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Proud NRA Member

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  1. Aber nachdem B7 ja durch das Aussehen definiert ist, nicht durch die Funktion, wie sollte das denn gehen? Vor der Entsprerrung sieht die Waffe aus wie ein Kunstobjekt von Jeff Koons, damit Frauen und Kinder keine Angst davor haben, und nach der Eingabe des hochgeheimen Codes ändert sich das Aussehen James-Bond-mäßig in eine fiese Anscheinswaffe?
  2. Und wenn das B7-Verbot kommt, dann kann man davon ausgehend, daß auch die Waffengrapscher plötzlich einsehen, daß ein Verbot nur auf Grund des Aussehens keinerlei Sinn macht. Die logische Konsequenz wäre dann ein Verbot von B4, spätesten wenn jemand vor Gericht Recht bekommt, daß Enteignung wegen des reinen Aussehens nicht geht. Um Ärger mit Entschädigungsforderungen zu vermeiden und die Jäger nicht zu sehr zu erbösen gibt es dann vielleicht die Möglichkeit zur Umrüstung auf ein fest montiertes Magazin mit drei Schuß, jedenfalls für Waffen, die man damit laden kann, alternativ auch den Umbau zur (dann unter Kategorie C fallenden) Dekowaffe. (Vielleicht könnte man dann ja eine Dekodisziplin einführen, in der man zielt und "Peng" sagt.) Das B7-Verbot muß weg, ohne Wenn und Aber. Und es ist auch noch nicht aller Tage Abend. Die Kommission macht Direktiven ja schließlich nicht alleine.
  3. Vorbild Tschechei wäre auch schon ein Fortschritt und ist wohl eher vergleichbar als ein Land, das von Feinden umzingelt ist und in dem praktisch jeder (die Debatte um Ultrareligiöse lassen wir mal weg) Soldat ist. Die Tschechen haben in den letzten zwanzig Jahren eine Verdoppelung der Waffen im Umlauf und eine Halbierung der Mordrate gesehen. Klar, das ist kein 1:1 Zusammenhang von Ursache und Wirkung, spricht aber zumindest dafür, daß nicht gerade der Himmel über einem zusammenfällt, wenn Bürger auch zum Selbstschutz Feuerwaffen besitzen und tragen dürfen.
  4. Ist bei den Amis so ähnlich. Bei uns wollten sie die Anforderungen für die Schießprüfung für zivile so streng wie möglich machen, nachdem sie von einem Gericht dazu verdonnert wurden, Waffenscheine auszugeben. Das Problem war dann, daß man die Anforderungen für Zivilisten schlecht höher machen kann als für Polizisten, also haben sie die übernommen. Resultat ist eine "Prüfung" die man problemlos bestehen kann, wenn man zu Anfang des vorgeschriebenen Kurses noch nie eine Kanone in der Hand hatte. Die einzigen Fälle von Nichtbestehen, die mir bekannt sind, waren, daß Leute, die sich die Sache wirklich gar nicht überlegt haben, nasse Hosen bekommen und freiwillig abgebrochen haben. Es mag auch noch ein paar Fälle geben, wo Prüflinge wegen grober Mißachtung der Sicherheitsregeln heimgeschickt wurden, aber mangels Schießleistungen durchfallen ist eigentlich unmöglich.
  5. Den Aufkleber "EU? Nei takk!" finde ich in Island ganz cool, aber für Deutschland eher weniger angemessen. Die europäische Einigung ist nicht umsonst Verfassungsziel. Die europäische Kommission ist genausowenig Europa oder die EU wie die Bundeskanzlerin Deutschland ist. Die EU sind wir alle, und die Amtsträger sind unsere Beauftragten, die bei Fehlverhalten aus dem Amt entfernt gehören. Also wählen gehen, und den Kandidaten klar machen, daß wir wählen gehen und warum. Es ist ja nicht so, daß das Waffenrecht, Zuwanderungspolitik, usw. auf nationalstaatlicher Ebene alles Zuckerschlecken wäre.
  6. Deutschland auch. Wir drücken gerade dem Schengengebiet verbotenerweise eine Million illegaler Einwanderer rein, ohne die anderen zu fragen...
  7. Einerseits hat das Tradition, denn Bill Ruger hat ja bekanntermaßen das Clinton'sche "Sturmwaffenverbot" und insbesondere die Begrenzung von Magazinen auf zehn Schuß unterstützt. Andererseits sollte der Laden eigentlich gelernt haben, wie sich das auf die Verkäufe ausgewirkt hat.
