft der Unterschied zwischen "flachem Land" und städtischen Ballungsräumen bei diesem Thema (wie generell beim Ausmaß der "Abhängigkeit" von bzw. der Einschaltung der Staatsorgane...) bemerken.

Gruß,

karlyman

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Hallo Schwarzwälder!

Du schreibst:

Wenn Du weiter oben im Thread mitgelesen hättest, wäre Dir jetzt klar, dass Du eben das in den USA NICHT kaufen darfst - und als Ausländer mit irgendwelchen Visa schon gar nicht - für die gilt ein totales Waffenbesitzverbot mit Ausnahme von Jagdscheinbesitzern in bestimmten Staaten. Und NFA-Waffen, auf die Du anspielst, sind für uns "aliens" auch mit einer "alien firearms license" sicherlich nicht zu haben.

Ich werde in meinem nächsten Posting groß ;) IRONIE ;) dazuschreiben.

Also nichts für ungut und Grüße aus Ösi-Land

:s75: cowroper

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  • 2 Wochen später...

Darüber hinaus gibt es aber auch ein Gesetz, daß der Import von Anscheinswaffen aller Art verbietet. Darunter fallen nicht nur Waffen, die böse sind, weil sie zu groß sind, was vermutlich die Erklärung für die halbautomatischen Varianten der SIG 500 ist (habe ich nicht recherchiert, ist aber die einzige Erklärung, die mir einfällt). Nein, es fallen auch Waffen darunter, die zu klein sind, wie z.B. die PPK, weshalb es in Amerika eine seltsame Mischung aus PP und PPK unter dem Namen PPK/S im Handel gibt.

Man muss in diesem Fall von 2 verschiedenen Gesetzen sprechen.

1. Der 1989 Assault Weapons Ban: Kein Import mehr von paramilitärischen Halbautomaten ( vor allem eingeführt wegen der Unmengen Chinesischer AK`s ) -> Gilt auch heute noch da zeitlich nicht beschränkt.

2. Der "domestic Assault Weapons Ban" von 1993 der einheimische Waffen aufs Korn nahm und die unsägliche Magazinkapazitätsverbote beinhaltete. -> Lief nach 10 Jahren aus, deshalb sind für Amerikanische Waffen Klappschäfte, Bajonettwarzen, Mündungsbremsen ( tatsächlich gehts hier um Mündungsfeuerdämpfer! ), Pistolengriffe und 11+ Schussmagazine wieder erlaubt.

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Ach ja, zum Thema auswandern in die USA.

Unsere durchschnittlich, sozialistisch vergifteten Mitbürger würden in den USA in kurzer Zeit den Verstand verlieren.

Viel mehr Freiheiten hatt man dort nicht ( zumindest nicht de facto ) und das Arbeitsleben ist in den meisten Fällen mit uns nicht zu vergleichen..da wird dem Job hinterhergezogen! Mist wenn man sich mal schnell ein Eigenheim zugelegt hat. Stört den Durchschnittsamerikaner aber nicht.

Ich hab nen sehr guten Kumpel drüben ( Student ) der diese Woche ein paar Überstunden gearbeitet hat. Nein nicht ein paar!

Arbeitszeit seiner Arbeitswoche Donnerstag-Mittwoch ( ja INKLUSIVE ) dem Wochenende! SECHSUNDNEUNZIG Stunden! :gaga:

Und unsere Sozen wollen die 35 Stunden Woche LOL LOL

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Gast God of Hellfire

Ich hab nen sehr guten Kumpel drüben ( Student ) der diese Woche ein paar Überstunden gearbeitet hat. Nein nicht ein paar!

Arbeitszeit seiner Arbeitswoche Donnerstag-Mittwoch ( ja INKLUSIVE ) dem Wochenende! SECHSUNDNEUNZIG Stunden! :gaga:

...wie ist denn sein Einkommen bei dieser Menge Stunden? So rein vom Lebensstandard her gesehen. Einfaches zahlen vergleichen ist ja eigentlich immer ziemlich sinnlos.

Gruß

GOH

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Moin :D

die 45 Stunden Woche ist die Regel,mehr können es werden.je nach Arbeitsanfall.

Weniger bezahlte Feiertage als in D und weniger Ferientage.

Die Vorsorge für Krankheit und Rente/(teils) musss man selber tragen.

Dafür sind die Löhne bei weitem höher.

WICHTIG.es wird niemand gezwungen ins gelobte Land zu gehen :bud:

MfG Piet

Wie recht du hast, die Schweiz ist wirklich ein ungerechtes Land. Stell dir vor um Geld zu verdienen muss man arbeiten. :o Frag mich wieso so viele D in CH auswandern.

