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Ein erfahrener Anwalt wird sehr schnell zu der Auffassung kommen, daß bei dem Mandanten bei dem Fall Hopfen und Malz verloren sei und man somit sich nur Ärger einhandele nichts gewinnen könne dazu aus Sicht des Mandanten ohnehin nur alles falsch machen könne daher hinterher um sein Honorar streiten dürfe und sich zusätzlich auch noch seinen Ruf ruinieren könne und daher konsequent handeln und ein Mandat ablehnen. 20 Minuten dauert das Gespräch. Beim abgebrühten Profi unter 10, wenn es denn überhaupt einen Termin gibt. Ein Anwalt, der das nicht erkennt, oder gar einer, der meint, aus wirtschaftlicher Not so ein Mandat nicht ablehnen zu können, tut mir jetzt schon leid. Colt S., gut gemeinter Rat, den Du in ähnlicher Form auch von anderen schon bekommen hast: Laß die Sache auf sich beruhen. Genieße den Schießsport, in dem Rahmen, der Dir möglich ist. Du wirst in dieser Sache aus einer Vielzahl von Gründen keine Befriedigung erfahren. Du selbst bist schon allein aufgrund Deiner emotionalen Situation nicht in der Lage, ein Verwaltungsverfahren gegen eine Behörde effizient zu führen, wie Du durch Deine Veröffentlichungen hier unter Beweis stellst, und zwar selbst dann nicht, wenn die Sache an sich hinreichend Aussicht auf Erfolg verspräche. Du wirst kaum einen Rechtsanwalt finden, der sich dieser Sache annehmen wird, und wenn doch, wird sie mit höchster Wahrscheinlichkeit nur zur Unzufriedenheit aller Beteiligten enden. Der Rat wird voraussichtlich nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Aber Du wirst irgendwann schmerzlich erkennen, daß dies der richtige gewesen wäre.
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Aber so kann man doch z.B. verhindern, daß Horden von geisteskranken Sportschützen und Jägern wieder Schießereien in der Duisburger Innenstadt anzetteln.
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Woran ist es denn gescheitert? Ich hab gerade was bei denen bestellt und mich auch dafür bei Easyexport angemeldet, hat eigentlich problemlos geklappt. Nur kommen muß die Ware noch.
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Die SuFu findet nix, aber der vertraue ich nicht allzu weit. Wurde das hier schon verlinkt? Wenn nein, eine empfehlenswerte Lektüre, wenn auch recht bedrückend. https://www.oevsv.at/export/shared/.content/.galleries/pdf-Downloads/Fallstudie-BLACKOUT_Stand-2017-11-08.pdf Nicht alles betrifft den Normalo, nicht alles ist auf DE anwendbar, aber es erweitert -hoffentlich- den Horizont. Mir gefällt die unterschiedlichen Betrachtungen für Bürger (Single/Familie), Unternehmen und Gebietskörperschaften/Staatliche Institutionen.
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Hier war vor ein paar Wochen ein mehrstündiger lokaler Stromausfall, nach einem Gewitter. Laut Nachbarn wohl der erste und bisher einzige nicht aufgrund Arbeiten vorher angekündigte in den letzten 50 Jahren. Führte in der Nachbarschaft zu einiger Nervosität, vor allem bei den Älteren ("Oh weh, der Treppenlift piept, und beim Störungsdienst ist immer belegt!"), und so hoffte ich, daß das vielleicht einmal ein gründlicheres Nachdenken und vielleicht ein gewisses Umdenken nach sich ziehe. Wenn ich heute mit den Leuten rede, muß man leider konstatieren: Lerneffekt? Nachdenken? Praktisch null. Strom kommt aus der Steckdose, das böse Gewitter war schuld, und Habeck ist doch klasse, der kämpft für unsere Energie gegen den bösen Putin, die Gasspeicher füllen wir doch jetzt per Gesetz, und für die Wallbox bekommen wir Förderung.
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In der Zeit ohne eigene Waffen so viele verschiedene Disziplinen und Waffen ausprobieren wie möglich, und dann entscheiden, was Du brauchst bzw. möchtet.