  8. Was sagen eigentlich unsere Schweizer Freunde dazu? Die müssen den Acquis ja auch umsetzen, ohne gefragt zu werden.
  9. Mag sein. Aber wie gesagt, im Europäischen Parlament ist die Entscheidung im Grunde einfacher. Ich bin auch woanders als in der AfD politisch zuhause und würde mich freuen, wenn meine Partei die Kurve kriegen würde. Aber meine Neigung einen Abnicker wiederzuwählen, der vermutlich ungelesen einer weitgehenden Verschärfung des Waffenrechts zustimmt, ist gering.
  10. Und beim europäischen Parlament geht das sogar ziemlich einfach. Auch wer nicht glauben mag, daß die AfD, sagen wir, einen glaubwürdigen Kanzlerkandidaten aufstellen könnte, könnte sich von einem EU-Abgeordneten, der im Zweifel einfach mit Nein stimmt, besser vertreten fühlen, bei dem Blödsinn, der da andauernd rauskommt. Da tut's dann zur Not auch jemand, bei dem mir ansonsten vielleicht die politische Erfahrung o.Ä. fehlen würde.
  11. Dürfte bei der einen oder anderen schon gehen. Dann hat man halt eine Waffe, die nicht ordentlich läuft und nicht trifft, das aber mit einer beeindruckenden Kadenz. Im Grunde könnte man froh sein, wenn mehr Straftäter Vollauto verwenden würden, weil dann schneller und mit weniger Treffern leer wäre. Wenn mir einer zielgerichtet ans Leder wollte, hätte ich mehr Angst vor einem Typen mit einem uralten Repetierer, einer Optik, und viel Geduld als vor einem Hirnie mit selbst zusammengestellter tacticooler Pseudouniform mit einem selbst konvertierten Vollautomaten. Die Gangsta schießen ja schonmal selbst mit Semiauto auf minimale Distanz leer ohne die intendierte Person zu treffen.
  12. In der Tat. Beides, das Recht auf Waffen und das Recht auf Meinungs- und Kommunikationsfreiheit, wird von den selben Leuten aus den selben Gründen angegriffen. Das gilt nicht nur für die kompletten Totalitaristen, sondern auch für diejenigen Hoplophoben, die ganz andauernd ganz allgemein von allem möglichen bedroht fühlen. Die gleichen Typen, die sich von einer AR 15 in Bürgerhand bedroht fühlen, fühlen sich auch von Samizdat-Publikationen, von nicht ausgespähten Liebesbriefen und wenn das alles verboten ist immer noch von andauernd imaginierten "Mikroaggressionen" bedroht und geschädigt. Weder die Totalitaristen noch die Hoplophoben lassen sich durch "Zugeständnisse" befriedigen. Der Totalitarismus neigt von selber zur immer weitergehenden Radikalisierung und Angst-, Zwangs-, und psychotische Störungen neigen eher dazu, sich zu verstärken, wenn sie Bestätigung finden. Wer 39mm lange Patronen verbieten will, der muß, egal aus welchen Gründen (außer Protektion eines alternativen Angebots) er das fordert, auch vollkommen folgerichtig sowohl längere als auch kürzere Patronen ebenfalls verbieten wollen. Wer verschlüsselte Emails oder Websites verbieten will, der muß vollkommen folgerichtig auch den Transport ungeöffneter Briefe ablehnen.
  13. Sollte sowieso jeder engagierte Bürger. Die Mehrzahl der MdB sind naturgemäß auch Hinterbänkler--die freuen sich oft eher, wenn jemand kommt. Eine wirksame Waffenlobby braucht aber auch jemanden, der das systematisch macht. Selbst auf Bundesstaatsebene kriegen das die jeweiligen Organisationen in Amerika (oft **RA genannt, je nach Staat) hin. Die eine Seite ist Druck, z.B. durch Zusammenstellung von Fragebögen und Abstimmungsverhalten mit Schulnoten. Die andere Seite, ohne die der Druck nicht funktioniert, ist aber, den Abgeordneten vorgefertigte Argumente zur Hand zur reichen, wenn ihnen jemand blöd kommt, warum sie nicht an die Kinder denken, nicht mir der Fraktion stimmen, usw.
