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IGNORED

Offenbahrungseid


Askaban

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Gast Lion King
auch wenn es uns asozialen selbständigen in deutschland momentan nicht so gut geht, auf den einen oder anderen "kunden" wie dich könnten wir sicher noch verzichten.

Genau!

Hauptsache die Leasingraten für den Geschäfts – A8 in dem Kleinbetrieb können mit 3-monatiger Verzögerung bezahlt werden!

Es werden alle noch merken, dass auch Kleinvieh Mist macht, der Kunde das Geld bringt und nicht nimmt und dass der Service mitbezahlt wird.

Nur ist das Problem (oder der Sgen!), dass es einige zu spät merken.

Natürliche Selektion!

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Darf ich dich fragen, woher du neue Arbeitsplätze nehmen möchtest?

welche frage.

die schafft doch die politik :021::00000733::021:

grüsse

heuschreckona

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Darf ich dich fragen, woher du neue Arbeitsplätze nehmen möchtest?

350588[/snapback]

Hallo fa.454,

hier sprichst du einen neuralgischen Punkt an. Mit dem Hinweis auf Arbeitsplaetze wird Heute von Arbeitgeberseite sehr viel Schindluder getrieben. Tatsache ist dass auf der Arbeitnehmerseite schon seit Jahren Verzicht geuebt wird und hierbei schon sehr grosse Opfer von der Arbeitnehmerschaft gebracht wurden. Hierbei wurde von AG-seite immer darauf verwiesen dass hierdurch Arbeitsplaetze gesichert und neue Arbeitsplaetze geschaffen werden. Nur passiert ist nichts. Klar, die Vereinbarungen und Vertraege verden zwischen den AN- und AG-Verbaenden bzw. Regierung ausgehandelt. Nur die neuen Arbeitsplaetze werden von den Betrieben geschaffen, so sie denn geschaffen werden. Denn in der Realitaet sieht es so aus dass es die Betriebe einen feuchten Dreck schert was die Verbaende aushandeln. Kein Betrieb stellt neue Leute ein wenn er sie nicht dringend braucht, und es gar nicht anders geht. Allerdings nimmt man die Erleichterungen die diese Verhandlungen bringen gern mit und erhoeht damit sein Betriebsergebnis. Also ist jede Mark auf die der AN verzichtet Gewinn fuer den Unternehmer. Mittlerweile haben das auch die AN-Vertreter und die Regierung gemerkt dass sie von AG-Seite nur kraeftig verarscht werden, denn die neuen Arbeitsplaetze werden im AUsland geschaffen und nicht hier. Im uebrigen bringt es nichts wenn hierzulande 400 Euro Jobs, Billigjobs und Minijobs geschaffen werden. Das nutzt nur den AG und die AN hangeln sich mit 3 oder 4 solcher Jobs gerade so ueber die Runden, zu viel zum Sterben und zu wenig zum Leben. Was dieses Land braeuchte sind richtige Jobs von denen die Leute Leben koennen und die Steuern und Sozialabgaben in die Kasse bringen. Allerdings erwarten dann die AG auch dass die Minijobber und Arbeitslosen ihre im Ausland produzierten Waren hierzulande zu Preisen kaufen als ob sie auch hier hergestellt worden waeren, und wundern sich dass die Konjunktur im Inland nicht anlaeuft und die Bevoelkerung Kaufzurueckhaltung uebt. Ja wovon soll der Arbeitslose oder Minijobber den Haeuser, Autos, Luxusgueter und anderes kaufen ?. Den AN in den Betrieben geht es doch auch nicht viel besser. Die werden mit der Drohung ihre Arbeitsplaetze ins Ausland zu exportieren so verunsichert dass es keinem einfaellt zu investieren. Die sparen erst mal, wer weiss wie lange er seinen Job noch hat und was dann kommt. Folge ist dass jeder nur das unbedingt Notwendige und nicht mehr kauft.

Meine Meinung ist dass selbst wenn EU-weit die richtigen Massnahmen getroffen wuerden um die vorhandenen Arbeitsplaetze zu erhalten, werden wir wohl die Arbeitslosigkeit nicht abbauen koennen. Wir werden uns mit 4-5 Mio Arbeitslosen in Deutschland auf Dauer abfinden muessen da die AG wohl kaum ihre soziale Ader entdecken und Leute einstellen die sie nicht brauchen. Der volkswirtschaftliche Schaden den der Arbeitsplatzexport schon angerichtet hat ist nicht mehr gut zu machen.

