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IGNORED

das neue Waffenrecht


uni_bremen.de

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sorry :D erinnerte mich nur an einige der Testfragen:

"Leute, die mich schlecht behandelt haben, werden es irgendwann büßen müssen." :D oder so ähnllich.

Nur Spass, daher der Smiley.

Bei vielen Testfragen ging es übrigens auch um Mißtrauen. :021:

Geschrieben

Was ist Dein Problem mit der Doktorarbeit? Ich glaube, Du hast seltsame Vorstellungen vom Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere.

Lies einfach nochmal oben nach, dann siehst du: Kein Problem mit Doktorarbeit, Problem mit ...

... ach was, es wird mir jetzt zu doof alles zu wiederholen.

Die meisten haben es wohl verstanden, den anderen will ich nun auch nicht mehr helfen.

ENDE!

Geschrieben

Lies einfach nochmal oben nach, dann siehst du: Kein Problem mit Doktorarbeit, Problem mit ...

...dass Dir nicht gesagt wurde, dass es eine Dokktorarbeit ist.

Was auch völlig irrelevant ist.

Geschrieben
Das Projekt beschäftigt sich aus diesem Grunde mit dem Missbrauch legal besessener Waffen.

Im Fokus des fachlichen Interesses stehen die Persönlichkeitsstrukturen der Täter und die

Ermittlung von Risikofaktoren, welche durch den Einsatz eines speziell entwickelten

Verfahrens greifbar würden.

Das alles liest sich zum einen immer noch nicht wie Forschungsansatz mit offenem Ergebnis - und es erinnert mich leider an einen damals belächelten Klavinius-Comic in VISIER zur Gesinnun-äh medizinisch-psychologischen Prüfung: mal schauen, ob es nicht äußere Selektionsmerkmale oder typische Antworten auf harmlose Fragen gibt, die man zur Vorauswahl heranziehen könnte. Das spart Zeit und Geld...

Wahrsager, daß ausgerechnet du das hier so vehement verteidigst...

Geschrieben

Wahrsager, daß ausgerechnet du das hier so vehement verteidigst...

Ich verteidige das Projekt nicht, ich bin selber skeptisch. Aber ich hab was gegen solche Hexenjagden.

Die Kritik hier bezieht sich doch nur zu einem ganz kleinen Teil auf die von Dir sachlich angesprochenen Punkte. Das meiste hier sind Vorwürfe über "Täuschung", "Lügen", "keine Ahnung" usw. und ne Menge anmassender Kommentare von Leuten, die unter "Psychologie" wahrscheinlich das Einsperren von Leuten in Gummizellen verstehen.

Geschrieben

"Man muss - um eines Menschen Wert zu erfassen - ihn erst über Andere urteilen lassen!"

Wenn ich so manche Beiträge hier lese......... :peinlich:

Gruß Habakuk

im FWR

Geschrieben

"Das Projekt beschäftigt sich aus diesem Grunde mit dem Missbrauch legal besessener Waffen.

Im Fokus des fachlichen Interesses stehen die Persönlichkeitsstrukturen der Täter und die

Ermittlung von Risikofaktoren, welche durch den Einsatz eines speziell entwickelten

Verfahrens greifbar würden."

Das alles liest sich zum einen immer noch nicht wie Forschungsansatz mit offenem Ergebnis - und es erinnert mich leider an einen damals belächelten Klavinius-Comic in VISIER zur Gesinnun-äh medizinisch-psychologischen Prüfung: mal schauen, ob es nicht äußere Selektionsmerkmale oder typische Antworten auf harmlose Fragen gibt, die man zur Vorauswahl heranziehen könnte. Das spart Zeit und Geld...

Wahrsager, daß ausgerechnet du das hier so vehement verteidigst...

[ironie AN]

ergebnis der studie:

der typische legalwaffen-besitzer-und-missbraucher

- ist zwischen 18 und 80 jahren alt,

- ist zwischen 155cm und 199cm gross,

- verfuegt bis auf wenige ausnahmen ueber 2 augen, 2 arme, 2 beine, und eine nase,

- ist maennlich, wobei auch weibliche exemplare vorkommen koennen,

- ist in seinem leben bereits mehr als 3mal bus gefahren,

- hat bereits mindestens 1mal eine wespe totgeschlagen,

- traegt im winter mitunter gefuetterte schuhe,

- und war schon mindestens einmal im leben beim arzt

tja, kinners, schlechte karten...

[/ironie AUS]

Geschrieben

Ich fühle mich logischerweise nur für meine eigenen Beiträge verantwortlich ;) - die hätte ich nicht gebracht , wenn ich sie nicht in Form und Inhalt für richtig und vertretbar gehalten hätte - bzw. immer noch halte :gutidee: .

Es ging auch weniger um deine speziellen Beiträge.