  14. "Opfern" kann man Gott, allerdings in den fortgeschritteneren Religion der letzten zweit Jahrtausende oder so nur noch symbolisch, z.B. im Abendmahl oder durch Unterstützung der Armen. Will man aber den Waffengrapschern "opfern," dann werden die dadurch niemals besänftigt sondern haben einen Zwischenschritt erreicht. Es ist den Waffengrapschern klar und es sollte auch den Waffenbesitzern klar sein, daß es kein einziges Argument gibt, eine bestimmte Patrone zu verbieten, andere funktional ähnliche Patronen aber nicht. Deswegen ist jeder Raum, den einem ein solches "Opfer" lässt, nur die "Regulierungslücke" von morgen. Es ist vollkommen schuppe, ob einer von uns Interesse an Kaschis hat oder nicht. Ich persönlich will keine haben solange ich mir statt dessen Waffen kaufen kann, die für meine Zwecke attraktiver sind. Unsere Freiheit, unsere Waffen zu haben, ist untrennbar verknüpft mit der Freiheit aller anderen, ihre jeweiligen Waffen zu haben. Wenn ich wegschaue oder mir gar einen abgrinse wenn jemandem seine 7.62x39 weggenommen wird, mit welchem Argument und mit welchem moralischem Recht will ich mich beschweren, wenn's als nächstes and meine .223 oder .308 geht, und dann an meine 9mm oder .40 oder .44 oder 12ga (die auf straftattypische Distanz ja auch nicht eben harmlos sind). Wenn ich in diese Logik überhaupt einsteige, dann kann ich mich genausogut schon einmal nach einem schönen KK-Einzellader umsehen (dessen Besitz ich natürlich auch jedem gönne, der aber für meine Lieblingsdisziplinen und auch zum Heimschutz eher suboptimal ist).
  15. Damit wären wir (außer der Eintragung einen bestimmten Waffe) von vielen amerikanischen Staaten gar nicht so weit weg. Eine Art Sachkunde wird in den meisten amerikanischen Bundesstaaten auch gefordert. Für den Rest sind die Vorschriften in Deutschland zwar zehnmal so lang und umständlich wie sie sein bräuchten, aber in der Substanz haben auch die Amis Vorschriften zur Aufbewahrung (jedenfalls für Haushalte mit Kindern), und die Neigung, alles in verschwurbelten Verwaltungsvorschriften regeln zu müssen, was die Leute im Großen und Ganzen auch selber geregelt bekommen, ist halt deutsch. Im Grunde bräuchte es bloß die Streichung dessen, was in Amerika "may issue" heißt, also die theoretische Anforderung der besonderen Gefährdung, die in der Praxis immer eine Willkürentscheidung ist, jedenfalls nicht in einem konsistenten Zusammenhang mit statistischen Größen der Gefährdung.
  16. Das liegt, glaube ich, nicht so sehr am Wahlrecht als am Engagement der Bürger. Diejenigen, die sich einbringen, sind natürlich immer nur eine Minderheit. Aber wenn in Deutschland die Mehrzahl der Waffenbesitzer sich nicht nur nicht einbringt sondern auch noch Leute, die ganz bescheiden z.B. das Bedürfnisprinzip anzweifeln oder die Anerkennung des Rechts auf Waffen zum Selbstschutz vorschlagen, blöde belächelt und mit dem Lächeln nur aufhört, wenn genau die eigene Lieblingsdisziplin oder die eigene Waffe futsch ist, dann wird's nichts, egal wie das Wahlrecht aussieht. Beim Wahlrecht kannst Du genausogut umgekehrt argumentieren, daß es das Verhältniswahlrecht einer meinungsstarken Minderheit einfacher macht, sich politisch zu etablieren.
  17. Und das "militärischen Ursprungs" oder ähnlicher Anscheinskram war auch schon immer nur der erste Schritt zum nächsten Verbot und wird das auch immer sein. Wenn eine Waffe wegen ihres militärischen Ursprungs verboten ist und gar noch irgendwelche (angeblichen oder wirklichen) Repräsentanten der Schützen erzählen, das sei OK, dann liegt es doch auf der Hand die "Lücke" für funktional identische Waffen zivilen Ursprungs als nächstes zu schließen. Außer als Vorbereitung auf dieses nächste Verbot ergibt ein Verbot nach "militärischem Ursprung" keinerlei Sinn.
  18. Was heißt da Kleinkrieg--die stehen offenbar auf der anderen Seite. Wenn ein Industrieverband für seine Mitglieder Harakiri machen will kann man ihn nicht dran hindern, aber unterstützen braucht man ihn auch nicht.
  19. In der Tat. "Geheimdiplomatie" ist schon deswegen völlig daneben, weil Diplomatie voraussetzt, daß man bündnisfähig ist, also eine realistische Drohung oder ein begehrenswertes Angebot hat, was das FWR aber nicht hat und die Waffenbesitzer auch nicht haben. Was wir haben (das FWR aber offenbar nicht) sind gute Argumente und Wählerstimmen, und beides lässt sich nicht im Geheimen sondern nur öffentlich mobilisieren.