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1,2 Mio Schusswaffen in Bayern (Eine pro 11 Einwohner)
lrn antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Noch ein Gedanke. Es wäre einmal interessant zu wissen, wie es sich auswirken würde, wenn man beispielsweise Berlin, Bremen und Hamburg komplett entwaffnen würde. Legal wie illegal. Müßten dann ja, zumindest kriminalistisch gesehen, Paradiese auf Erden sein. Da kann die Frau Schulze dann hinziehen und braucht keinerlei Ängste mehr zu haben. Die bösen waffenstarrenden Pfälzer und Bayern wollen eh nicht nach Berlin, Hamburg oder Bremen... Aber ich will niemanden illusionieren. Ich glaube ja eher, daß die Anzahl der registrierten Schußwaffen mit der Kriminalitätsrate wenig bis nichts zu tun hat. -
1,2 Mio Schusswaffen in Bayern (Eine pro 11 Einwohner)
lrn antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Was ist denn der Plural von Pfuhl? Pfühle? Egal, Ihr wißt sicher, was ich meine, wenn ich sage, daß mir ein auffallendes Miß-, gar fast wohl reziprokes Verhältnis von registrierten Schußwaffen zur Kriminalitätsrate in Deutschlands prominentesten Sündenpfühlen ins Auge springt. -
1,2 Mio Schusswaffen in Bayern (Eine pro 11 Einwohner)
lrn antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Ich verfolge das nicht mehr, weil es mir zu blöd geworden ist, aber dieses Trara der werten Frau Schulze gibt es wohl jedes Jahr. Mit schöner Regelmäßigkeit werden die Straftaten mit Schußwaffen vom Bayerischen Innenministerium erfragt, nur geben die Antworten wenig her, weil es absolut gesehen nur wenige Delikte mit Schußwaffen gibt, (vermutlich) die meisten illegal besessen und/oder geführt, und vom Rest ein erheblicher Anteil Suizide oder erweiterte Suizide. Ich bin zu faul, nachzuforschen, aber ich vermute einfach einmal, daß offensichtlich die aktuelle Anwort des Ministeriums bezüglich der Deliktszahlen so wenig hergibt, daß man nun nicht mehr die armen Opfer instrumentalisieren* vor der erheblichen Kriminalitätsrate warnen kann, sondern einfach die bloße Zahl der vorhandenen Waffen beklagen muß. * Sorry, ist mir so rausgerutscht. Die Opfer von Straftaten instrumentalisieren, das tut ja nur die böse AfD. Die Grünen thematisieren. -
Muß mir bisher entgangen sein. Bei welchen der anerkannten Schießsportverbände wäre das der Fall? Quelle?
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Gestern wollte ich wissen, was der mir bisher unbekannte Begriff cartuccia anulare auf einer hier im Forum gezeigten Fiocchi-Schachtel bedeute, und bin dabei auf folgendes mehrsprachiges Online-Glossar von RWS gestoßen, das ich ganz hilfreich fand: https://rws-ammunition.com/de/infotainment/glossar/ Das ganze gibt es auf deutsch, englisch, französisch, italienisch und spanisch. Vielleicht ist das auch anderen hilfreich, die desöfteren mit Waffenbegriffen in Fremdsprachen zu tun haben. Die entsprechende Sprache muß man aber verstehen können, da leider keine äquivalenten Begriffe in anderen Sprachen verlinkt sind. Das wäre das Sahnehäubchen obendrauf.
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Von deren Webseite:
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Ich glaube, Du interpretierst mich falsch. Ich habe gegen die Tätigkeit des VDB durchaus nichts einzuwenden.
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Edit: Zumal sich ja auch die SPD in dem aktuellen Koalitionsvertrag dazu verpflichtet hat, und nur aufgrund der vereinbarten Koalition besetzt sie das Innenministerium.
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Das ist doch eine vollkommen sachliche Frage. Darf man die nicht stellen? Stellt der VDB diese Frage, und wenn nein, warum nicht? Dafür, daß der VDB auch meine Interessen vertrete, zahle ich Förderbeiträge.
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Wenn ich in den Koalitionsvertrag schaue, lese ich dort (unter anderem) folgendes als Einleitung zu den wenigen konkret gefaßten Vorhaben: Bevor man wieder im WaffG herumpfuscht, würde es mich schon mal interessieren, wie die Frage beantwortet wird, a) wer b) wann c) wie d) worauf basierend diese Evaluierung denn nun vorgenommen habe und e) was die daraus gezogenen Schlußfolgerungen seien, und f) warum, also deren Begründung.
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Mir wünschen die meist viel Spaß beim schießen...
