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Und dann geht man einfach zur Behörde und sagt denen das man die Waffe zerlegt hat und Lauf, Rahmen und Trommel auf einem Ambos plattgemacht hat und die platten überreste dann beim Wertstoffhof abgegeben hat? Die Behörde trägt einem dann die Waffe aus der WBK weil man dabei ganz unschuldig geschaut hat? Und ich wollte mir schon ein Boot mit Loch im Rumpf kaufen...
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IPSC Speed Timer 3000S, das gelbe Teil
BlackFly antwortete auf Benjamin Arendt's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
Wenn ich die Anleitung richtig verstehe: der Zufallsstart ist fest auf 1-3 Sekunden eingestellt? Und um Par einzustellen drücke ich die par taste lang oder doppelt und kann dann direkt die Zeit einstellen? Wenn ich eine weitere Serie mit der par einstellung machen möchte muss ich nur nochmal auf ctl? -
Sorry, aber das ist doch Blödsinn! Wenn ich eine Waffe verkaufen will darf ich die dann auch nicht zum Händler/Käufer bringen sondern muss sie abholen lassen? Ist der Transport nach dem Kauf vom Händler nach Hause von Bedürfnis gedeckt? Wenn jemand meine Waffe ausprobieren will, muss er dann zu mir kommen und die Waffe auf Leihschein holen weil ich sie nicht zum Stand bringen darf? Oder muss ich, wenn das mit dem Leihschein nicht geht, selber einen Schuss machen (dann ist das ja ein Transport zum Training und damit von Bedürfnis erfasst) bevor oder nachdem ich sie den anderen gebe?
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Oh, sorry. Da habe ich wohl alles falsch verstanden und sollte mich gleich freiwillig selber bei einer MPU anmelden um das Land wieder sicherer zu machen, damit Ali und Mehmet bei der nächsten Hochzeit mit ihren Gaspüstern verantwortungsvoller umgehen und keine Gefahr mehr von Kevin und Jürgen ausgeht die auf den Feldern mit Erbsenpistolen auf Dosen schießen -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wobei mit den Softair Waffen es vielleicht wirklich keine schlechte Idee wäre auch an den einen oder anderen US Bundesstaat zu orientieren. So ein cm rotes Plastik vorne am Lauf würde es der Polizei wirklich erleichtern auf die schnelle die Situation besser einzuschätzen und jeder der eine Softair ohne die rote Markierung hat wird erstmal so behandelt als hätte er eine echte Waffe und soll sich danach nicht beschweren. Aber aber natürlich trotzdem nix daran dass die hysterischen Anti Waffen Heinis*innen trotzdem vollkommen grundlos bei jedem spielenden Kind das SEK verlangen -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Muss die MPU dann der Vater machen der seinem Kind für Fasching eine Spielzeugwaffe kauft oder das Kind das diese Spielzeugwaffe an Fasching "führt"? Alternativ könnten die ganzen Gutmenschen auch einfach aufhören wegen jedem spielenden Kind die Polizei zu rufen da eigentlich davon auszugehen ist wenn ein 10 jähriges Kind eine "Kriegswaffe" mit montiertem Raketenwerfer führt es sich dabei um Spielzeug handelt... -
Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?
BlackFly antwortete auf Freischütz's Thema in Waffenrecht
Der Zöllner am Flughafen winkt einen raus nachdem man mit Waffen auf einen internationalen Wettkampf war und die Polizeikontrolle findet auf einer Zufahrtsstraße oder in unmittelbarer Nähe der Schießanlage in Philippsburg oder Alsfeld statt. Eventuell wird man sogar von einer Zivilstreife abgehalten. Und jetzt? -
Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?
BlackFly antwortete auf Freischütz's Thema in Waffenrecht
Ich behaupte aber Mal das ein Clan nicht an deiner Wumme interessiert ist, die haben erstens mehr und zweitens Teile an die Du niemals kommen wirst... -
Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?
