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IGNORED

Ein neuer auf dem Stand


Harry Callahan

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I Did It Again!

"New Guy" At The Range Day

Last night I took another "new guy" to the shooting range. It was another huge success. I'm starting to think that this is my true calling!

Let me tell you a little bit about this fella that came along with me. His name is Pete and he lives a few houses down from me. He has two young sons and he is one of those guys who is "gun neutral". You know the kind of guy I'm talking about... Nice guy, just someone what hasn't learned to appreciate the smell of burnt gun powder!

A few weeks back I had asked him if he had any interest in shooting some handguns with me. Well, his eyes lit up instantly. I thought to myself, "Hmmm... I think I may have one here."

So last night we headed off to the range. I brought three pistols and a revolver along. We set up my equipment on the firing line bench and I explained the four golden rules of gun safety to him.

I know I don't have to tell YOU this but when you bring a "new guy" to the range you have to be on HIGH ALERT! To his credit, Pete did a good job and never broke a safety rule.

So I put Pete on the seven yard line and just let him shoot. He shot about a 24" group. Heck, even shooting as poorly as he did, he as VERY excited.

I gave him a few pointers on grip, stance, sight alignment, and trigger control and lo and behold I had Pete shooting some pretty tight groups.

Pete was beside himself. He just couldn't believe how much fun he was having.

All he kept talking about was how he couldn't wait to take his sons shooting! When I heard him say that, I just thought to myself, "ALL RIGHT!"

You know, it is truly amazing what one little trip to the gun range can do. Did Pete shoot MY guns? Yes. Did Pete shoot up MY ammo? He sure did... But that is such a SMALL price to pay to open someone's heart and mind to the joy of firearms.

One more down... about 50 million to go!

Quelle: www.usconcealedcarry.com

Genau so geht es !

Ich habe schon viele Kollegen und Bekannte zum Schießen mitgenommen. Auch wenn sie dadurch nicht Sportschützen geworden sind und auch nicht sofort Mitglied im FWR, so waren doch alle begeistert und sahen Legalwaffenbesitzer in einem anderen Licht.

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:icon14::icon14::icon14:

Diese Erfahrung kann ich genau bestätigen.

Das ist eines der kleinen Puzzelteile an Öffentlichkeitsarbeit die

wir selbst leisten können für unseren Sport.

Gruss

Cooper

Find ich auch.

Und außerdem ist es halt auch ne ganz normale Sache... So wie Fußballspielen oder was weiß ich... :D

-Matze-

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Ja, ich mach das auch gerne... allerdings hab ich noch nie erlebt, dass jemand auf 25m einen zweieinhalb Meter Streukreis geschossen hat. :D

Ich auch nicht aber ein Bekannter von mir hat mit einer tiptop 1911er immerhin nur 16 von 24 Schuß auf der Scheibe gehabt...

Aber hauptsache der Spaß ist dabei

-Matze-

PS Äääähh 24" = 24 Zoll = ca 60 cm oder?

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Gast kalverkamp

Quelle: www.usconcealedcarry.com

Genau so geht es !

Ich habe schon viele Kollegen und Bekannte zum Schießen mitgenommen. Auch wenn sie dadurch nicht Sportschützen geworden sind und auch nicht sofort Mitglied im FWR, so waren doch alle begeistert und sahen Legalwaffenbesitzer in einem anderen Licht.

So ist es ja auch mit mir selbst passiert. Ich war vor nicht allzu langer Zeit noch felsenfest davon überzeugt das Leute die eine Faszination für Waffen und deren Gebrauch haben nicht ganz dicht sein können. Ich war einer jener "Gutmenschen" die auch davon geträumt haben wie schön es wohl wäre wenn es auf der Welt keine Waffen gäbe. Ich habe aus Überzeugung den Wehrdienst verweigert und habe mich selbst auch als Pazifisten bezeichnet.