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Frage zum "Beleg über den vor. Verleih einer Waffe" §38 WaffG
lrn antwortete auf hobbes_am_stand's Thema in Waffenrecht
Nö. Er hat mit mit dieser Formulierung wohl rund 99% der Fälle erfaßt und dem Bürger somit auch zivilrechtlich gleich Rechtssicherheit gegeben. Und wer tatsächlich keine Leihe vereinbaren will, sondern etwas anderes, dem wird das auch bewußt sein. Er kann dann die Begriffe streichen und durch die zutreffenden ersetzen, soweit notwendig. Oder sein eigenes Nachweisdokument erstellen. -
Frage zum "Beleg über den vor. Verleih einer Waffe" §38 WaffG
lrn antwortete auf hobbes_am_stand's Thema in Waffenrecht
Um mal die Frage zu beantworten: So ist es. Du kannst die Formulare dennoch bedenkenlos verwenden. -
Was mir bei der Lektüre aufgefallen ist: Thread-Titel: "WBK Eintrag falsch - Waffe erworben" Realität: "WBK Eintrag korrekt - falsche Waffe erworben" Es ist also nicht der WBK-(Vor-)Eintrag falsch - sondern der Thread-Titel...
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Das tue ich ohnehin, weil ich auf solche Sachen generell empfindlich reagiere. Vielleicht bin ich ja auf diesem Auge blind? Nenn mir bitte welche, mehr als Ausnahmefälle, wenn Du - meine Gegend betreffend - besseres Wissen hast. Und wenn nicht, weil Du anderswo bist und das dort vielleicht mehr als Ausnahmefälle sind, dann bezeichne es bitte nicht als deutschlandweit.
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Ich muß mich bemühen, noch halbwegs die Contenance zu bewahren, um nicht aus dem Forum zu fliegen. Wenn ich sowas sehe, kommt mir das kotzen. Also in meinem Bezirk (Mittelfranken) hat fast jedes Kaff mit mehr als drei Häusern seinen Schützenverein, und ich könnte Dir kein einziges Schild mit Einschußlöchern drin nennen - selbst in Nürnberg nicht, das teil- bzw. gebietsweise schon fast an nahöstliche Shitholes erinnert. Wenn überhaupt, dann mal eines alle Jubeljahre, und das sind absolute Ausnahmefälle. Also wird es wahrscheinlich auch nicht an den Sportschützen liegen. Sollen Länder wie NRW, HH oder Berlin erst einmal auf Landesebene ihre Scheiße auf die Reihe kriegen, bevor man mit bundesweiten waffenrechtlichen Einschränkungen erneut den rechtschaffenden Bürgern auf den Sack geht. Ich hab null Bock mehr, Kuscheljustiz und Multikultifolgen in weiter Ferne ständig mit ausbaden zu dürfen. Und die ganze Party noch dauerhaft mit zu finanzieren eigentlich auch nicht.
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Der Artikel ist noch da, nur etwas versteckt: https://www.bssb.de/service/themen/waffenrecht Unter Bedürfnis für Sportschützen (§ 14), Regelungen für den Besitz von Schusswaffen und Munition Eine Quelle für eine solche Regelung wird nicht genannt, ein einst veröffentlichtes Musterschreiben gibt es tatsächlich nicht mehr. Das war aber auch wirklich nur ein formloses Schreiben. Ein gesondertes Merkblatt war mir nicht bekannt, allerdings enthielt der Text auf der Webseite im alten Design einen (äußerst unterwürfig formulierten) Formulierungsvorschlag für einen entsprechenden Antrag um Verschiebung des Prüfungszeitraums um 24 Monate. Wohlgemerkt nochmal der Hinweis an eventuelle Antragsteller: Hier geht es nicht um fehlende Schießtermine wegen Corona und um "Streckung" des 12-Monatszeitraums wegen Schließung der Schießstätten. Das ist eine komplett andere Baustelle.
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Dein Ausstreuen Deines persönlichen Kleinkriegs mit dem LRA quer über das ganze Forum geht einfach vielen langsam auf den Senkel. Ist das so schwer zu verstehen? Belaß es halt bitte bei einem Thread, dann kann den einfach ignorieren, wer es nicht mehr hören kann. Und wer sich für das Thema interessiert oder was beizutragen hat, findet alles zusammen anstatt kreuz und quer durch alle Threads, ob die was damit zu tun haben oder nicht. Ist das so schwer zu verstehen?