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Warum füttert Ihr den Troll eigentlich immer weiter?`Laßt ihn doch einfach *badauz* an die Wand laufen. Dann verliert er den Spaß.
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Längere Jagdscheinpause - was passiert mit Waffenbesitz?
Fyodor antwortete auf mock's Thema in Waffenrecht
Ich würde den Jagdschein einfach lösen. Kostet nicht viel und löst alle Probleme. -
Krass! 14,30 pro Patrone in schnödem 8x57IS. Natürlich in feinster Handarbeit. Ich habe die falsche Geschäftsidee.
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Der "Patient" watschelte zu den Scheiben, die Aufsicht brüllte "Feuer einstellen". Der "Patient" verstand aber einfach die Aufregung nicht. Sanktionen durch die Aufsicht folgten auch nicht, ich vermute dass war nicht das erste und nicht das letzte Mal.
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Doch, habe ich auch schon erlebt. Kommentar: ist doch nur Sportpistole, kann ja nix passieren.
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Besonders interessant finde ich, dass die meisten Löcher in Decke und Boden bei den "kontrollieren Präzisionsschützen" entstehen, während die "fahrlässigen" dynamischen Schützen so gut wie nie unbeabsichtigte Schußauslösungen haben. Mir ist aber auch schon aufgefallen, dass erstere häufig nervös werden wenn sie eine Waffe anfassen, zweitere nicht. Und bei dynamischen Wettkämpfen gilt immer die Reihenfolge: 1. Sicherheit 2. Spaß 3. Wettbewerb Bei statischen Schützen heißt es meist, siehe dazu auch weiter oben: 1. Besser mögliche Serie 2. Wettbewerb Und "Sicherheit"kommt nicht vor. Nur als Kommando der Standaufsicht, aber da scheint es trotzdem in Ordnung zu sein wenn man an der Waffe rum schraubt, während die anderen bei der Auswertung an dem Scheiben sind.
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Was erzählst Du denn da so lange? Die vier Regeln brauchen maximal zehn Minuten, Handhabung trocken üben maximal nochmal zehn, für mehr würde mir der Stoff ausgehen, wenn ich nicht ins Klein-Klein verfallen will.
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Würde ich so nicht sagen. Gerade die dynamischen Disziplinen finden ihre "Neu"mitglieder häufig bei den alten Hasen im statischen Bereich. Da Werbung zu machen ist keinesfalls verkehrt.
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Ich habe es beim Präzisionsschießen auch so gelernt, daß man von oben ins Ziel geht. Allerdings reicht es da, die Waffe knapp über die Scheibe zu richten, das muß kein 45°-Winkel sein. Sowas ist gefährlich, weil dort meist kein Kugelfang sondern blanker Beton ist, und notwendig ist es auch nicht. Sieht man aber vor allem bei älteren Schützen, die jüngeren heben die Waffe nicht mehr so weit an. Auch die Abzugsdisziplin wird scheinbar erst seit kurzem gelehrt... bei älteren Schützen sehe ich gelegentlich, daß sie z.B. beim Revolver den Finger schon am Abzug haben, während die andere Hand noch Patronen in die Trommel lädt. Ich habe das so gelernt und meinen damaligen Schützlingen auch so beigebracht, daß man die Waffe bis etwas oberhalb der Scheibe anhebt, dann den Finger an den Abzug legt, und anschließend von oben ins Ziel geht.
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Ich dachte Du brauchst sofort die höchste Schwierigkeitsstufe?
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Solche Freunde habe ich zum Glück keine, bei mir darf jeder mit. Aber das ist eben auch ein "Segen" unserer Überbürokratisierung und Privilegierung im deutschen Waffenrecht: Waffen sind was saugefährliches, und nur besonders ausgesuchte Leute dürfen damit hantieren. Sehe ich halt nicht so. Das Verletzungsrisiko ist für einen Ungeübten mit einer Kettensäge viel größer.
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Munition im Blechschrank m. Schwenkriegelschloß
Fyodor antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
Bei meinem toom im Nachbarort stand er letzte Woche noch da. -
Genau. Und wer Pilot werden will, steigt auch gleich als Kapitän in eine 747 am ersten Flugtag. Quatsch.
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Wenn der Neuling bleiben soll, muss besonders am Anfang die Lernkurve steil sein. Das geht mit Langwaffen und mir Kurzwaffen auf möglichst kurze Entfernung eben am besten. Und die Scheibe immer mindestens eine Nummer größer als eigentlich für diese Waffe gedacht ist.
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Für blutige Anfänger die nur mal so zum Spaß dabei sind: Sicherheitsregeln: - Jede Waffe ist immer so zu handhaben als wäre sie geladen - Der Finger bleibt vom Abzug, bis die Waffe auf das Ziel zeigt - Die Waffe zeigt immer in eine Sichere Richtung Trainingsplan: Große Scheiben, kurze Entfernung. Einfach zum Spaß. Wenn Ambitionen aufkeimen, kann man später noch "richtig" trainieren.