Etwas Vorsicht ist immer geboten, wenn es sich um Waffenrecht - und ganz besondere um unseren Seelenzustand handelt.

@Obiwan:

Trage ich jetzt Schuld daran, dass die Umfrage zurück gezogen wurde nur weil ich die Kante mit der Doktorarbeit entdeckt habe?

Der war gut! :rotfl2: Was denkst du, was den lieben langen Tag die Assistenten in der Uni machen?

Die schreiben ihre Doktorarbeit! Wirklich! Kannste glauben. Muss das extra erwähnt werden? :confused:

Geschrieben

... Es wird durch diese Untersuchung ermöglicht, fehlerhafter Begutachtung vorzubeugen und lediglich die Anzahl derer zu mindern, die ihre Waffen missbräuchlich einsetzen würden...

Ich hätte schon einen Namen für das resultierende Computerprogramm "Gott Limited Edition".

Hoffentlich denken die auch daran wirklich wichtige Faktoren wie Hautfarbe, Häufigkeit des Stuhlgangs und den persönlichen Faktor "Schuhgrösse dividiert durch Kragenweite multipliziert mit der 3ten-Wurzel aus der Nasenlänge" mit einzubeziehen.

Was so alles mit unseren Steuergeldern passiert....

Geschrieben

Ich hätte da einen Alternativvorschlag.

Ein Projekt das über explorative Statistik und neueste Techniken des Data Mining und der Signal Detection erkennen läßt ob ein Unfall eines Legalautobesitzers hätte vermieden werden können.

Genau das wenden wir dann auf alle potentiellen Legalautobesitzer an und können so mit einer enormen Senkung der Versicherungsbeiträge rechnen.

Das wär doch mal was positives...

Geschrieben

E-Mail an die genannte Adresse:

Hallo,

mich würde der Fragenkatalog einmal interessieren.

Es ist richtig, daß Waffen zu den gefährlichsten Gegenständen in privater Hand zählen.

Daß eine Gesellschaft sich da vor Mißbrauch schützen will, ist richtig. Schließlich geht es auch um den Schutz privater Waffenbesitzer und um den Schutz derer Vertrauenswürdigkeit.

Wünschenswert wäre gewesen, der Gesetzgeber hätte ein "Gesetz über den Umgang mit gefährlichen Gegenständen" formuliert, in dem auch der Umgang mit Automobilen - vor allem was das Erfordernis "geistig sittlicher Reife" betrifft - entsprechend behandelt wird.

Jedenfalls werden damit im Lande über 6000 Menschen im Jahr getötet - und das aus Nachlässigkeit oder Dusseligkeit. Vielleicht befaßt sich mit diesem Thema ja eine andere Fakultät.

Das Thema "Waffe und Munition" währe dann nur eine Facette, die mit spezifischen Regelungsmodi ausgekleidet werden könnte.

Leider ist der Gesetzgeber aber zu systematischen oder gar sachkundigen Erwägungen nur allzu selten im Stande - wohl mit einer der Gründe für die Existenz der dringendsten Probleme unserer Zeit....

Also: Bitte senden Sie mir doch einmal den Link zu.

Vielen Dank - und viele Grüße, Guido.

(Jäger und Waffenbesitzer seit dem 16. Lebensjahr, der das in ihn gesetzte Vertrauen nicht verletzt hat und dies auch unter allen Umständen zu vermeiden sucht)

Geschrieben

"Man muss - um eines Menschen Wert zu erfassen - ihn erst über Andere urteilen lassen!"

Wenn ich so manche Beiträge hier lese......... :peinlich:

Gruß Habakuk

im FWR

Wer andre kennt, ist klug.

Wer sich selber kennt, ist weise.(Laotse)

Habakuk, dein namen ist mal wieder voll zutreffend.

@all:

Für alle die hier schon etwas länger dabei sind, ist vielleicht die name "Arne Niederbacher" noch ein begriff. Der gute mann, kein psychologe, aber noch viel schlimmer, soziologe bei der Uni Dortmund, hat es auch mal gewagt um freiwilligen zu fragen für eine studie. Die reaktionen damals kannst du hier ein zu eins reinkopieren, keiner wurde es merken.

Die geschichte wiederholt sich halt, auch die jüngere.

Nachdem sich der rauch gelegt hat, Arne mitglied in ein schutzenverein geworden ist, selbst geschossen hat, viele schutzen usw interviewt hat, ist dann am ende eine sehr interessante studie erschienen: "Faszination Waffe". Ich hab`s, kann es jeder empfehlen.

Mann weiss nie, was bei derartige studien rauskommt, wie die ergebnisse dargestellt werden usw. Sich ganz dafür abschotten ist aber auch nicht der richtige weg.