Ich kann also sehr gut nachvollziehen was in den Köpfen der Waffengegner vorgeht. Ihre Motive sind sicher gut. Aber sie sind, genau wie ich selbst es war Extremisten...und das ohne es zu merken.

Ich verabscheue nach wie vor den Einsatz von Waffen gegen Menschen. Und sofern es nicht um einen notwendigen Nutzen geht auch gegen Tiere. Ich fände es auch nach wie vor falsch jedem Bürger das Recht zu geben eine Waffe zu führen.

Aber...

Es kam halt der Tag wo mich mein Schwager dazu bekahm ihn auf den Schiessstand zu begleiten. Und ich lernte etwas. Nämlich das die Leute da nicht wild auf alles ballern was Ihnen in den Weg kommt, das es sich nicht um gewaltbereite Idioten handelt, die eher zuhauen als Konflikte konstruktiv zu lösen. Das das Schiessen als Sport eine Traditionelle Sache ist, die sich schon lange von Ihrem militärischen Ursprung entfernt hat und Ihre Daseinsberechtigung mehr als verdient hat. Das der Sport selber eine unheimlich faszinierende Angelegenheit ist. Die notwendige Beherrschung des eigenen Körpers...die kindliche Freude die ensteht wenns Peng macht...die Wettkampfaufregung...die Technik...die vielen verschiedenen Arten des Schiessens und deren Besonderheiten.

Ich bin inzwischen Mitglied im Forum Waffenrecht. Und ich nutze jede Trainingsgelegenheit und trete auch bei jedem sich bietenden Wettkampf an. Ich bringe jeden, der auch nur ein wenig Interesse zeigt mal mit und diskutiere mit Gott und der Welt um auch aussenstehenden zu vermitteln warum ich vom Pazifisten zum legalen Waffenbesitzer wurde!

In diesem Sinne....

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Ja, ich mach das auch gerne... allerdings hab ich noch nie erlebt, dass jemand auf 25m einen zweieinhalb Meter Streukreis geschossen hat. :D

Ich haba auch schon einige Bekannte mit auf den Schießstand genommen, sogar einen überzeugten Waffen-Anti, der nie verstehen konnte, warum ausgerechnet ICH (wo ich doch so ein normaler Mensch wäre) sowas besitzt. Der traf zwar am Anfang auf 5m nicht mal die DSB Scheibe, hatte aber trotzdem einen riesen Spaß und ist seitdem zumindest neutral Waffen gegenüber eingestellt. Im Grunde würde er gerne regelmäßig schießen, aber er ist zu geizig. ;)

Was aber den Artikel angeht - genauso wird's gemacht und so mache ich es mit guten Freunden/Bekannten schon immer.

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Ich auch nicht aber ein Bekannter von mir hat mit einer tiptop 1911er immerhin nur 16 von 24 Schuß auf der Scheibe gehabt...

Aber hauptsache der Spaß ist dabei

-Matze-

PS Äääähh 24" = 24 Zoll = ca 60 cm oder?

Jap sind Inch gemeint...61 cm:-) aber auf knapp 7m ist das ordentlich blind. EGAL....Hauptsache Spass.

-da war ich mal wieder zu langsam mit schreiben-

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Das habe ich schon gesehen... beim Bund. Da waren es aber 5 Meter Streukreise.

P.S.: War ein Oberfeldwebel.

Is nix neues! Die Oberfelds in meinem Btl. haben auch nie getroffen. ;):rotfl2:

Aber dafür haben wir Stuffze ja für 12-Ender wie dich ja immer die Ehre gerettet. :bud:

:s75:

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:appl:stimmt. :appl:

Mir ist in diesem Zusammenhang aufgefallen daß viele Menschen unterschiedliche Sichtweisen diesbezüglich haben.

Dem Waidmann spricht niemand seine Waffen ab weil ja sein "Handwerkszeug".

Dessen Büchsen, Flinten und sogar die Kurzwaffe für den Fangschuss werden als normal angesehen.

Im Bezug auf die "grünberockte" Fraktion, sprich traditionellen Schützenvereine, höre ich mahnende Stimmen so gut wie nie.