Dass der Arbeitsplatzexport nicht unbedingt Notwendig ist, sondern oftmals, wenn nicht meistens, von der Unternehmergier bestimmt wird zeigt folgendes Beispiel:

Wir hatten hier ein Kunststoffwerk das eigentlich sehr gut lief (Kunde unter anderen H&K und Walther) und guten Gewinn abwarf. Das Werk hatte Niederlassungen in Tschechien, Korea, Pakistan und noch einigen anderen Laendern. Kurzum hat irgend ein Buchhalter den Stift gezueckt und ausgerechnet dass die Produktion in Tschechien billiger ist als Hierzulande. Dann hat man den Betrieb in Tschechien so ausgebaut dass er auch noch die Produktion des Werks in Deutschland fahren konnte, und man hat den Standort in Deutschland geschlossen. Man hat also nicht aus der Not heraus, der Betrieb warf immer noch gut Gewinn ab, sondern wegen ein paar Mark mehr Gewinn den Standort hier zu gemacht und alles nach Tschechien verlegt. Dabei war es diesem "Unternehmer" vollkommen egal was mit den knapp 100 Angestellten passiert. Die ganze Aktion wurde zu einem guten Teil von deutschen Steuergeldern (EU Foerderung, Steuerabschreibungen/-foerdeungen, usw) bezahlt.

Soviel zu dem Thema.

Gruss Nobody

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Allerdings nimmt man die Erleichterungen die diese Verhandlungen bringen gern mit und erhoeht damit sein Betriebsergebnis.

350867[/snapback]

That´s so.

Und das jetzt nicht gleich wieder kommt dass das nur "die grossen" machen aber doch nicht der anständige Kleinbetrieb sei gesagt dass erst JETZT im 3 Mann-Betrieb eines Bekannten einer gehen musste damit der bezuschusste (Praktikant?,Fördermassnahmler?) eingestellt werden kannte.

Das GRÖSSTE PROBLEM für den Cheffe war wie man die Einstellungssperre nach einer Kündigung umgehen kann ohne die Förderung für den neuen zu verlieren.

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Und DEINE Einstellung ist meiner bescheidenen dummen Kundenmeinung nach Teil des Gesamtproblems.

Wenns nicht so und mit wem geht wie ich das will dann machen wir halt dicht, gell?

350609[/snapback]

Unsinn!

Was mich an Nobodys Posting störte, ist dass:

- Unternehmer und Selbständige als "Asoziale" dargestellt wurden.

- anständige Unternehmer als "Ausnahmen" bezeichnet wurden.

Und wer so denkt, der soll konsequenterweise seine Wurst selber machen. Dann muss er den Asozialen auch nicht den A8 finanzieren. ;)

Nirgends habe ich schlechten Service oder unsaubere Geschäftspraktiken verteidigt oder gar Kunden als dumm bezeichnet.

:)

Gruss vom Wahrsager,

selbständiger Unternehmer, der leider keinen A8 sondern einen 5 Jahre alten Kleinwagen fährt und zu seinen Kunden immer nett ist.

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:s84:

das tut mir jetzt leid, dass dein spritsaufender '92er voyager, 3,3 v6 deinen nicht mehr deinen fuhrpark krönt. :rolleyes:

s+r

350896[/snapback]

leid tun sollte einem nur der neue besitzer. :AZZANGEL: aber er wollte die karre unbedingt.

:P

P.S.: der nachsatz mit dem kleinwagen war nicht als "jammern" gemeint, nur als klarstellung eines klischees.

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Unternehmergier

Hallo Nobody,

jo, die Thematik ist schwierig und keiner hat Patentrezepte. Selbst wir als Schützenschwestern kommen nicht ohne „Schädlingsvokabular“ miteinander aus.

