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  1. Sehr geehrte ForenUser Wir haben uns nicht wie an anderer Stelle geschrieben "in unseren Elfenbeinturm zurückgezogen" wir haben lediglich die Reihenfolge unserer Erhebungsmöglichkeiten geändert bzw warten wir zunächst ein wichtiges Treffen ab und dessen Ergebniss um dann mit mehr Rückhalt und Unterstützung von Oben unser Vorhaben nochmals vorzustellen und dann werden wir auch nochmals versuchen den Bedenken ihrerseits zu begegnen. DieBeiträge in den Foren werden keinesfalls ignoriert sondern eifrig verfolgt und soweit es uns Möglich ist, wird auch dazu Stellung genommen werden.
  2. Sehr geehrte Nutzer von Waffen Online, zu erst bedanken wir uns als Forschungsprojekt des Instituts für Rechtspsychologie der Uni Bremen bei all denen, die sich engagiert haben, im Sinne aller Schützen und Jäger etwas für mehr Rechtssicherheit im neuen WaffG § 6 zu unternehmen. Es hat sich hierbei um den seriösen Versuch gehandelt, dieses Medium zur Befragung von Schützen/innen zu nutzen, um mit dem Ergebnissen etwas positives zu bewirken. Wir werden unsere Beiträge jedoch zurück nehmen müssen. Wir wünschen allen Gut Schuss und alles Gute. Mit freundlichen Grüßen, Armin S. Dobat und das Institut für Rechtspsychologie der Uni Bremen.
  3. Es geht hier nicht um eine Randgruppe, es geht uns um die Gruppe der Legalwaffenträger, zu der ich mich auch zähle, und die Unterschiede zu anderen Gruppen, denen man keine Waffe anvertrauen möchte. Wir schauen hinsichtlich welcher Merkmale die größte Diskriminanz entsteht und auf der Basis dieser sollen die juristischen Begriffe der geistigen Reife und persönlichen Eignung mit Inhalt gefüllt werden. Mal so ganz plakativ erklärt. Zu den Schreibtischtätern: Ich bin selbst Sportschütze und Jäger und diese Äußerung von dir wird unserem Vorhaben in keinster Weise gerecht.
  4. denk mal du hast die Antwort auf deine mail schon bekommen mit dem entsprechenden Link nunja, wie einige hier schon bemerkt haben sind wir auch in anderen Foren aktiv geworden und das Bild was sich für uns eröffnet ist ähnlich, nennen wir es einmal gesundes Misstrauen was wir durchaus verstehen können. In unserem Team sind auch Jäger und Sportschützen, ich selber gehöre auch dazu, somit war es für mich absehbar, dass hier ein starkes Stück Überzeugubgsarbeit vor uns liegt. Das von dir beschriebende Bild der Schützensportler als "gebrannte Kinder" hat sicher etwas wahres aber wir wollen mit unserer Forschung nicht in diese Kerbe hauen, sondern im Gegenteil ist uns daran gelegen, im Schießsport für mehr Rechtsicherheit zu sorgen
  5. es geht hier nich darum euch nen Strick zu drehen die Online Erhebung besteht aus 2 Teilen, da der Fragebogen in seiner Gesammtheit zu komplex gewesen wäre ihn auf einmal durchzuführen. Die Emailadressen sind notwendig um euch den zweiten Teil zukommen zu lassen und um eure Daten der ersten Erhebung den Daten des Teil 2 zuordnen zu können. (steht aber auch auf der Einführungsseite des Onlinefragebogen)
  6. Sehr geehrte Nutzer, vielen Dank für Ihr Interesse. Ich hoffe dynamic konnte etwas von Euren Zweifeln über die Seriösität des Vorhabens ausräumen. Es geht hier nicht darum, Rechte zu beschneiden. Es geht uns darum, für mehr Rechtssicherheit für Jäger und Schützen zu sorgen! Die E-Mail Adresse soll verhindern, das nicht Waffenbesitzer die Studie durchführen. Der Link zu den fragebögen wird euch darüber zugesandt. Wir freuen uns über weitere Rückmeldungen. Mit freundlichen Grüßen Armin S. Dobat
  7. Das Institut für Rechtspsychologie der Universität Bremen führt ein groß angelegtes Forschungsprojekt zur Eignung zum Waffenbesitz nach § 6 des WaffG. durch. Es werden die Rechtsbegriffe der „persönlichen Eignung“ und der „geistigen Reife“ empirisch greifbar gemacht, um diese Schwachstelle des Waffenrechts mit Inhalten zu füllen. Darauf aufbauend wird ein sensitives und spezifisches Testverfahren entwickelt, welches in dem hochsensiblen Bereich der psychologischen Begutachtung nach § 6 des neuen WaffG. für Rechtssicherheit bei Antragstellern, Behörden und Gutachtern sorgen wird. Ziel ist es, die Schwächen des Gesetzestextes auszubügeln und die Umsetzung der Waffenrechtlichen Begutachtung in Ihrer Qualität zu steigern, indem wir Leitlinien zur Durchführung und Begutachtungsstandards entwickeln, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. In diesem Projekt geht es nicht darum, die Anzahl legaler Waffenträger einzugrenzen, sondern vielmehr durch den wissenschaftlichen Zugang das blinde Einschränken von legalen Waffenträgern zu verhindern. Es wird durch diese Untersuchung ermöglicht, fehlerhafter Begutachtung vorzubeugen und lediglich die Anzahl derer zu mindern, die ihre Waffen missbräuchlich einsetzen würden. Für die Entwicklung solcher Standards sind wir auf Unterstützung angewiesen. Gesucht werden Freiwillige die Fragebögen online ausfüllen und uns damit in unserer Forschung unterstützen. Den Link zu diesen Fragebögen bekommt ihr, wenn ihr eine Mail an waffenrecht@uni-bremen.de schickt. Die Daten werden völlig anonym behandelt und dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken. Betonen möchten wir hier, dass es hierbei nicht darum geht eure Eignung zu überprüfen. Ihr Engagement wird sich im Sinne aller Legalwaffenträger bezahlt machen. Gerne stehen wir euch auch für weitere Anmerkungen und Fragen bezüglich dieses Themas unter der genannten Emailadresse zur Verfügung oder ihr schaut auf unsere Homepage unter http://www.waffenrecht.uni-bremen.de
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