BlackFly antwortete auf Freischütz's Thema in Waffenrecht
Wenn jemand von der Behörde kommt, einen entsprechenden Ausweiss dabei hat und einen Ausdruck aus dem NWR der abgeglichen werden soll, muss man dann noch seinen persönlich bekannten SB im Urlaub auf Mallorca anrufen und per facetime die Kontrolleure legitimieren? Reichen die Ausweis Dokumente (Ok, diese könnte man bestimmt fälschen ohne das jemand etwas merkt, zumal meist auch niemand wirklich weiß wie die aussehen müßten so das ein einigermaßen gut gemachter Ausweis aus dem Yps Heft theoretisch ausreichen würde) in Verbindung mit dem NWR Auszug (woher soll ein Betrüger da drankommen, diese Daten finden sich nicht in den Ergebnislisten irgendwelcher Wettkämpfe oder Facebookgruppen) denn nicht aus? Wie macht Ihr es denn bei einer Verkehrskontrolle, wen ruft Ihr da an um den nervösen Polizei-Azubi in seiner ersten "echten" Kontrolle zu legitimieren? Oder der Zöllner am Flughafen, wen ruft Ihr da an? Wenn Eure Frau ein Schlaganfall hat und der Notarzt kommt, legitimiert Ihr den auch erst bevor Ihr Ihn in das Zimmer laßt in dem der Schrank steht und Eure Frau liegt? Ich persönlich hatte noch keine Kontrolle, aber wenn bei mir jemand vor der Tür steht und mir einen entsprechenden Dienstausweis vor die Nase hält und ein Auszug des NWR in der Hand hält um Seriennummern abzugleichen hätte ich keine Bauchschmerzen. Klar könnte die Behörde natürlich ein geheimes Codewort ausmachen das jemand benutzen muss wenn er kontrollieren will oder jedem LWB bei der Ausstellung der WBK ein TAN Block mitgeben die man dann beim Kontrolleur abfragen kann, ähnlich wie man es mit kleinen Kindern macht damit Sie nicht zu jedem Fremden ins Auto steigen aber man im Notfall trotzdem einen Freund auf den Spielplatz schicken kann um das Kind zu holen. Aber ist das wirklich notwendig? Wenn jemand alle Seriennummern der Waffen weiss, ist das nicht auch schon sowas wie ein Codewort? -
Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?
BlackFly antwortete auf Freischütz's Thema in Waffenrecht
Selbst wenn es "falsche Kontrolleur" gewesen wären, ist es verboten "fremden Menschen" die Waffen zu zeigen? Es wäre sicherlich nicht besonders klug, aber verboten und damit eine Unzuverlässigkeit würde ich darin nicht sehen -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die Taten der Innenministerin sind nur von begrenzt lokaler Bedeutung weil sie dies ja nur in einer Stadt gemacht hat die noch nicht mal Hauptstadt des Bundeslandes ist... -
Also gar nix für diejenigen die dann die eigenen Waffen nach Hause bringen müssen? Bei uns im Verein gibt es Leute die Sonntags zum Skat kloppen kommen, die trinken gerne auch mal was hochprozentiges aber schießen nicht. Bei denjenigen die schießen ist das Erdinger Alkoholfrei und in meinem Fall das Clausthaler Alkoholfrei (wobei ich sonst persönlich und daheim andere Marken bevorzuge) neben der Cola recht beliebt. Ganz selten trinkt auch mal jemand ein "richtiges" Bier nach dem training, aber das ist echt die ausnahmen... Was passiert wenn jemand 1-5 Bier vor dem schießen trinkt kann ich nicht sagen da mir nicht bekannt ist das dies mal jemand ausprobiert hätte...