Ich erinnere mich an die Anfänge Mitte der achtziger Jahre. Damals, als der freie EU Binnenmarkt proklamiert wurde, versuchten wir uns vorzustellen, wie denn nun alle damaligen EU-Länder den Lebensstandard auf deutschem Niveau erhalten sollten. Wir kamen nur zu dem Ergebnis, daß von lokalen Ausnahmen abgesehen, wohl eher der Lebensstandard der Durchschnitts-EU erreicht wird. Der ist nach einigen Neubeitritten in unserer unmittelbaren Nachbarschaft noch mal deutlich gesunken.

Doch was soll es. Den Weg der EU dreht keiner mehr zurück, ich zweifele auch, ob wir uns dabei besser stehen.

Aber es bleibt ein Verteilungskampf, in dem keiner abgeben möchte. In sofern akzeptiere ich auch klassenkämpferisch angehauchtes Vokabular. Es richtet sich alleine an die falsche Adresse. Nur sind die Einnahmen der Selbständigen und Unternehmer heute auch nicht mehr so doll, nachdem die durchschnittlichen Reallöhne seit zehn Jahren nicht mehr gestiegen sind. Manch einer bleibt da auf seinen, teilweise kreditfinanzierten, Investitionen sitzen. Diejenigen, die von ihrer lokalen Kundschaft abhängig sind, machen langsam lange Zungen. Wer da nicht rechtzeitig vorgesorgt hat, dazu gehört auch, sich von längerfristigen Kosten zu trennen, betreibt heute nur noch ein Hobby in das er privates Geld steckt. Schau dich um, wie viele junge Firmen derzeit den Bach runtergehen (und es erwischt auch alteingesessene, die entgegen kaufmännischer Vorsicht höhere Risiken eingegangen sind).

Selbst Firmen, die ins Ausland gehen, kann ich keinen Vorwurf machen. Es herrschen die Gesetze des Marktes. Wenn ich heute, wo es mir gutgeht, sehe, daß sich meine Konkurrenz einen Wettbewerbsvorteil durch günstigere Produktionskosten verschafft, muß ich reagieren. Anderenfalls verdrängt er mich in einigen Jahren vom Markt.

Ich weiß, daß alles ist nicht schön, aber die Gesetze des Marktes bricht keiner auf Dauer. Jeder Eingriff führt entweder zur Schattenwirtschaft oder zur Mangelwirtschaft inklusive verdeckter Inflation. Die Bürger, die in den neuen Bundesländern vor fünfzehn Jahren ihre Familien durchbringen mußten, können sich noch daran erinnern, wie Schei.. es war, wenn es im Centrum in der ersten Etage keine Knöpfe und im Erdgeschoß keine Reißverschlüsse zu kaufen gab. Daß alle Arbeiter im real existierenden Sozialismus gute Menschen waren, kann auch keiner behaupten. Eine Rede zum 1. Mai (ich glaube von Ulbricht) lautete, daß aus den Betrieben noch viel mehr “rauszuholen (!)“ wäre. Alle haben wohl genickt und laut gelacht. Nichts desto trotz haben auch im Arbeiter und Bauerparadies viele keine Arbeit sondern nur Beschäftigung gehabt, was dann ja auch nicht lange gutging.

Ich bleibe dabei, den Zustand, der es allen Recht macht, den nennt man Paradies. Leider findet man ihn nicht in dieser Welt. Was wir aber garantiert finden werden, sind die sieben mageren Jahre, und die haben noch nicht richtig angefangen.

fa,

der glaubt, daß jedem, der investiert auch ein besserer Profit zusteht, als die Sparkasse für den Sparstrumpf zahlt

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fa,

der glaubt, daß jedem, der investiert auch ein besserer Profit zusteht, als die Sparkasse für den Sparstrumpf zahlt

350906[/snapback]

Genau, womit sollen denn Neuinvestitionen finanziert werden, wenn nicht mit GEWINNEN?!?

... außer durch Banken/externe Investoren (oder soll man heutzutage "Heuschrecken" sagen?).

Gewinne, möglichst hohe, sind ja an sich nichts verwerfliches! Es kommt nur darauf an, was damit gemacht wird (Re- oder Neuinvestitionen vs. nächster Luxusschlitten oder Drittvilla für den Eigentümer - wobei natürlich AUCH DAS irgendwie die Wirtschaft ankurbelt).