Wer olympische Disziplinen oder Trap/Skeet schiesst scheint auch keine Bedrohung darzustellen.

Dann geht es aber auch schon los, alles was grössere Kaliber als .22lfb hat wird nur mit Mißtrauen beäugt und Kommentare wie "was willst du denn damit ?" oder "wer braucht denn sowas ?" sind recht häufig.

Für mich stellt es sich so dar als seien Grosskaliberschützen eine Spezies der die sportliche Ernsthaftigkeit einfach aberkannt wird, weil, so der Tenor, "das ja gefährlich ist".

Zur Untermauerung solcher Argumente werden dann gern die breitgetretenen "Vorfälle" herangezogen.

Der Hinweis auf den äusserst geringen Anteil von "Legalwaffen" bei solchen Vorkommnissen wird einfach beiseite gewischt.

Deshalb meine These:

Die vermeintliche Bedrohung durch Waffen in Privatbesitz wird von der Politik durch gezielte Desinformation forciert.

Tausende Staatsdiener befassen sich mit nichts anderem als dem Zusammentragen statistischer Daten, auffälligerweise gibt es ausgerechnet aus dem am stärksten reglementierten und kontrollierten Bereich des Legalwaffenbesitzes so gut wie nichts.

Die Gesamtzahl der legalen Waffen sind immer nur Schätzungen (sind die nicht alle erfasst, was mache die da eigentlich ?)

Der Anteil von Legalwaffen an Straftaten wird nicht differenziert erfasst, der Anteil der "Dienstwaffen", also polizeilicher/militärischer Hintergrund wird auch garnicht erst erwähnt.

Könnte es sein daß solche Zahlen garnicht an die Öffentlichkeit sollen ?

Jede Regierung der letzten dreißig Jahre hat es sich zur Aufgabe gemacht (in wessen Auftrag eigentlich ?) den Waffenbesitz sehr scharf zu reglementieren und zu kontrollieren.

Reglementiert wurde viel, aber bereits bei der Erfassung/Durchführung hapert es, von weiterführender Aufklärung nicht zu reden.

Sechs, setzen !!!

Massnahmen wie oben beschrieben, also Basisarbeit ist das Beste was man tun kann. :appl:

Godspeed,

Pickett

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...

Jede Regierung der letzten dreißig Jahre hat es sich zur Aufgabe gemacht (in wessen Auftrag eigentlich ?) den Waffenbesitz sehr scharf zu reglementieren und zu kontrollieren ...

Die Angst der Herrschenden vor den Beherrschten.
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Gast kalverkamp

Das muß aber nicht von vornherein ein Widerspruch sein, oder?

Aber genau das denken die "Gutmenschen", zumindest habe ich mal so gedacht.

Schusswaffen sind nunmal dafür gedacht Lebewesen zu töten oder zu verletzen.

Mann verallgemeinert halt...das macht jeder...deswegen ist Aufklärungsarbeit, vorallendingen über so völlig veralterte Traditionen wie ein Schützenfest (das eher abstossend wirkt) hinaus, sehr wichtig.

Edit: Tag hinzugefügt.

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Selbst ich als Sportschütze mit allem drum und dran wußte bisher nie das man auch so einfach zu einem Stand gehen kann und sagen kann was habt ihr da und kann ich mal 50 Schuß machen.

Ich glaube wenn das bekannter würde und viele Leute "einfach so mal zum ballern" kommen können gäbe es auch einen breiteren Zuspruch.

Klar wir sind nicht in USA wo man schon aus Tradition mit einem Colt am Gürtel rumläuft.

Aber ich könnte mir vorstellen das da einige doch kommen würden und dann der ganzen Sache auch aufgeschlossener gegenüber ständen wenn es Sa Abend mal nicht zum Kegeln oder die Kartbahn geht sondern auf den Stand und mal ein wenig eine Glock oder den guten alten .45ACP testen.