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Vorallem das Fazit hat mich doch sehr gewundert! Das Waffenrecht ist aus Sicht vieler angemessen aber zu wenige Kontrollen. Schießen wurde als anspruchsvoller Sport erlebt und es wurden auch Menschen angetroffen die in Waffen eine Sicherheitsgarantie in einer, aus Ihrer Sich, immer chaotischeren Welt sehen Es wurde jetzt nicht wirklich darauf rumgehackt das das Waffenrecht nicht streng genug ist und die Feststellung das die Kontrollen zu wenig stattfinden (oder allgemein ein Vollzugs Defizit besteht) kann man glaub nicht wirklich widersprechen. Das eine Doku wörtlich sagt das sie das schiessen als anspruchsvollen Sport erlebt haben ist glaub bisher noch nicht vorgekommen! Der Blick nach Polen (mit angeblich ähnlich strengem Waffengesetz wie in Deutschland) und in die USA (hier natürlich nach Texas) passt dann schon eher in das Bild der "Dokus" in der Phaser Zeiten und das mit der Sicherheitsgarantie war in der Doku eigentlich auch nur aus Polen zu vernehmen aufgrund des Ukrainekonflikts
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Das ist das was ich auch meinte: Es macht auch im Krieg einen Unterschied (nehmen wir wieder Vietnam bei dem mir das doch recht extrem vorgekommen ist) ob der Soldat in ein fernes Land geschickt wird um die einheimischen zu töten die er nicht kennt und gegen die er nichts hat nur weil seine Regierung der Meinung ist das diese mit den eigenen Werten beglückt und befreit werden müssen und dem einheimischen der sein Land gegen einen vermeintlichen Aggressor verteidigt (also im Prinzip bzw aus seiner Sicht Notwehr). Der einheimische wird dann auch leichter zu verzweiflungstagen neigen was dann wieder zur folge hat das der Befreier ebenfalls zu extremeren Maßnahmen greift und so schaukelt es sich dann halt hoch und aus diesem Hochschaukeln kommt dann mehr brutalität und mehr psychische Wracks danach. Ja, das dürfte auch ein wichtiger Punkt sein. Ich denke das hier (Tötung aufgrund von Notwehrhandlung mit Schusswaffe) z.B. die ENT der Polizei oder Seelsorger die auch im militärischen Bereich ein deutlich besserer Ansprechpartner wären als z.B. ein Seelsorge der Kirche oder regenbogenfähnchen-organisation... Im Fall des Juweliers und der Reportage macht es mir den Eindruck als würde der eine Polizist z.B. voll hinter dem Juwelier und seiner Handlung stehen, ich denke auch das dieser Polizist da vermittelt hätte falls notwendig und dann wäre das auch sicherlich der "richtige" Seelsorger gewesen.
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Ich denke Anlaufstellen sollte für so einem Fall jeden "Notfallseelsorger", egal welcher Richtung, bekannt sein. Also gute Ansprechpartner, natürlich neben den Psychologen und Psychotherapeuten, dürften die Seelsorger der Kirchen, ProFamilia, Soziale Dienste usw. sein. Auch ein guter Ansprechpartner sollten die ENT (Einsatznachsorge) sein, hier könnte man sich bei den Feuerwehren, der Polizei (diese haben ja auch mit genau dem Fall der Tötung in Notwehr zu tun), dem Notruf, dem Roten Kreuz usw. mal erkundigen, die haben sicherlich entsprechende Kontaktadressen falls man mit google nicht Erfolg hat
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Sicherlich magst Du (ausnahmsweise) mal recht haben und einen Sinnvollen Beitrag geschrieben haben, man/Du mußt aber in meinen Augen doch etwas mehr unterscheiden... Im militärischen, und hier gibt es ja leider belegbare zahlen das ein nicht unwesentlicher Teil der Menschen die anderen Menschen ermordet haben, gehen sehr viele daran zu Grund bzw. haben massive Probleme. Hier betrifft es aber (ist das wirklich objektiv so oder ist das nur mein subjektives Empfinden?) mehr die Seite die in einem fremden Land kämpft, sehr bekannt ist das Phänomen aus den USA. Hier wird ein Soldat z.B. nach Vietnam geschickt und Ihm wird gesagt das er dort auf die Einheimischen Schießen soll um diese mit den eigenen Werten zu beglücken und er stößt auf enormen Widerstand und es werden so gut wie alle Verbrechen verübt die man in einem Krieg so verüben kann. Hier hat das das militär natürlich auch entsprechend drauf reagiert und entsprechende stellen eingerichtet, allein schon um die ganzen Klagen abzuwehren... Dies ist in meinen Augen nicht unbedingt zu vergleichen mit dem was einem im zivilen so unterkommen kann: 1. Unfälle der unterschiedlichsten