Ein Teil der allseits, auch in vorangegangenen Postings, beklagten Misere wird hierdurch ja auch geradezu verursacht; u.a.:

- In deutschen Betrieben unterdurchschnittlich hohe Eigenkapitaldecke.

- Schwierigkeiten bei der Finanzierung durch Banken.

- Mangelnde Fähigkeit, Durststrecken zu überbrücken.

- Kurzfristige und KURZSICHTIGE Unternehmensentscheidungen, wo nicht an morgen, geschweige denn an übermorgen gedacht wird :gaga:

- Management, das erstens meist völlig fachfremd ist und zweitens seltenst im Betrieb "großgeworden" ist, sich mit diesem folglich kaum so richtig identifiziert. :kotz:

Obige Liste ließe sich unendlich fortsetzen ...

Am besten gefällt mir zur Zeit, daß, während gerade noch alte Hochöfen zur Stahlerzeugung abgerissen werden, parallel dazu schon aufgrund des derzeitigen Stahlbooms an Neubauten gedacht wird. (Und wie jedes Jahr kommt Weihnachten wieder völlig überraschend.) :021:

Grüße

Iggy

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Hallo fa.454,

also gut wenn das das einzige ist dass dich stoert

Streiche - "Unternehmergier" stetze - "Gier"

Ich weiß, daß alles ist nicht schön, aber die Gesetze des Marktes bricht keiner auf Dauer. Jeder Eingriff führt entweder zur Schattenwirtschaft oder zur Mangelwirtschaft inklusive verdeckter Inflation.

Ohne Eingriff der zumindest die Grenzen absteckt und Regeln aufstellt fuehrt das allerdings zu ungezuegeltem Raubkapitalismus nach U.S. Amerikanischem Muster mit all seinen Auswuechsen und Auswirkungen, und das wuenscht sich hier doch wohl keiner der auch nur ein bischen nachdenkt.

fa,

der glaubt, daß jedem, der investiert auch ein besserer Profit zusteht, als die Sparkasse für den Sparstrumpf zahlt

350906[/snapback]

Klar sollst du deinen Profit haben wenn du investierst, aber bedenke dass "Eigentum Verpflichtet" und dass du die die dir deinen Profit ermoeglichen auch angemessen daran teilhaben lassen solltest.

Hallo Wahrsager,

Wieso fuehlst du dich eigentlich getroffen wenn ich von asozialen Elementen bei den Unternehmern spreche ?

Gruss Nobody

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sehr clever, auf diese frage hab ich gewartet.

lies dir dein posting nochmal durch: du hast alle unternehmer verdammt und du hast anständige unternehmer ausdrücklich als "seltene ausnahme" bezeichnet.

das ist für mich das gleiche wie die sprüche "waffenkäufer sind sozialschädlich" oder "beamten sind faul".

ich hasse solche pauschalisierungen und ich finde nicht, dass wir hier auf diesem niveau diskutieren sollten. die diskussionen hier sind nämlich meistens recht interessant, aber früher oder später gleiten sie in beschimpfungen und pauschalisierungen ab und das nervt.

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Kann denn nicht jemand endlich die Headline ändern:

entweder handelt es sich um ein Versprechen einen Leichnam öffentlich auf- und auszustellen,

dann könnte man dies ggf. einen Offenbahrungseid nennen,

wenn es sich aber um die Sache mit kein Geld mehr, Insolvenz und so handeln sollte,

dann schreibt sich das nicht wie Bahre sondern wie bar-busig.

Gut Schuß

BSE1911

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wenn es sich aber um die Sache mit kein Geld mehr, Insolvenz und so handeln sollte,

dann schreibt sich das nicht wie Bahre sondern wie bar-busig.

351737[/snapback]

... und in Deutschland wird das ganze im übrigen seit Ewigkeiten "Eidesstattliche Versicherung" bzw. "Eidesstattliche Versicherung über ein dem Gericht vorzulegendes Vermögensverzeichnes" genannt. Offenbarungseid klang den Gesetzesmachern wohl zu negativ...

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...

