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IGNORED

Legale Waffenkäufer generell sozialschädlich


steven

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In Leipzig hat ein durchgeknallter mit einer Pistole geschossen und es wurden die Pumpen verboten


Komisch, meine nicht! wink.gif

Es wurde nur verboten, den Schaft zu entfernen, und dafür einen Pistolengriff dranzuschrauben.

Das "Pumpgun-Verbot" ist also belanglos für Sportschützen und bedingt auch für Jäger (für die sind Pumpen eh hundepfui grlaugh.gif).

Ciao

Webley

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Nur auf der anderen Seite ist es gerade im Osten der Republik nicht ganz von der Hand zu weisen, das Bevölkerungsgruppen, die den legalen Erwerbern nur schaden können von solchen Börsen informiert und für Waffenbeschaffungen (Die dann meist nicht legal erfolgen

oder Hieb und Stich und sonst was für aufs....)animiert werden.


confused.gif
Das mußt du mir kleinem dummen Ossi mal erklären...
grin.gif

Ich dachte bis jetzt, daß Waffen Gegenstände sind, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, zur Befolgung der Gesetze gegen Bürger eingesetzt zu werden.
AZZANGEL.gif


Also, zunächst wollte ich ganz sicher keine Gesamtdeutsche Debatte lostreten, nur scheint es so zu sein, wenn man in Deutschland Himmelsrichtungen nennt, das sich sofort alle in Schlange Ossi oder Wessi eingereiht fühlen.

Meine Bemerkung ging nur da hin, das es aufgrund der hohen

Jugendarbeitslosigkeit und aufgrund der teilweisen Perspektivlosigkeit, die oft noch strukturell bedingt viel krasser ist als die im Westen, zu verstärktem Zulauf zu

Rechtsextremen Gruppen und Gewaltpredigern kommt.

Man kann kaum Leute vom Messebesuch ausschließen, ohne sich dann wieder dem Diskriminierungsvorwurf auszusetzen.

Wenn auf solchen Veranstaltungen nun die Medienfritzen auftauchen und z.B. eindeutig gekleidete Jugendliche mit entsprechender Glatze vor eindeutigem Gerät mehr oder minder Rechtstreu über die Exponate diskutierend aufnehmen

und das Ganze via Mattscheibe an alle(ganz unvoreingenommen) verbreiten, glaubt Ihr das das gut für

die legalen Waffenbesitzer ist? Ob die dann da nicht kaufen können oder nicht, das interessiert doch niemanden außer uns

Mag sein, das ich von gestern bin, aber ich kaufe lieber im guten Fachhandel oder übers Internet von jemandem, von dem ich die Papiere selbstverständlich vorher genau prüfe.

Information gibts in Hülle und Fülle auch ohne Massenaufläufe.

Das kann natürlich jeder sehen wie er will.

Sollte ich also jemanden gekränkt haben, weil ich in meinem

Schreiben von im Osten der Republik geschrieben habe, so möchte ich mich dafür entschuldigen, es lag nicht in meiner Absicht.

An Steeven, Gratulation, wenn Du wirklich was erreicht hast. Manchmal hilft die Devise "keine Gnade mit meinem Kontrahenten," manchmal gehts auch nach Hinten los.

Übrigens in Visier steht auch ein Leitartikel dazu, der

fordert zu sachlicher Kritik auf, so hatte ichs auch gemeint, .....nur manchmal heiligt auch der Zweck die Mittel.

Major Tom

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Also die Leitartikel in VISIER und DWJ haben wohl eingeschlagen, getroffene Hunde bellen: grlaugh.gif

PRESSEMITTEILUNG 24. November

Kampagne der Waffenlobby gegen Polizeipräsidium Potsdam zu befürchten

Es gibt Informationen, nach denen die Waffenlobby offenbar eine Protestkampagne gegen das Polizeipräsidium Potsdam plant oder bereits begonnen hat.

Das Magazin "Deutsches Waffen-Journal" (DWJ) druckte einen entsprechenden Aufruf. Auch in einschlägigen Internetforen wird zum Protest aufgerufen.

Auslöser des Protests ist die Ankündigung des Potsdamer Polizeipräsidiums die Ausnahmegenehmigung zur Durchführung einer Waffenbörse im havelländischen Paaren/Glien zukünftig zu versagen. Der Schutzbereich Havelland hatte die Genehmigung erteilt, obwohl sie nach Ansicht der Fachaufsicht im Polizeipräsidium nicht genehmigungsfähig gewesen wäre. Zur Rechtslage wird auf § 35 des Waffengesetzes sowie insbesondere auf Entscheidungen des Verwaltungsgerichtes Leipzig, des Sächsischen und des Nordrheinwestfälischen Oberverwaltungsgerichtes verwiesen.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bestärken das Polizeipräsidium, bei seiner Linie einer Nichtgenehmigung von Waffenbörse zu bleiben. Waffenbörsen sind eine Fundgrube für Rechtsradikale und Neo-Nazis. Verkauft werden dort oft auch neben Waffen NS-Devotionalien mit notdürftig abgeklebten Hakenkreuzen. Einen solchen Souvenirmarkt lehnen wir ab!

http://www.gruene-potsdam.de/FrPresse.htm

eek2.gif

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Gibt es in Deutschland nichts wichtigeres für diese Leute zu tun, als Gesetzestreuen Steuerzahlern ihr persönliches Freizeitvergnügen zu vermiesen? gaga.gif

Kann es sein, das die Grünen viel radikaler sind, als manche Rechtsextremistische Gesinnung?