Art. Egal ob man nun z.B. einen Menschen bei einem Autounfall tötet oder ob man auf der Arbeit einen Fehler begeht der Menschenleben kostet, es sind Unfälle bei denen jemand unschuldig zu Tode kommt 2. Tötung aufgrund von Selbstverteidigung, hier heißt es letzten Endes "Du oder Ich" bzw. "Du oder ein anderer Mensch der mit ggf. sehr nahe steht" 3. bewußte Straftaten Den 3. Punkt lass ich jetzt mal außen vor, wenn jemand bewußt jemanden mit Vorsatz umbringt läuft im Köpfen schon irgendwas vorher nicht ganz richtig (und trotzdem werden die im Knast im rahmen der "Resozialisierung" sicherlich auch gut versorgt falls sie es wünschen, vermutlich sogar besser und schneller als jeder gesetzlich versicherte außerhalb). Für den ersten und zweiten Punkt gibt es natürlich Anlaufstellen: Verschiedenste Selbsthilfegruppen, NGOs und natürlich auch Psychologen oder Psychotherapeuten auf Krankenkasse. Die Selbsthilfegruppen oder Hilfsvereinigungen sind sicherlich nicht so bekannt wie z.B. die Anonymen Alkoholiker oder ProFamilia, aber wenn man danach sucht, seine Krankenkasse oder seinen Psychologen danach fragt wird man sicherlich auch das passende finden. Gerade der Fall 1 wird auch recht häufig vorkommen und gerade auch dieser Fall wird den Menschen die meisten Probleme bereiten! Der Fall 2 war ja eine "gerechtfertigte Tötung", damit wird der Mensch vermutlich deutlich besser fertig werden (was nicht heißt das er nicht trotzdem Zweifel hat ob es wirklich notwendig war, vorallem auch weil gegen diese Menschen erstmal genauso ermittelt wird wie gegen den eigentlichen Täter, und/oder trotzdem eine posttraumatische Belastungsstörung entwickeln kann) und er wird auch da bei jedem Psychologen oder Therapeuten sicherlich schnell einen bevorzugten platz bekommen (auch weil vermutlich jeder froh ist auch mal etwas Abwechslung zu den ganzen anderen Wohlstand Depressionen zu bekommen)
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Was mich an Paragraph 38 etwas wundert: warum gibt es bei der gelben WBK Ausnahmen und nicht bei der Grünen? Wenn ich eine Waffe auf gelb kaufe reicht es nachzuweisen dass die Meldefrist noch nicht verstrichen ist oder ich den Antrag innerhalb der Frist ausgefüllt habe, wann ich dann allerdings den Eintrag bekomme ist das egal... Beim Jäger gibt es ebenfalls Ausnahmen, beim Sportschützen mit Waffe auf grün aber nicht...
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Brandon hatte mit dem Ding auch schon seinen Spaß und seine Videos sind wenigstens unterhaltsam und auch informativ und nicht einfach nur so peinlich wie von den anderen außerdem ist das kein Schlagring verbaut und für deutsche Behörden damit vertraglicher. Jetzt fehlt nur noch eine Disziplin und dann kann man bei den fliegenden Schweinen Mal zeigen wie wir so ne Sau Fliegen muss!
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Emails werden innerhalb eines Tages beantwortet und wenn es ganz dringend ist kann ich auch anrufen und habe bisher immer jemanden erreicht. Anträge Online, per email, fax oder auf dem Postweg. Wenn ich darum bitte den Backgroundcheck anzustoßen weil ich bald einen neuen Voreintrag wünsche wird das auch sofort umgesetzt. Wenn es dann soweit ist mach ich telefonisch einen Termin (den gibt es meist in der nächsten Woche, wenn es schnell gehen muss auch am nächsten Tag) und die Sache wird vor Ort erledigt, Rechnung kommt dann meist per Post weil der Kassenautomat bei Kartenzahlung stress macht oder ich zahle bar. Alternativ könnte ich das natürlich auch postalisch erledigen, aber warum wenn man weniger als 10min Fußweg hat und mit der Post so seine Probleme hat (Laufzeiten und es verschwinden auch gerne mal Briefe). Also ich kann mich echt nicht beklagen, aber natürlich gibt es auch andere Behörden...
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Wenn jetzt ein Schützenverein, Waffenhändler oder Schießstand (die Banner sind für diese gedacht) so ein Banner hinhängt wird da plötzlich viel mehr eingebrochen weil die Leute jetzt wissen dass es dort Waffen gibt was sie vorher aber nicht wussten? Abgesehen davon, gibt es auch Belege dafür das Einbrüche wegen Autoaufkleber stattfanden? Mit ist nur bekannt das mal Waffen aus einem Auto weggekommen sind und der Besitzer Probleme bekommen hat weil er einen Aufkleber auf dem Auto hatte und der Richter dies als "Einladung" ausgelegt hatte.