Klar nicht alle Stände könnten das machen und es wäre auch eine Herausforderung in Bezug aus Standsicherheit und Aufsicht.

Aber es wäre ein Weg (viele) Leute doch an die Waffe zu kriegen und dem Ganzen positiv und mit Spass gegenüber zu stehen

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Aber genau das denken die "Gutmenschen", zumindest habe ich mal so gedacht.

Schusswaffen sind nunmal dafür gedacht Lebewesen zu töten oder zu verletzen.

Mann verallgemeinert halt...das macht jeder...deswegen ist Aufklärungsarbeit, vorallendingen über so völlig veralterte Traditionen wie ein Schützenfest (das eher abstossend wirkt) hinaus, sehr wichtig.

Edit: Tag hinzugefügt.

Hi kalverkamp,

ich will Dir natürlich Deine Meinung lassen und kann und will sie nicht als falsch darstellen.

Schließlich hab ich auch meine Meinung und fast jeder andere auch (selbst, wenn er verheiratet ist!;)).

Ob ein Schützenfest abstossend ist, muß jedem selbst überlassen bleiben. Es gibt auch Vereine, die keine "Tradition" pflegen. Mir gibt es auch nichts.

Genauso wenig gibt mir eine Kirmes oder ein Kegelklub oder Karneval, wenn das kollektive Koma-Trinken im Vordergrund steht.

Nichts gegen Geselligkeit, auch trink ich gern ein Bierchen oder zwei (...), aber das ist halt nicht meine Baustelle.

Trotzdem denke ich, jedem das seine und uns allen den Spaß am Schießen!!

In diesem Sinne

Frank

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Selbst ich als Sportschütze mit allem drum und dran wußte bisher nie das man auch so einfach zu einem Stand gehen kann und sagen kann was habt ihr da und kann ich mal 50 Schuß machen.

Ich glaube wenn das bekannter würde und viele Leute "einfach so mal zum ballern" kommen können gäbe es auch einen breiteren Zuspruch.

Klar wir sind nicht in USA wo man schon aus Tradition mit einem Colt am Gürtel rumläuft.

Aber ich könnte mir vorstellen das da einige doch kommen würden und dann der ganzen Sache auch aufgeschlossener gegenüber ständen wenn es Sa Abend mal nicht zum Kegeln oder die Kartbahn geht sondern auf den Stand und mal ein wenig eine Glock oder den guten alten .45ACP testen.

Klar nicht alle Stände könnten das machen und es wäre auch eine Herausforderung in Bezug aus Standsicherheit und Aufsicht.

Aber es wäre ein Weg (viele) Leute doch an die Waffe zu kriegen und dem Ganzen positiv und mit Spass gegenüber zu stehen

So ist es!

Schießen macht einfach Spaß. Selbst wenn man mal nur so schießt (Aber was soll ich mit den letzten 5 verhungerten Patronen denn auch noch groß anfangen?)

Bin grad dabei einen Waffen-Gegner, der glaubt auf unseren Ständen wäre alles Ami-Like, mal mitzuschleppen. Mal sehen ob er selber auchnoch aktiv wird... :)

Schwierig ist es (Wie im original Post) aber oft nur die Leute sowei zu bekommen doch "einfach mal" (verdammt nochmal) 'ne Pistole fertig zu laden und zu versuchen die Pappe zu lochen.

Der Rest ist dann oft ein Kinderspiel...

-Matze-

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Schwierig ist es (Wie im original Post) aber oft nur die Leute sowei zu bekommen doch "einfach mal" (verdammt nochmal) 'ne Pistole fertig zu laden und zu versuchen die Pappe zu lochen.

Ich glaub schwierig ist dann nur genug Platz auf den Ständen zu kriegen :rotfl2:

Naja, vielleicht bin ich auch in dem Alter und kenn solche Leute die mit sowas nicht soviel Probleme haben.

Aber auch ich werd mal schauen wen ich noch so alles überredet bekomme mal mit zuz kommen und zu schießen :bud:

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