Ein Beispiel: Einer unserer Absolventen an der Universität Trier hat ein Unternehmen aufgemacht und transportiert Klaviere und sonstige empfindliche und gleichzeitig schwere Güter. Er fing an mit einem LKW und 2 Mann. Nach kurzer Zeit erhielt er einen Dauerauftrag von einem Großkunden und mußte ein zweites Fahrzeug kaufen und noch zwei Mann einstellen. Nach einem halben Jahr begann der Großauftraggeber den Preis zu drücken. Das ging eine Zeit lang gut, dann aber waren die Transporte nicht mehr wirtschaftlich. Im vorliegenen Fall konnte mein ehem. Student ein Fahrzeug wieder verkaufen und auf kleinem Niveau weitermachen. Es zeigte sich aber, daß unter bestimmten Umständen ein Unternehmer nicht mehr aktiv in das Geschenen eingreifen kann auch wenn er noch so sehr will.

Matthias

350578[/snapback]

Genau solchen "Unternehmern" wie Deinem ehemaligen Studenten haben wir es zu verdanken, daß das Transportgewerbe in Deutschland am Boden liegt und unter anderem nicht in der Lage ist, sich gegen Abkassiererei wie z.B. Autobahnmaut geschlossen zu wehren.

Irgend jemanden kann man ködern mit der Aussicht auf dauerhafte Beschäftigung, hofft dann noch, daß derjenige zu blöd zum Rechnen ist und schon ist eine mittelständische Spedition wieder einen Kunden los, weil jemand der Meinung ist, daß er es "billiger" kann. Durch solche Machenschaften haben wir schon mehrere Kunden (kurzfristig) eingebüßt, die dann nach einem halben oder dreiviertel Jahr leise weinend wieder auf der Matte gestanden haben weil Ihr "sehr günstiger Anbieter der Dienstleistung" mittlerweile den Bach runtergegangen war.

Man muß sich natürlich dann genau überlegen, ob eine Neuauflage der Zusammenarbeit sinnvoll ist oder nicht, und wenn die Aussicht besteht, daß der Kunde bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit wieder 2,85 € von 500 sparen will, läßt man besser die Finger davon, denn durch solche Machenschaften entstehen solche Probleme erst, die Askaban hier unter anderem erwähnt hat.

Geiz ist geil?

NEIN!!!

Leben und Leben lassen!

Und, nicht zu vergessen: Qualität hat ihren Preis!

mfg

Ralf

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Du zahlst für den selben DVD-Player auch nicht 50 Teuro mehr, weil Du dem Händler helfen willst.

351936[/snapback]

Ich bin aber schon bereit, bei einem lokalen Händler bzw. Handwerker etwas mehr zu bezahlen als im Megastore in der nächsten Stadt.

Dafür habe ich kurze Wege und Service - und muß hoffentlich in ein paar Jahren nicht für jede Glühbirne 30 km fahren.

Daher gilt auch für mich: leben und leben lassen!

Gruß

Michael

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Ich kaufe auch regelmäßig PC Hardware beim Händler vor Ort, solange er nicht deutlich teurer als Onlineshops ist. In der Regel liegt er nicht mehr als 5% über den günstigsten Onlineshops. Das ist mir der Service im Ernstfall absolut wert. Bei max. 10% ist bei mir die Schmerzgrenze aber erreicht und es wird im Internet geordert.

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Bis vor kurzem habe ich meine Wertpapierorders bei der Sparkassenfiliale bei mir um die Ecke aufgegeben (nix Beratung, so viel Zeit, dass ich den Kundenberater immer erkläre, was er/sie mir verkaufen will, habe ich nun wirklich nicht :P ), damit sie erhalten bleibt und nicht geschlossen wird. :AZZANGEL:

Nach der letzten Preiserhöhung, kann ich das aber vor mir nicht mehr moralisch verantworten. :s84:

Euer

Mausebaer :wos_armee_044:

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BS.

Du zahlst für den selben DVD-Player auch nicht 50 Teuro mehr, weil Du dem Händler helfen willst.

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Es ging in meinem Beitrag auch nicht darum, mich einmal in vielleicht drei, vier, fünf Jahren mit Unterhaltungselektronik zu versorgen, sondern um langfristige und vor allem seriöse Geschäftsbeziehungen. Der Slogan war nur so passend!

mfg

Ralf

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