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Da bin ich nicht mit Dir einig! Der Gasdruck reichte um den Schlitten zurückzudrücken und eine richtig funktionierende Patrone zuzuführen die dann beim Auslösen den Schaden anrichtete. Hätte das Geschoss den Weg bis nach der Gasentnahme zurückgelegt, dann wäre der Restgasdruck im Syszem verpufft und eshätte keinen kompletten Ladzyklus stattgefunden. Ich sah die Trümmerteile nie. Diese gingen nach dem Schadensereignis an den damaligen schweizer Importeur von IMI. die Firma P+G in N. Der Schütze erhielt eine neue DE komplett mit 500 Schuss Munition dazu. Ich lernte ihn dann beim ersten Schiessstandbesuch mit der neuen DE kennen. Er hatte einen rechten Bammel vor dem ersten Schuss, das habe ich dann für ihn übernommen. Beim Unfall wurde die Laufschien in ihrer ganzen Länge abgesprengt und flog Richtung Decke. In der mit Schalldämmungsplatten isolerten Decke steckte dann die das Laufteil, auf dem Weg nach oben traf sich auch die Stirn des Schützen. Die in den Stirnknochen geschlagene Kerbe war auch nach einem guten Jahr deultlich ertastbar.
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Sogar eine .50AE Desert Eagle kann mit einem Laufstecker repetieren. Dr darauffolgende Schuss endete aber dann in einer kleinen Katastrophe.
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Was nirgends in der Berichterstattung erscheint, der Täter (Migrationshintergrund inkl.) gehörte der links - linksextremen Jugendszene an und lebte jahrelang von Sozialhilfe. Dass solches Gelicht dann dientstauglich erklärt wird ist nur zum Kopfschütteln.
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Das Staatswesen Deutschlands hat nichts mit einer Demokratie zu tun! Alle paar Jahre ein Kreuzchen machen zu dürfen ist bestenfalls eine Anscheinsdemokratie. Und solange der Moloch EU existiert wird es im EU Europa auch keine echte Demokratie geben. Die EU und die darin eingebundenen Staaten gehören bestenfalls zur OK.
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dann wird es lustig mit Thompson, Grease Gun, MP40 und Maxim!
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Interessant! Nun würde mich der umgekehrte Weg intteressieren. Ich als Schweizer beziehe einen WEohnsitz in Deutschland und will meine Waffen mitnehmen, so etwa 150 Stück.
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Kleiner Nachtrag: Matrizensatz ist vier Monate nach Bestellung bei mir eingetroffen. Habe aber schon vorher ein Problem bemerkt, das Hülsentrimmen. Für meinen Redding 2400 ist die Hülse der 5,7 x 28 zu kurz, mein uralter Lyman mit dem Akkuschrauberadapter hat nach diesen vielen Betriebsjahren zuviel Spiel, deshalb neues Maschinchen bestellt, das Lyman Case Trim Xpress. Leider herrscht für die 220V Ausführung sowas wie Produktionsrückstand. Also weiter im Text in COVID 19 Zeiten - waaaaaaaaaaaaarten!
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Ich hasse dieses Zeugs! Bei uns werden dem Verkehrstod zum Opfer gefallene Haustiere beerdigt und nicht gefressen!
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Tönt interessant! Muss wohl wieder an eine Reise nach Winterthur ins Auge fassen. Weisst Du, sind bei den UHR jetzt die historischen Pumper auich zugelassen? Ich fragte vor zwei Jahren Sandra ob ich mit meiner .45 Lightning mitschiessen darf, und sie sagte mir, sie will sich das noch überlegen.
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Das ist eine ganz schlechte Idee. Durch die Vibrationen die beim Aufprall der Geschosse auf die Stahlplatten entstehen, verdichtet sich der Sand mit der Zeit zu einer betonartigen Masse.
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NRA wechselt nach Texas und erklärt sich in NY für bankrott!
Mitr antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Bei Leuten diese Kalibers wird mich eine Neuauflage von Ruby Ridge oder Waco nicht verwundern. -
Mit was fährst Du schiessen? Du schleppst mehr Zeugs mit als meine Holde inj ihrer 0,33 Kuibikmeterhandtasche!
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Wäre es nicht einfacher (und ehrlicher) aufzuführen was alles noch erlaubt ist?
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Ein Hoch auf unsere Ex Justizministerin SA. Sommaruga! Bevor die abverheite Pianoklimperin das EJPD übenahm und am WG herumbastelte, kostete eine nicht gewerbmässige Einfuhrbewilligung sFr 50.-. Zum Erlangen dieses Papiers brauchtest Du einen frischen WES zu Ausweiszwecken, der wurde Dir mit der EFB retourniert und konntest ihnj beim nächsten Händler weiterverwenden. Noch geiler (für den Fiskus) ist die Abschaffung des Vormerkscheines. Wenn Du eine Waffe ins Ausland zwecks Tuning, Reparatur o. ä. versenden wolltest, besorgtest Du die wieder mit einem frischen WES dieses Formular. Dieses begleitete die Waffe auf ihrem weg zum ausländischen Empfänger und schliesslich wieder zu Dir. Kostete auch sFr 50.- und es brauchte keine Aus- und Einfugrbewilligung. Gibt es dank unserer Salonkommunistin und Armee- unbd Waffenhasserin auch nicht mehr. Meine Letzte Waffe die nach DE reiste um einen Wechsellauf einzupassen kostete mich sFr 600.- an Spesen + 290 .- für den Lauf.