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Ehrlich gesagt: So war mein Einstieg in Mehrdistanz auch. Der Grund ist einfach: Ich kann es nirgends trainieren! Natürlich hatte ich mir das Sporthandbuch durchgelesen, aber das ist einfach nicht das selbe. Allerdings war ich dann eben eine Stunde früher da, und habe mir mal zwei oder drei Durchgänge angesehen, bevor ich selbst dran war. Davon kenne ich einige, nicht jeder hat die Möglichkeit Mehrdistanz oder Fallplatte auf dem eigenen Vereinsstand zu üben. Da ist die BM dann halt das Training. Aber BTT: So ist das halt. Und mit der Einschätzung vorab kann man sowas von daneben liegen...
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Genau so!
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Wen würdest Du mit zum Tennis nehmen, wenn er Interesse zeigt? Mit wem würdest Du in der Mittagspause eine Runde durch den Stadtpark laufen? Neue Kollegen erst nach 6 Monaten? Wer mir sympatisch ist, darf mit. Egal wie lange ich denjenigen schon kenne. Ehrlich gesagt sind die meisten denen ich auf dem Schießstand die ersten Schritte beibringe komplett Fremde. Solange sie mir sympatisch erscheinen und nicht offensichtlich wahnsinnig sind, spricht nichts dagegen.
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Die Waffe wurde privat per Jagdschein gekauft. Also nix Händler und nix Bedürfnisantrag. Ich hätte vielleicht korrekter den Begriff Erwerbsanzeige verwenden sollen. Gesendet von meinem SM-A310F mit Tapatalk
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Ich hatte mich schon gefreut... nachdem ich meine WBK abgegeben hatte kann schon am nächsten Arbeitstag ein Anruf, eine Rückfrage wegen der genauen Modellbezeichnung. Aussage war: dann ist jetzt ja alles klar, wir machen das jetzt fertig und schicken es raus. Das war vor zehn Tagen, noch war nichts im Briefkasten. Gesendet von meinem SM-A310F mit Tapatalk
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Das ist halt immer ein Kompromiss. Ich hatte mir mal mit der "808 #16" Kamera und einer Schutzbrille so ein System selbst gebaut... die Bildqualität ist erstaunlich gut für ein 30,-€ Teil, und die Ziele sind schön nah. Dafür ist halt kaum was außenrum zu sehen, selbst ein Revolver im Anschlag verschwindet fast am unteren Rand. Aufgrund der Größe der Kamera ist sie außerdem recht hoch und sehr weit außen montiert, so daß auch von Langwaffen fast nur die vordere Hälfte zu sehen ist. Also alles was im Nahbereich passiert, verschwindet schnell aus dem Blickfeld. Mittlerweile nutze ich die oben schon verlinkte AimCam, die eine Linse mit stärkerem Weitwinkel hat. Natürlich werden dadurch die Ziele kleiner, dafür kann ich aber eben sehen was ich mit den Revolvern so anstelle, und ob ich beim Nachladen der Flinte halbwegs die Patronenlager treffe. Durch die hohe Auflösung sind die Ziele zwar recht klein, aber trotzdem scharf erkennbar. Ich finde das besser als eine Zoom-Kamera, bei der außer dem Ziel nichts zu sehen ist.
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Hallo, Forum, für ein Deko-Projekt bräuchte ich jeweils eine handvoll Geschosse in verschiedenen Kalibern. Alle sollen Vollmantelgeschosse sein, und nach Möglichkeit Kegelstumpf oder Flachkopf. Ich benötige sie in den Kalibern: - .38spl/.357Mag - .44-40 - .45LC Wenn jemand passende Geschosse rumliegen hat, und ein paar entbehren könnte, wäre ich sehr dankbar! Gruß, Jochen
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Fyodor antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Das haben wir in BW auch gedacht... -
@MaWo: Danke für die Erklärungen am Sonntag, das zuschauen hat schon viel Lust auf mehr gemacht. @P22: Beim Western-SuRT war das genau so. Es steht zwar nirgends, daß man den Kurs nur im eigenen LV besuchen darf, ich habe meinen auch in Hessen gemacht... aber die Kurse und wohl auch die Verwaltung der Mitglieder mit bestandenem Kurs schein Landesverbandsache zu sein. Wenn jemand in einem "fremden" LV den Kurs besucht, ist das einfach etwas mehr Aufwand, und vor allem muß der eigene LV das wissen, denn ansonsten erfahren sie es nicht. Ich fand das auch etwas seltsam, aber wir wurden eben beim Western auch darauf aufmerksam gemacht, den Kurs bitte im eigenen LV zu machen oder sich zumindest vorher das OK zu holen wenn man ihn wo anders ablegen will.