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Wobei es in den Fall ja eigentlich nur wenige Gramm sein dürften und dann kann man ggf durch andere Federstange oder Griffe ein paar Gramm wieder los werden. Also so sinnig find ich das jetzt nicht. Und wie ist es wenn man merkt dass man zu alt wird und darum eine Optik braucht, die Waffe aber mit offenem Visier beantragt hat? Soll ich mir dann ein neues Bedürfnis dafür besorgen und umsetzen? Oder muss ich die dann verkaufen und mit neuem Bedürfnis eine neue kaufen? Hört sich für mich eher so an als wäre das ein SB etwas übereifrig gewesen und hat Mal austesten wollen wie wir er gehen kann...
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Ein OR Wechselsystem auf einer Orange könnte evtl problematisch werden bzw nacharbeiten eines BüMa erfordern. Es gibt auch Montagen die unten an die picatiny kommen, das würde ich einer Schwalbenschwanz Montage vorziehen, hat den riesen Vorteil das man es einfach abnehmen kann. Allerdings bekommt man damit evtl Probleme mit seinem Holster...
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In Ulm hatte ich zwei Stück in der Hand gehalten, beim Probeschießen hatte ich dann aber doch eine Q5 SF Blackribon gewählt da ich ganz kurz davor war mir eine zu kaufen und dies darum die Kaufberatung war... Mir persönlich haben die CSP aber ehrlich gesagt von der Haptik nicht gut gefallen. Mein Daumen lag wie automatisch auf dem Schlittenfang und die Sicherung empfand ich auch alles andere als intuitiv (wobei ich persönlich darauf ganz verzichten würde, ich benutze eine frame mounted Sicherung nur als Daumenauflage). Das hatte ich von der Vereins 208 ganz anders in Erinnerung (die aber natürlich auch so einen "einhand DSB Griff hatte). Ist aber wie gesagt nur ein kurzer und sehr subjektiver Eindruck ohne damit geschossen zu haben...
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Eine nicht ganz unberechtigte Sichtweise! Aber: Sehe ich dies trotzdem nicht automatisch als Schwachsinn an. Es gibt viele andere Dinge die sich ebenfalls ähnlich , nicht gleich, und zum Teil sogar deutlich verschärfter verhalten und da ist es auch so das es eben nicht die Allgemeinheit oder der Staat bezahlen muss. Jeder der ein Auto hat muss damit z.B. auch alle 2 Jahre zur HU um die Verkehrstauglichkeit - zum Schutze der öffentlichen Sicherheit und Ordnung - zu überprüfen. Ähnliche Regelungen gibt es für nahezu jedes Transportmittel und wenn es gewerblich genutzt wird sind die auflagen da nochmal deutlich höher. Oder nehmen wir den Schornsteinfeger der einen ähnlichen Job übernimmt. Es würden sich sicherlich noch einige andere Beispiele aufzählen lassen von Überprüfungen die jemand durchführen lassen muss und auch bezahlen muss nur weil er etwas besitzen oder benutzen muss das gesetzlich gewisse Kontrollen verlangt. Ich sehe die Praxis mit den kostenpflichtigen Kontrollen auch sicherlich nicht positiv! Aber ich denke nicht das dies ein klarer Fall ist weil die eine Seite völliger Schwachsinn ist... Was ich aber extrem kritisch sehe: Theoretisch ist dies eine Gelddruckmaschine. Da nirgendwo vorgegeben ist wie oft so eine Kontrolle durchgeführt werden muss könnte man nun unterstellen das wenn in der Kasse etwas Geld fehlt man einfach mehr Kontrollen anordnet um das geld wieder reinzuwirtschaften und hier ist auch der größte Unterschied zu z.B. dem Beispiel mit der HU beim Auto: Es ist hier ein Intervall vorgegeben das nicht überschritten aber auch nicht unterschritten werden soll bzw. muss. Bei den Kontrollen könnte theoretisch alle 2 Wochen der Kontrolleur vor der Tür stehen und man kann sich nicht dagegen wehren oder der LWB der gegenüber wohnt wird ständig kontrolliert während der LWB der "unbequemer" wohnt wird nicht kontrolliert, hier kann eine entsprechende Willkür unterstellt werden!