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Rechtes Netzwerk in Österreich ausgehoben - Großer Waffenfund
Mitr antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Wenn ich das Gebaren der Kanzleuse und ihrem Speichelleckerkabinett im Umgang mit Andersdenkenden betrachte, frage ich mich, auf wann ist der nächste Reichstagbrand geplant? Mitr -
Rechtes Netzwerk in Österreich ausgehoben - Großer Waffenfund
Mitr antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Wie anno 1933. Da wurden auch laufend Waffenlager der Kommunisten etdeckt -
Rechtes Netzwerk in Österreich ausgehoben - Großer Waffenfund
Mitr antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Und ich vermute schwer, der grösste Teil der >100'000 Schuss bestehen aus 500er Diabolo Dosen. -
Gratuliere! Aber 600km Fahrweg für ein das 50 Franken Programm + Maximal ein Nachdoppöel 50 Meter - Nein Danke! Präpariere lieber die Ski - nächste Wpoche gehts los.
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Wieviel habt ihr 2020 für euer Hobby ausgegeben?
Mitr antwortete auf Commerzgandalf's Thema in Allgemein
Dies ist ein Forum für Waffenfreunde und Schützen und nicht für das angeheiratete Gedöns! -
Ich habe mich bezüglich der Wiederladerei in verschiedenen US Foren eingelesen. Ich werde ersten Versuche mit dem bleifreien .224 30grs HP Varmint Grenade Geschoss von Barnes vornehmen. Die Füllmengetoleranz sollte mit einem guten Pulverfüller kein Problem darstellen, das wirkliche Problem ist die Reduzierung des Hülsenwolumens durch beim Repetierzyklus tiefer gestossene Geschosse sein. Diesem Problem werde ich mit dem Anbringen einer Crimprille begegnen. Meine bisher verschossene Munition stammt von S&B, diese Hülsen sind nicht lackiert oder gefettet/gefettet, funktionieren aber in der Ruger einwandfrei. Ich will keine obenliegendes Magazin a la PS90. Ich habe eine Waffe gefunden die mit der konventionellen Anordnung des Stonersystems arbeitet und als Wechdselsystem auf die Mil Spec Basis passt. Mein Händler klärt zur Zeit die Liefermöglichkeit ab. Ich habe bisher bei jedem Kaliber das ich lade die Probleme in den Griff gekriegt, ich glaube nicht, dass die kleine 5,7 mich vor unüberwindliche Probleme stellen wird. Mitr
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Wenn Du es über den Lötschberg schaffen willst, musst Du gur zu Fuss sein! Aber durch den Lötschberg ist kein Problem! Alternative durch den Furkatunnel, die Pässe haben Wintersperre
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Ich habe als die FN Five Seven in der CH in den Handel kam sofort so ein Ding bestellt. Als es dann bei meinem Händler eintraf und ich es befingern konnte war meine Reflex "Haben Wollen" schlagartig erloschen. Das Ding sah in Wirklichkeit noch hässlicher und kruder aus als auf den Bildern. Mein Schützenkollege G. schlug dann zu und bot der Belgierin ein Zuhause. Als ich auf Gunblast dann die Bilder der Ruger 57 sah, wusste ich, das Teil muss ich haben. Habe die Waffe bestellt, Mitte Oktober rief der Händler an, WES bestellt und zehn Tage später die Waffe abgeholt. Was mir zuerst auffiel, das Federgewicht durch das Polymergriffstück der Waffe, die doch Ausmasse einer 5" 1911 hat. Abzug etwa auf Glockstandard, gutes Vieierbild der vollverstellbaren Kimme, Korn mit grünbemn Lichtsammler. Superangenehm, die stählernen echt zweireihigen 20 Schuss Magazine. Einfach von oben zu füllen wie das Magazin einer AR. Die 20 Schuss habe ich schneller geladen als sieben in ein 1911 Tank. Das Schiessen ist recht angenehm, kaum fühlbarer Rückstoss, aber Feuer und Krawall. Einziger Kritikpunkt, das Ding verteilt das ausgeworfene Altmessing auf einer recht grossen Fläche. Die Pistole arbeitet mit einer browningschen Verrioegelung und hat einen iunnenliegenden Hammer. Gewöhnungsbedürftig ist die Zerlegung. Der Zerlegehebel muss auf der rechten Waffenseite etwa 2,5mm tief eingedrückt werden und dann links um 90° nach unten gedreht werden. Dann lässt sich der Schlitten nach oben abheben. Schliessfederstange mit gekapselter Fedeer entnehmen nun lässt sich der Lauf ausbauen. Simpel und schnell. Kollege G. war beim Probeschiessen dabei, seine FN kam aber nicht zum Einsatz. Er braucht neue Magazine. Die Patronenbehälter seine Five Seven vestehen aus Kunststoff, der Magazinhlter jedoch aus Stahl. Die Magazinhleraste ist derart ausgeschlagen, dass des Munitionsbehälter nicht in seiner korrekten Posiotion steht und so Störungen am laufenden Band verurscht. Da ist die wesentlich billigere Ruger mit ihren Stahltanks klar im Vorteil. Die einzige Laborierung die ich schiessen konnte ist von S&B mit 40grs Projektil. Seit die Ruger auf dem Markt ist, ist hierzulande ein Run auf Munition und Wiederladewerkzeuge in 5,7 x 28 ausgebrochen. Ich hoffe dass mein Dealer sein Versprechen halten kann und ich in drei Monaten den Matrizensatz erhalten habe. MfG Mitr