Adriaan

Geschrieben

@ Oktogen

....sagte ich doch an anderer Stelle : Der regelmäßige , kostenpflichtige (!!) Psycho Test für ALLE Autofahrer ist nur eine Frage der Zeit :rolleyes: - und der Herzenswunsch aller psychologisch Tätigen :eclipsee_gold_cup: . Du arbeitest den Leuten mit dieser Argumentation voll in die Hände :s82: .

Überleg doch mal x - millionfach Autofahrer X y Öre - und es bedarf wieder einer Menge dubioser Fonds mit "130 % Renditegarantie" :P um die dadurch gescheffelte Kohle dann wieder unter den Leute in Umlauf zu bringen - oder fallen auf so was nur Zahnärzte rein :rotfl2:

Mouche

Geschrieben

Für alle die hier schon etwas länger dabei sind, ist vielleicht die name "Arne Niederbacher" noch ein begriff. Der gute mann, kein psychologe, aber noch viel schlimmer, soziologe bei der Uni Dortmund, hat es auch mal gewagt um freiwilligen zu fragen für eine studie. Die reaktionen damals kannst du hier ein zu eins reinkopieren, keiner wurde es merken.

Doch, jeder, der beide Stories vergleicht. Arne Niederbacher hat es ungleich schneller geschafft, die auch damals skeptischen User hier von der Seriösität seiner geplanten Arbeit zu überzeugen - daher haben sich noch am selben Tag zahlreiche Leute zur Teilnahme bei ihm angemeldet (darunter auch ich, damit komme ich auch, anonymisiert in diesem Buch vor).

Yorck Neuser von der Uni D'dorf hat mich vorhin angerufen (hat sein WO-Paßwort verlegt und meldet sich Anfang nächster Woche, ähm, neu an...) - nach monatelanger Pause sei erst heute morgen (als "das Kind schon im Brunnen war") ein Anruf aus Bremen gekommen, eher nicht. Da mag auch, vermute ich jetzt mal, das Konkurrenzdenken zwischen den Unis eine Rolle spielen. Also auch hier nicht unbedingt offene Karten.

Online-Fragebögen jedenfalls, die weder eine Kontrolle des Antwortenden erlauben, die manipuliert werden können und die unter unterschiedlichen Bedingungen beantwortet werden, sind gemeinhin in der Wissenschaft wertlos (ich hab mal Kommunikationswissenschaften studiert, da gilt das auch). Man könnte ja gleich ein Coaching anbieten (nachdem die Fragebögen bekannt sind) und im "Sinne eines positiven Gesamtbildes" Antworten absprechen - welch ein seltsamer, sicher aber kein wissenschaftlicher Ansatz.

Zum Lesen übers Wochenende empfahl Yorck mir (und euch) einen Zwischenbericht seiner Untersuchungen in Düsseldorf, die inzwischen aus verschiedenen (darin geschilderten) Gründen in eine andere Richtung gehen. Ich denke, nach diesen 17 Seiten hat man zumindest einen fundierteren Wissenstand als bisher.

http://www.waffen.dynup.net/x_files/n.pdf (Vorsicht, 5 MB!) auf der Hauptseite http://www.waffen.dynup.net (insgesamt sehr informativ)

Schönes (und sachliches) Wochenende...

Ulrich

Geschrieben
Nachdem sich der rauch gelegt hat, Arne mitglied in ein schutzenverein geworden ist, selbst geschossen hat, viele schutzen usw interviewt hat, ist dann am ende eine sehr interessante studie erschienen: "Faszination Waffe". Ich hab`s, kann es jeder

Das nennt man "vertrauenbildende Maßnahmen - oder auch "das Pferd richtig aufzäumen" - da sieht man ernsthaftes Interesse und Bereitschaft sich auch zu engagieren , mitzumachen - und dann wird auch zu Recht geholfen :icon14: .

Ist wie mit Journalisten - manche bedienen aus dem Redaktionsbüro Vorurteile -

andere kommen auf den Stand . HÖREN ZU !!! - und dann kommt was Vernünftiges raus :gutidee:

Hätten diese "aktiven Jäger und Sportschützen" wirklich keine anderen Möglichkeiten , reichlich Meinungen aus Ihren Vereinen , Kreisen o.ä zu bekommen ? Wenn man sie dort kennt und als Kameraden schätzt , dann hätte man ihnen die Hilfe sicher nicht verweigert - die Initiative womöglich auf der Schiene weitergetragen :rolleyes: .

Hätte ich in meiner nächsten FWR Zeitung deren Fragebogen vorgefunden mit einem Begleitwort und FWR Empfehlung und der Bitte , diesen Bogen ANONYM auszufüllen und dem FWR zurückzuschicken - dann wäre der am selben Tag erledigt worden :gutidee: .