Irgendetwas stimmt in diesem Land nicht mehr kotz.gif

Markus

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Neid erstickt Kreativität und Engagement.

Ohne Kreativität und Engagement geht aber gar nichts mehr.

Dann werden die Neider feststellen, dass ihnen nun erst recht nichts mehr bleibt.

Eigene Leistungen bringen sie nicht und den anderen machen sie es unmöglich, etwas zu leisten.

Also fällt für sie auch nichts mehr ab shocked.gif

Neid ist das, was unsere momentane Versagerregierung als höchstes und wichtigstes Gut erachtet. So ziemlich alle von ihr beschlossenen Gesetze, Verordnungen und sonstige Regelungen sind darauf zurückzuführen. Sie drehen den Kreativen und Engagierten systematisch die Luft ab, indem sie alles und jedes reglementieren, natürlich auch noch zum Nachteil dieser Leute.

Dumm, dumm, dumm...

Gruß, Ronald

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ich frage mich, ob die ehemaligen DDR-bürgerrechtler das so gewollt haben, dass sich das "bündnis 90" derart gegen die freiheit des einzelnen engagiert.

und da ich weiss, dass ihr mitlest:

ihr lieben grünen: privater waffenbesitz war in der DDR verboten, im 3. reich ebenfalls und im heutigen china ist es nicht anders.

in der bundesrepublik hingegen war der waffenbesitz bis 1976 sehr liberal geregelt, bis die damalige bundesregierung aus angst vor der RAF im rahmen zahlreicher (von euch kritisierten) einschränkungen der bürgerrechte auch das waffengesetz verschärfte.

und in dieses horn wollt ihr also blasen... crazy.gif

es sind wohl nicht nur die braunen oder dunkelroten, die aus der geschichte nichts lernen. frown.gif

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ich frage mich, ob die ehemaligen DDR-bürgerrechtler das so gewollt haben, dass sich das "bündnis 90" derart gegen die freiheit des einzelnen engagiert.

und da ich weiss, dass ihr mitlest:

ihr lieben grünen: privater waffenbesitz war in der DDR verboten, im 3. reich ebenfalls und im heutigen china ist es nicht anders.

in der bundesrepublik hingegen war der waffenbesitz bis 1976 sehr liberal geregelt, bis die damalige bundesregierung aus angst vor der RAF im rahmen zahlreicher (von euch kritisierten) einschränkungen der bürgerrechte auch das waffengesetz verschärfte.

und in dieses horn wollt ihr also blasen...
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es sind wohl nicht nur die braunen oder dunkelroten, die aus der geschichte nichts lernen.
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[..........]

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bestärken das Polizeipräsidium, bei seiner Linie einer Nichtgenehmigung von Waffenbörse zu bleiben. Waffenbörsen sind eine Fundgrube für Rechtsradikale und Neo-Nazis. Verkauft werden dort oft auch neben Waffen NS-Devotionalien mit notdürftig abgeklebten Hakenkreuzen. Einen solchen Souvenirmarkt lehnen wir ab!

[....]


Dann sollen sie doch einfach diesen Schrott- und Alteisenhandel unterbinden. Ich und viele andere in meiner Umgebung fragen sich sowieso was diese Händler auf einer Waffenbörse verloren haben. Sollen sich doch eine eigene Military-Messe Organisieren. Mit allen Vor- und Nachteilen. Wäre dann eh viel gemütlicher. Wenn diese dann wegen besagter Artikel untersagt werden, ist das dann deren Problem. Aber dann haetten unsere Idiologischen Spinner und kiffenden Gemuesefresser, welche unser Land zur Zeit mitregieren, ein Argument weniger gegen Waffenboersen.

Markus

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Bündnis 90/Die Grünen???

Solidaritätserklärung mit dem Polizeipräsidium???

Mensch, daß ich das noch erleben darf - die Grünen stärken "den Bullen" den Rücken? Komisch, ich hatte immer andere Reaktionen von den Grünen erlebt. Steinwürfe, Mollis, Nazi-Beschimpfungen : Wie war der Spruch doch so schön "Deutsche Polizisten beschützen Faschisten!" (wenn ganze Einsatzhundertschaften ihre Wochenenden draufgaben um Neonazis, grüne Gegendemonstranten und Antifa-Schwarze-Blocks voneinander trennten, damit es nicht zu Mord & Totschlag kommen würde.

- Und nu das hier! 021.gif

Ist schon seltsam: Da unterstützt die Grüne Partei faschistuide Denkweisen , weil es gegen die böse Waffenlobby geht. cool3.gifgaga.gif

Nichts da , nicht mehr Rechtsstaat... naja, was soll man auch von einer politischen Bewegung halten, deren Vorsprecher und Aushängeschild sich auch noch schriftlich zu seinen pädophilen Entgleisungen bekannte - und das noch in richtig nostalgischer Art (huch, was waren wir damals doch so revolutionär und avantgardistisch...) gaga.gif

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Also ich seh`s positiv.....

1. haben "wir" anscheinend neuerdings eine "Lobby"... gut zu wissen ~grins und

2. scheint man eine "Protestkampagne" von "uns" ernst genug zu nehmen um vor ihr sogar zu warnen.... auch nicht schlecht

Gruss

ein legaler Waffenbesitzer (ohne jeden braunen oder anderen radikalen Hintergrund)

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