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Sal-Peter

WO Silber
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  1. Selbst ohne besondere Marketingkenntnisse - dieser Text ist von vorn bis hinten eine Zumutung. Heute hatte ein französischer Hersteler von Feldarbrüsten dafür geworben. Der dort engagierte deutsche Kaderschütze sprühte vor Engagement und Spaß an der Freud - sein mündlicher Vortrag überzeugte. Aber das überall auf der Olympiaschießanlage aufgehängte Plakat schreckt eher ab, finde ich.
  2. Hat denn niemand mit Deutschkenntnissen dieses Plakat vor dem Druck redigiert? Ein wunderbarer Sport - aber eine grottenschlechte Werbung: (Wer findest die meisten Fehler in Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck und Inhalt?)
  3. Sonderlackierung ist auch beim Auto meist teurer ...
  4. http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/Landshut-Asyl;art67,267136
  5. Was habe ich im Flüchtlingsthread geschrieben? Die USA profitieren davon - mindestens indirekt.
  6. https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=sch%C3%BCtzenhalle
  7. So wird es sein! Die Schießstände sind offensichtlich nicht gemeint.
  8. https://www.bundesjustizamt.de/DE/Themen/Buergerdienste/BZR/Inhalt/Fragen/FAQ_node.html
  9. Ersteres. Früher nannte man sowas "Errata".
  10. Diese irrige Annahme wird von den Apologeten sehr häufig mit dem Satz komplettiert: "Denn Sicherheit geht immer vor!" BTW: Gibt es eigentlich eine Fehlerliste für den BVA-Fragenkatalog?
  11. Ach, dieses Softair-Spielzeug... Das ist BILLIG - und nicht immer im Sinne von PREISWERT. Aber Spaß machen kann das trotzdem (nun, der Bereich bis 50 Euros eher nicht). Einer meiner Jungschützen hat mich mal mit seinen Vollauto-unter-0,5-Joule Spielzeugen schießen lassen - also, ich fand´s echt lustig, wie Dosen tanzten und Blätter (vom Baum) sich zunehmend desintegrierten. Hat nichts mit SchießSPORT zu tun, aber mit GUTER LAUNE ohne Reue. Bleibt geschmeidig, Jungs!
  12. Mir - da ich der Auslöser dieses Fred bin - sind solche halbseidenen Legalisierungsversuche eher suspekt. Solange es dieses Gesetz gibt, sind Laser für mich an Schußwaffen (gem. WaffG) ein No-Go. Das Gesetz an sich halte ich für unsinnig. Aber als Deutscher muß ich das tolerieren.
  13. Im DSB ist das so geregelt: http://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenrecht/Richtlinien%20DSB/Richtlinien_Standaufsicht.pdf Die Jäger regeln das so: https://www.jagdverband.de/sites/default/files/hinweise_fr_aufsichtspersonen_djv_neu2010_0.pdf
  14. BTW: Stand nicht letztens was im DWJ, daß auch in Deutschland so manche "Freunde und Helfer" mit abenteuerlichen Methoden auch originäre Nicht-Einhandmesser mit einer Hand zu öffen versuchen und zu arretieren und im Erfolgsfalle damit auch beim Richter durchkommen? Wir werden nur noch von Idioten regiert.
  15. Wie Friedrich Gepperth schon sehr anschaulich & nachvollziehbar beschrieb: Die Fa. A. kann nur existieren, wenn ihre Systeme auch für (alle?) aktive Schützen Pflicht werden. Dazu darf es nie kommen! Denn sonst kommen wir wieder zu DDR-Verhältnissen, wo sich mehrere Jäger eine Flinte - nicht etwa eine Büchse - teilen und diese konkret zur Jagd vom zuständigen Dorfpolizisten (ABV) abholen mußten. NIE WIEDER DDR!
  16. Der "Wille des Gesetzgebers" ist genau so real wie die Phrase "Der Marxismus ist allmächtig, weil er wahr ist". Der Gesetzgeber sind die Fuzzis, die wir ins Parlament gewählt haben, und die haben in der Regel keinen Plan von dem, was sie beschließen. Oder willst du mir da widersprechen?
  17. Solange der Billigste, der die geforderten Kriterien gerade so erfüllt, die jeweilige Ausschreibung gewinnt und somit einen entsprechenden Auftrag an Land zieht, müssen wir hier nicht von "Beratungspflicht des Herstellers" oder Ähnlichem rumfaseln. Die Beschaffungspolitik der Öffentlichen Hand ist und war pervers. Z.B. wurde ich zu einer dringenden Reparatur in eine JVA gerufen. Hat mich gut eine Stunde Arbeit (incl. ein- und auschecken) plus An- und Abfahrt gekostet. Aber die JVA weigert sich zu zahlen, weil dem Reparaturvorgang kein genehmigter Kostenvoranschlag vorausgegangen war. Soll doch dieser Staat verrecken! Nie wieder rühre ich auch nur einen Finger für den Staat oder seine Büttel, bevor nicht der Bundespräsident den Auftrag (mit 250% Aufschlag wg. Unwägbarkeiten) unterschrieben hat.
  18. Das Waffenrecht ist so kompliziert, daß sich selbst Experten drin (ver)irren. Da erwarten wir von einem kleinen Journalisten, daß er die Finessen des Bedürfnisnachweises versteht und dann auch noch in leicht verständlicher Form zu Papier bringt? Vergiß es. Beim unbedarften Leser kommt (hoffentlich) an: Wer Waffen besitzt, wird regelmäßig überprüft und die "Falschen" bekommen keine Waffen oder diese werden ihnen wieder weggenommen. Waffenbesitzer sind also harmlos.
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