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Fyodor

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  1. Aber natürlich. Auch innerhalb des Grundkontingents muss für jede Waffe ein Bedürfnis nachgewiesen werden.
  2. Wird auch gerne übersehen: Auch innerhalb des Grundkontingents muß jede einzelne Waffe durch ein Bedürfnis begründet sein. Nur werden keine überregionalen Wettbewerbe gefordert. Aber zweimal die gleiche Waffe (zweimal P226 in 9x19) geht üblicherweise eben nicht, erst bei Nachweis von eben diesen überregionalen Wettkämpfen. Daß man eine Ersatzwaffe für den Fall eines Defekts benötigt, glauben die Behörden eben erst, wenn man auch "wichtige" Wettkämpfe mit schießt, z.B. Deutsche- oder Europameisterschaften. Für den Kreis-Vergleichswettkampf braucht es das eben nicht.
  3. Wenn Du als WBK-Neuling gleich Dein 2/6-Kontingent ausschöpfst, und dann eben nicht für deutlich verschiedene Disziplinen, bekommen die Amtsleute leicht den Eindruck Du würdest Waffen "anhäufen". Als langjähriger Schütze mit mehreren überregionalen Wettkampfteilnahmen pro Jahr hat man es da viel leichter.
  4. Grundsätzlich hat die Behörde nicht unrecht. Wenn Waffen vorhanden sind mit denen man in der "neuen" Disziplin starten kann, muß die Behörde die zusätzliche Waffe nicht genehmigen. Auch, wenn man mit der entsprechenden Waffe chancenlos wäre. Es gilt eben noch immer der Grundsatz: So wenig Waffen wie möglich ins Volk. Gerade in sozialistischen Hochburgen wie Berlin.
  5. Nicht wenn Du auch SP brauchst.
  6. Geht mir nicht anders. Und dank unserer Homöopathieregelung kann man ja noch nicht mal ein paar Sorten kaufen gehen und ausprobieren.
  7. Naja, die REACH-Verordnung ist bereits zehn Jahre alt. Hätte der EU-Markt für die US-Hersteller irgendeine Relevanz, hätten sie sich problemlos daran anpassen können.
  8. Ja, aber wie interpretiert es im Fall des Falles der durch keinerlei Fachkenntnis belastete Richter? Wo muß man ziehen, und in welche Richtung?
  9. Leider ist beides falsch. Das "Abreißgewicht" ist keinesfalls eine Norm, sondern taucht überhaupt nur in Waffengesetz auf. Kein Ingenieur oder Statiker würde je einen so dämlichen Begriff verwenden. Definiert wie es zu ermitteln ist, ist es auch nicht. Eine Haltekraft von umgerechnet 200 kg erreicht man aber schon mit einer (!) lächerlichen M4-Schraube. Zwei M10er, wir wohl eher üblich, erreichen locker das 10fache. Man sieht halt immer wieder auf welcher Grundlage der Gesetz geschrieben wurde. Sachverstand gehört leider nie dazu.
  10. Fyodor

    Waffen-online

    Nein, der mußte nicht, der durfte. Der will das nämlich tatsächlich so.
  11. Fyodor

    Waffen-online

    Ich weiß, beide haben mir viel Wissen vermittelt.
  12. Fyodor

    Waffen-online

    Das Schwarze Forum habe ich nicht mehr kennengelernt, aber einige Urgesteine schon. Aber immerhin war ich auch beim ersten Seeminenbesitzertreffen schon dabei. Mit fehlen Murmelgießer, H.M. und ein paar andere auch. Aber Fluktuation ist normal, und viele haben irgendwann eben auch mal andere Interessen. Irsch war auch immer ein toller Termin mit super Gesprächsthemen.
  13. Bei anderen schon:
  14. Was für Erkenntnisse erwartest Du? B-Tresore sind (als Neuerwerb) nicht mehr zulässig, egal ob verankert oder nicht.
  15. Doch, eine sehr langsame. Taofledermaus haben das sehr schön auf Video dokumentiert. Slugs mit schrägen Rippen haben bereits eine Drehbewegung wenn sie den Lauf verlassen.
  16. Nein, ist er nicht. Und Du schreibst selbst warum: Der Drall entsteht schon im Lauf, die schrägen Rippen bekommen durch die Reibung einen Drall verpaßt. Aber eben nicht durch Luftwiderstand.
  17. Brenneke nennt seine Sabots auch Flintenlaufgeschosse. Sind es ja auch. Sogar im von Dir verlinkten Test werden sie als solche angekündigt.
  18. Wie unterschieden sich "Becher" und "Treibspiegel"? Wo ist dann der Becher, wenn das Geschoß den selben Durchmesser wie der Lauf hat? Der Becher müßte dann eine Dicke von Null haben.
  19. Gut konstruierte Slugs sind auch ohne Rotation stabil. Auf youtube hat der Kanal Taofledermaus das schon sehr oft in sehr schönen SlowMotion-Aufnahmen gezeigt.
  20. Den bekommen Slugs nie. Die schrägen Rippen erzeugen im Gegensatz zum weit verbreiteten Irrglauben keinen Drall durch Luftwiderstand.
  21. Wie kommst Du denn da drauf? Selbstverständlich haben die Führung, über den Becher. Der trennt sich ja erst nach dem Passieren der Mündung vom Geschoß.
  22. Gibt solche und solche. Brenneke z.B. hat den "Rubin" im Angebot, der ist vom Treibspiegel umschlossen: https://www.frankonia.de/12-76+Rubin+Sabot+28%2C0g./Brenneke/Ansicht.html?Artikelnummer=171483
  23. Wo ist der Unterschied? Ein vollständig vom Becher umschlossener Slug unterscheidet sich von einem Treibspiegelgeschoß durch was?
  24. Fyodor

    Offener Padawanplatz

    ... war ein Amiga 500. Später durfte ich an den ausrangierten Arbeits-PC von meinem Vater, ein topmodernes Teil, compaq portable III, 286er mit 4 MHz, und einer üppigen 20 MB-Festplatte. Sogar ein 3,5" Diskettenlaufwerk war eingebaut! Luxus!
  25. Treibspiegelmunition ist nur dann böse, wenn sie durch gezogene Läufe verschossen wird. Die typische Flinte hat aber einen glatten Lauf.
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