Also wen es stört zu arbeiten und der vor einer demnächts Arbeitslosenquote unter 3% zurückschreckt sollte auf keinen fall in die Ch kommen.

Uns sind qualifizierte arbeitswillige Deutsche aber immer willkommen. :wub:

Was das Waffg betrifft, so lange es sich nicht um VA handelt, hast du als Ausländer mit Aufenthaltsbewilligung die gleichen Rechte wie die Schweizer, nämlich das recht Waffen zu kaufen ohne wenn, aber und warum.

Joker

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hast du als Ausländer mit Aufenthaltsbewilligung die gleichen Rechte wie die Schweizer, nämlich das recht Waffen zu kaufen ohne wenn, aber und warum.

Joker

Schön wärs.... ich bekomm meine Genehmigung jetzt auch nur über Umwege und Vitamin B, auf offiziellem Wege hätte ich keine Chance :(

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@Cupra

Da bin ich aber doch neugierig geworden, darf man fragen gab es "zoff" mit den Behörden des Kantons Solothurn deswegen? :huh: Da muss es doch Gründe gegeben haben dafür. Selbstverständlich vollstes verständnis wenn du das hier nicht erzählen willst wehalb und warum.

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Da muss es doch Gründe gegeben haben dafür.

Also, solange man nicht 3 Jahre in der Schweiz gelebt hat, gibt es einen WES nicht so ohne weiteres. Man muss eine Bescheinigung aus dem Heimatland vorlegen, wonach einem der Waffenerwerb erlaubt ist. Angeblich gibt es eine solche aus D aber i.d.R. nicht.

Wenn man ohne WES was von privat kauft, mag das anders sein und bislang war ja der Besitz an sich sowieso nicht reguliert. Künftig (Schengen) dürfte es aber auch da Probleme geben.

Frage: Muss für eine kantonale Sonderbewilligung immer eine schweizerische Staatsbürgerschaft vorgelegt werden, oder ist das auch als Ausländer mit Aufenthalts-/Niederlassungsbewilligung möglich?

Grüße,

Schwarzwälder

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Also ich habe da mal offiziell angefragt mal aus purer Neugierde heraus, wie es aussehen würde, wenn ich von CH nach DE auswandere betreffend Waffen. Also von offiziellen Stellen wurde mir mitgeteilt, das ich als Ausländer 5 Jahre Wohnsitz ja 5 Jahre Wohnsitz in Deutschland haben bzw, nachweisen müsste, um überhaupt an den Erwerb von einer/mehrer Waffe(n) anfangs zu denken, zumindestens bei Waffen die man mittels grüner WBK erwerben müsste. Sprich wenn ich nach Deutschland zügeln würde, hätte ich eine Sperrfrisst von 5 Jahren in dieser spezifischen Sache. :ninja: Aber wie gesagt dies ist aus CH-Sicht, evt. ist es anders geregelt wenn jemand von Oesterreich nach Deutschland ziehen will betreffend Waffen.

Sag mal mühli wie schauts eigentlich in umgekehrter Reihenfolge aus? Also D->CH. Und wie stehts mit Frankreich D->F?

Mfg Weini

PS: Es geht nicht direkt um den neu erwerb, sondern darum, das was ich habe mit bringen zudürfen.

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Also, solange man nicht 3 Jahre in der Schweiz gelebt hat, gibt es einen WES nicht so ohne weiteres. Man muss eine Bescheinigung aus dem Heimatland vorlegen, wonach einem der Waffenerwerb erlaubt ist. Angeblich gibt es eine solche aus D aber i.d.R. nicht.

Ist auch ein Problem in den Vereinigten Staaten. In dem erwähnten etwas seltsamen Gesetz, das Ausländern den Besitz verbietet, gibt es unter einigen anderen Ausnahmen, die für Normalverbraucher nicht in Frage kommen, sowohl eine Ausnahme für Jagdscheinbesitzer als auch eine für Leute mit einer Bewilligung vom Justizministerium, für die man wiederum einen Brief vom Konsulat des Heimatlandes braucht. Das deutsche Konsulat hat sich in dieser Frage genauso unwillig gezeigt wie es die Erfahrung der in der Schweiz lebenden Deutschen ist. Begründung war, daß mich keine deutsche Behörde so gut kennen würde, um mir diese Bescheinigung ausstellen zu können. Für deren eigene Belegschaft mag sich das sicher anders verhalten... So muß ich halt jährlich den Jagdschein lösen.

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