Aber : Wie viel Einfalt gehört dazu , von wildfremden Leuten ein zuordenbares Persönlichkeitsprofil zu erbitten in einem hochsensiblen Bereich - angesichts immer neuer , bekannt werdender Fälle von Datenmißbrauch in dieser Republik .

Das soll jedermann selbst beurteilen - aber ich hielt allein schon das Ansinnen für eine Zumutung - oder grenzenlose Naivität - und in beiden Fällen fände ich da meine Daten nicht sicher genug aufgehoben ;)

Mouche

Geschrieben

Hätten diese "aktiven Jäger und Sportschützen" wirklich keine anderen Möglichkeiten , reichlich Meinungen aus Ihren Vereinen , Kreisen o.ä zu bekommen ? Wenn man sie dort kennt und als Kameraden schätzt , dann hätte man ihnen die Hilfe sicher nicht verweigert - die Initiative womöglich auf der Schiene weitergetragen :rolleyes: .

Wie heisst der Spruch so schön? "Wer lesen kann..."

In kürze wird die Evaluation der Testbatterie zur Begutachtung nach dem neuen WaffG. auch online durchgeführt.

Geschrieben

@mouche

danke, du sprichst mir aus der seele!

cu

klaus

Geschrieben

Das Institut für Rechtspsychologie der Universität Bremen ... blablabla

Was haltet Ihr Jungs denn davon etwas sinnvolleres mit eurer Zeit anzufangen. Jeder normal funktionierende Mensch weiß, dass es völlig unsinnig und aussichtlos ist irgendwas mit irgendeiner Psychonummer unter Kontrolle bringen zu wollen. Die vermeintliche Garantie der noch vermeintlicheren Wissenschaftlichkeit hilft in spezifischen Situationen am Ende dann wohl auch nicht, oder?

Meines Erachtens ist die logische Konsequenz daraus, und jetzt kommt mein Vorschlag wie Ihr Jungs, und ggfs. auch Mädels, eure Zeit wesentlich sinnvoller verschwenden könnt, diesen Unsinn aus dem Gesetz zu entfernen - darüber könnt ihr euch ja mal Gedanken machen, statt für diesen Unsinn durch eure Aktionen auch noch unnötig Werbung zu machen.

Ich versuche euch mal meinen Vorschlag noch etwas schmackhafter zu machen: jeder der den Versuch unternimmt solchen Unsinn innerhalb eines Gesetztes dadurch "konstruktive" Auseinandersetzung damit kontrollierbarer zu machen, hilft lediglichd dabei den besagten Unsinn zu verfestigen und eine nicht zu rechtfertigende Anerkennung zu teil werden zu lassen. Eure Studie wird doch von geneigter Stelle sofort insoweit gewertet als das der Ansatz an sich richtig ist und nur noch der wissenschaftlichen Untermauerung bedarf. Fakt ist aber auch, dass Ihr letztlich nicht auch nur ein wenig mehr an "Garantie" erzeugenen können werdet.

Stellt euch also bitte hin und sagt laut und deutlich, dass der gewählte Ansatz an sich schon unhaltbar und dummes Zeug ist. Das könnte vielleicht helfen.

Schönen Abend noch.

Geschrieben
@mouche

danke, du sprichst mir aus der seele!

cu

klaus

Ist mir doch eine persönliche Freude :s75: -

- und wenn andere an meiner Lesefähigkeit zweifeln - die aber offenbar mehr in deren Verständnismangel beruht - was juckt`s :rolleyes:

Mouche

Geschrieben

Hm, ich bin Inschenör, damit ist mir jegliche Art Psychologie fremd und suspekt, NIEMAND kann einem anderen Menschen in die Seele schauen, der Beweis sind, leider, die doch recht häufig als "geheilt" entlassenen Kinderschänder oder andere gestörte Straftäter, die dann munter weitermorden.

Wenn nicht mal in solchen krassen Fällen ein Psychologe sicher ein Urteil abgeben, kann, wie soll das dann bei "normalen" jungen Menschen gehen, die sich für legalen Waffenbesitz, mit all seinen behördlich verordneten Repessalien interessieren??????

Leute die sich anmaßen, über den Geisteszustand anderer Menschen ein Urteil fällen zu können, gehören selber auf die Couch.

Wo sind die Naturgesetzte, auf die sich diese "Wissenschaft" Gründet????

Geschrieben

Das Projekt beschäftigt sich aus diesem Grunde mit dem Missbrauch legal besessener Waffen.

Im Fokus des fachlichen Interesses stehen die Persönlichkeitsstrukturen der Täter und die

Ermittlung von Risikofaktoren, welche durch den Einsatz eines speziell entwickelten

Verfahrens greifbar würden.

für mich sieht das jedenfalls auch nicht so aus als wäre es eine objektive sache.

es sollen ja wohl "merkmale" von "gefährlichen waffenbesitzern" festgestellt werden. :diablo:

ohne mich

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