Fyodor

Schöner Beitrag auf n-tv: Der mögliche Nachfolger für das G36 ist das HK416Bw. Es verschießt die selbe Munition im Kaliber 45mm wie das G36, hat aber einen dickeren Lauf, und das allein macht es viel präziser. Außerdem ist es eine moderne komplette Neuentwicklung aus dem Jahr 2005, und nicht technisch veraltet wie das G36 aus den 90ern.

Ich Volldepp hatte es schon richtig da stehen, und es dann nochmal "korrigiert"... war wohl doch zu spät zum denken. Sind natürlich nur 40.000,-€. Was das ganze noch unwahrscheinlicher macht.

Das Material hat bei Spritzgussteilen keinen Wert. Da ist das Material fast egal. Wir reden da von Preisen im Bereich von 2 EURO pro Kilo bei PA6, PE kostet in etwa die Hälfte. Bei 10% Beimischung macht das eine Einsparung von 10ct pro Kilo. Sind wir großzügig, und gehen von zwei Kilo pro Gewehr aus, und 200.000 gelieferten Stück, ergibt das eine Ersparnis von 400.000,-€ maximal. Und dafür soll ein Multimillionenkonzern so ein Risiko eingehen? Zumal es für einem Chemiker ein leichtes ist, das Material zu bestimmen.

... Dass Polyethylen ein Zusatzstoff sei. Damit ist der ganze Rest des Artikels vermutlich genauso falsch.

Wasseraufnahme ist da kein Problem. Das Problem ist viel mehr, dass Kunststoffe unter Hitze weich werden. Und zwar nicht wie Wassereis, das plötzlich von fest zu du p flüssig wechselt, sondern der Übergang ist kontinuierlich. Treten dann hohe Kräfte auf, "fließt" der Kunststoff wie eine zähe Flüssigkeit. Je wärmer er ist, desto stärker ist der Effekt. Und das lässt sich auch nicht rückgängig machen.

Gibt es, sogar zivil.

Witzigerweise kenne ich mehr Leute, die in der Erprobung beteiligt waren, als es je Versuchsgewehre gab . Scheinbar jeder war bei den Fallschirmjägern und hatte so ein Teil, die sind alle total begeistert davon In den 70ern und 80ern muß die Bundeswehr ausschließlich aus Fallis mit G11 bestanden haben

Aus den Augen eines Maschinenbauers betrachtet ist das ein wunderschönes technisches Kunstwerk. aber genau das ist es auch: ein Kunstwerk, ich wage zu bezweifeln, daß dieses Uhrwerk im tatsächlichen Einsatz lange funktionstüchtig bliebe.

Nicht alles was hinkt und an dem Haaren herbei gezogen werden kann ist ein Vergleich.

Matt, rau und "durchscheinend" könnte auch phosphatiert sein, wurde das bei den Pistolen jemals gemacht?

Bei der Bundeswehr der 80er? Zum putzen natürlich.

Ein gutes s/w-Display mit hohem Kontrast ist mir draußen bei sonne und Schatten ohnehin lieber als ein superdupermodernes nicht lesbares Farbdisplay mit gigantisch unnötig hoher Auflösung.

Das wäre super!

Schon komisch, Stasi-Mitarbeiter sind OK, aber vor der Gestapo haben selbst heute noch alle Angst. So groß war der Unterschied aber nicht... aber ich vergaß, das eine ist ja kuschlig links, das andere phöße rääächtß!

So ähnlich: Perso, Führerschein, Krankenkassenkarte, EC-Karte x2, Kreditkarte, ADAC, DHL, ATU, IKEA (hey, da gibt es kostenlosen Kaffee), Mitgliedsausweise x5, toom. Macht sogar 15. Und zu Hause liegen dann noch welche, die ich nur mitnehme wenn ich sie brauche, da weiß ich noch nichtmal auswendig was das alles ist... miles&more, Frankonia, SkyMiles, etc...

Oh nein, auf keinen Fall! Das Zeug ist die Pest... ich brauche mittlerweile zwei Brieftaschen, um den ganzen Plastikmüll mit mir rum zu schleppen, und da sind nur zwei Kundenkarten dabei... 14 Stück an der Zahl, Macht allein 10,6mm dickes Plastik in der Tasche! Was soll der Schrott? Papier war auch nicht weniger stabil (Wie viele Führerscheine wurden bisher getauscht weil das Material verschlissen war? Mein Plastik"lappen" ist schon gerissen), aber viel dünner und biegsamer, und damit leichter zu transportieren.

Nein, so wird das nicht gemacht. Der Verein als ganzes ist gemeinnützig, oder eben nicht. Betreibt der Verein nicht "gemeinnutzfähigen" Sport, so ist der Verein als ganzes nicht gemeinnützig. Also muß IPSC bis zum Stichtag aus den Satzungen verschwinden, sonst verliert der Verein seine Gemeinnützigkeit komplett, nicht anteilig. Wenn ich mir überlege wie lange dieser ganze Registergerichts-Hickhack bei uns gedauert hat, werden da einige Vereine zumindest vorübergehend ihre Gemeinnützigkeit verlieren.

Es geht nicht um Gewinnerzielungsabsicht. Sondern um Gemeinnützigkeit.

Na zum Glück nicht. denn dann wäre es nicht nur nicht gemeinnützig, sondern schlichtweg verboten.

Wie gesagt: Wenn kein Ablehnungsbescheid kommt, ist alles in Butter.

Mein SB hat das so gemacht. Gibt ja auch keinen Grund warum nicht. Aber ob man den KWS beantragt, oder nur die Überprüfung anstößt, man muß so oder so hin. Man kann ja auch den KWS-Antrag ausgefüllt mitnehmen, und wenn er nicht "auf Zuruf arbeiten" will, legt man den Zettel auf den Tisch. Dann muß er es machen. Aber es kostet halt Geld. Und einen Nutzen hat man auch nicht. Einfach probieren.

Weil es eben nichts nutzt. Geh einfach zum SB und sage ihm daß Du demnächst die WBK beantragen willst, er möge doch schonmal die Überprüfungen anstoßen. Das geht genau so schnell, kostet aber im Gegensatz zum KWS nichts extra.

Ja und, was nutzt es? Dann hast Du 50,-€ verblasen.

Nein, Du kannst gar nichts beantragen. Aber Du kannst bereits vorher zu Deinem SB gehen, und den bitten alles zu beantragen. So habe ich es gemacht, als ich den Prüfungstermin für den Jagdschein hatte. Ich habe ihm dann mitgeteilt wann die Prüfung ist, und er hat bis dahin alles erledigt.

Bei mit war es auch die ORTS-Polizei die so lange gebraucht hat. Dabei sitzt die auf dem gleichen Flur wie mein SB.