  20. Das geht über das Bauernopfer hinaus, weil es ohne jede Begründung voraussetzt, daß die Kaschi verboten gehört. Ich persönlich habe keine, will auch keine haben (außer zu einem sehr guten Preis...), aber darauf kommt es nicht an. Wer sagt, Munition unter 40 mm sei böse, der hat eigentlich keinerlei tragfähige Argumente mehr wenn ein Jahr später jemand kommt und sagt, längere Patronen können mehr Pulver aufnehmen und seien deswegen noch böser, während andererseits KK noch kürzer ist und deswegen noch böser. Weder die exakten Abmessungen einer Patrone noch die Abstammung einer Waffe von einer militärisch genutzten noch das Vorhandensein eines Holzschaftes haben irgendeinen logischen Zusammenhang mit der Verwendbarkeit der Waffe für Straftaten. Das FWR übernimmt also die Argumentation der Waffengrapscher und wieder einmal ist der größte Feind des deutschen Waffenbesitzers der deutsche Waffenbesitzer und dazu noch die, die vom deutschen Waffenbesitzer leben.
  21. Ich betreibe das "sog. Dynamische Schießen" eigentlich sehr gerne. Inwiefern es "kriegssimulierend" sein soll erschließt sich mir allerdings nicht so ganz. Natürlich gibt es Verwandtschaft zwischen dynamischen Disziplinen und dynamischen Kampfsituationen, genauso wie es eine Verwandtschaft gibt zwischen Sportfechten und Zweikampf oder zwischen Schachspiel und militärischer Strategie. Ganz allgemein sind sogar im Tierreich Spiele oft ein simulierter und durch Regeln eingehegter Kampf, und eben diese Einhegung ist doch etwas sehr gutes. Vor 100 Jahren haben sich die Völker Europas die Köpfe eingeschossen. Wenn sie sich heute zum gemeinsamen Schießen treffen und der Deutsche dem Polen schonmal seine Ausrüstung leiht und umgekehrt und sie dann alle hinterher ein Bier trinken gehen, dann erscheint mir das als positive Entwicklung. Aber das nur am Rande. Immerhin: Viele von uns wissen jetzt, wo gewisse Abgeordnete stehen und gewisse Abgeordnete wissen auch, daß es Leute gibt, denen diese Dinge wichtig sind. Jenseits der Aktivitäten in bezug auf die gerade anstehende Direktive wäre es wünschenswert, dieses Wissen zu bündeln, so wie es die NRA in Amerika mit ihren Fragenkatalogen an Politikern und Zusammenstellungen von Abstimmungen und daraus errechneten Schulnoten macht. Damit kann sich dann auch jeder, der selber nicht schreibt, bei anstehenden Wahlen informieren, welcher Kandidat seine Interessen wahrnimmt und welcher nicht. Das wäre, glaube ich, auch eine mit nur begrenzten Ressourcen zu machende wirksame Lobbyarbeit.
  22. Nun, strengere rechtliche Vorschriften für die Ausstellung von Durchsuchungsbeschlüssen oder falsche Behauptung von Gefahr im Verzug wo der Sache nach offensichtlich keine Gefahr vorliegt (ich nehme an, das Ding war nach WaffG korrekt eingetragen und Du warst nicht als Gewaltkrimineller oder gewalttätiger Psychopath bekannt) mit strengeren Strafen, wenn es jemand trotzdem macht, wären in der Tat eine Rechtsverschärfung, für die ich mich erwärmen könnte. Das würde vielleicht wirklich den Terror (also Schrecken) reduzieren.
  23. Deswegen habe ich ja geschrieben, den reinen Besitz nicht mit eingerechnet. Wenn der Besitz bei irgendeinem Problem mit einem Behördenbescheid die schlimmste Straftat im Zusammenhang mit diesem Waffen ist, dann hält sich mein persönliches Bedrohungsgefühl in sehr engen Grenzen. Schon die moralisierende Idee im KWKG, daß eine Herkunft aus Vollautomaten, nicht eine tatsächliche technische Eigenschaft eine Waffe zur "Kriegswaffe" macht, ist ja ganz offensichtlich hanebüchen.
  24. Wurden die eigentlich jemals für eine ernste Straftat (reiner Besitz usw. nicht eingerechnet) verwendet? Am ehesten könnte ich mir noch Jagdwilderei vorstellen, aber wenn's danach ginge, dann dürfte man in ganz Südfrankreich und Italien keinen Klebstoff mehr verkaufen.
  25. Ist in Amerika als Bezeichnung, nicht unbedingt abschätzig gemeint, für Waffen wie AR 15, Kaschi, usw. üblich. Kein fest umrissener Begriff, aber als erste Definition dürfte hinkommen: "Halbautomatische Langwaffe (oder aus einer Langwaffe abgeleitete Kurzwaffe) ohne Holzschaft." Also K98 oder auch Garand definitiv nicht, AR 15 und Kaschi definitiv, bei modernen Polymerwaffen könnte man sich streiten ob einen das Plastik mehr an Holz oder mehr an Metall erinnert.
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