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Elo

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  1. Du meinst AG Bitburg / OLG Koblenz? Gibt es da bezüglich Entzug / Widerruf einen neuen Sachstand? Hinsichtlich der Strafzumessung hat das OLG an das Amtsgerichts Bitburg zurückverwiesen.
  2. Ich habe den Eindruck, daß hier vieles vermischt und noch mehr hinein interpretiert wird. Logos: Es gibt einerseits das Logo für die NextGuneration-Kampagne und andererseits das VDB-Verbandslogo (als 3. noch Fight4Right). Auf Youtube, Facebook, Twitter und ... und ... und wird viel Information und noch mehr Meinung präsentiert. Jeder kann dort irgendwelche Beiträge heraussuchen, die nach eigenen Kriterien/Ansichten bewerten und das Ergebnis dann als Argument, Vorwurf o. ä. verwenden. Inwieweit kann / soll / muß man das kontrollieren? Wer soll das mit welcher Befugnis tun? Wer setzt die Kriterien fest? Wie wird Mißbrauch verhindert? Stefan wertet den Beitrag des VDB als (mindestens) Distanzierung: Der nächste Leser wird vielleicht etwas anderes herauslesen? Der letzte Satz erscheint mir wichtig: Meinungen kann man nicht verbieten.
  3. Parodie von mir: Nicht, daß DSB seine zahlreichen GK-Disziplinen einschränkt und sich mehr Richtung LG und KK orientiert ... Oder die Waffenrechtsverschärfer bei Grünen und SPD eine leichte Negativeinstellung gegen Waffenbesitzer entwickeln ... Oder sich zukünftig von der faktenbasierten Sachpolitik verabschieden ...
  4. Es ist verständlich, daß hier unterschiedliche Meinungen und Positionen aufeinandertreffen. Wenn man sich aber gegen Dinge wendet, die man selbst als Verunglimpfung oder Diffamierung empfindet, sollte man zunächst den Sachverhalt klären und die eigene Sicht möglichst belegen. Ich habe schon auf die "Erklärvideos" des VDB verwiesen und auch schon Links eingestellt, die sind nun wirklich ausgesprochen sachlich. Zum oben verlinkten Video (YT - @CvonderSee): @CvonderSee ist Mitglied hier im Forum, ich denke, er wird sich gerne selbst dazu äußern.
  5. Wie Homi schon geschrieben hat - der Transport des gerade erlegten Wildes sollte wirklich "klassisch" zum Bereich "im Zusammenhang mit der Jagdausübung" stehen. Denkt auch mal an das Thema Nachsuche und/oder Bergen erlegten Wildes - das muß ja nicht immer ausschließlich im oder durch das eigene Revier erfolgen.
  6. Etwas Info bezüglich des von Friedrich Gepperth erwähnten "Herstellerverbandes". Gemeint ist wahrscheinlich der "Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition" (JSM): https://www.jsm-waffen.de/ Zitat von der Webseite: Wir über uns Der Herstellerverband ist innerhalb des Fachverbandes Industrie verschiedener Eisen- und Stahlwaren e.V. organisiert, der einer der Fachverbände des WSM-Wirtschaftsverbandes ist und darüber auch eine Anbindung an den Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) besitzt. Er betreut z.Zt. 42 Hersteller von zivilen Waffen, Waffenteilen, Zubehör und Munition sowie Jagdoptik. Seine Mitgliedsfirmen sind im gesamten Bundesgebiet ansässig. ... Das Forum Waffenrecht wird auch auf der Webseite erwähnt und die Postadresse ist identisch. Was insofern nicht überrascht, als daß der JSM-Geschäftsführer - wie von F. Gepperth beschrieben - auch ein Vorsitzender des FWR ist. Daneben auch Geschäftsführer des VPI Verband der pyrotechnischen Industrie und des IVEST Fachverband Industrie verschiedener Eisen- und Stahlwaren e.V. Zu letzterem gehören wiederum JSM und VPI. (Soweit sich das recherchieren ließ, ohne Gewähr)
  7. Ein Blick nach Österreich https://www.protector.de/sicherheitsverbaende-in-oesterreich-sichere-waffenaufbewahrung-noetig Zitat: Sicherheitsverbände in Österreich: Sichere Waffenaufbewahrung nötig Die österreichischen Sicherheitsverbände VSÖ und KFV fordern mehr Sicherheit bei der Aufbewahrung von Waffen. Für eine sichere Aufbewahrung von Waffen sprechen sich der Verband der Sicherheitsunternehmen Österreichs (VSÖ) und das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) aus. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz wurde eine neue Richtlinie zur sicheren Waffenverwahrung vorgelegt. VSÖ Generalsekretär Robert Grabovszki, BSc MBA, bemängelt, dass die gesetzliche Definition der „sicheren Verwahrung“ unzureichend sei und zu viel Interpretationsspielraum zulasse. ...
  8. Ich weiß es auch nicht, aber könnte es vielleicht auch genau anders laufen? Ist die Möglichkeit zum bundesweiten Vergleich nach einheitlichen Regeln der (verbleibende) ausschlaggebende Anreiz? Wenn der Bedürfniszwang wegfallen würde, könnte man den Schießsport als ganz gewöhnlichen Breitensport, auch einfach nur aus Spaß betreiben. Es bleibt dann insbesondere noch die Frage, wo das stattfinden könnte. Dabei gibt einen m. E. entscheidenden Faktor: die Schießstände. Und man kann sich berechtigterweise über Mitgliederzuwachs freuen, aber - weder BDS, noch DSU oder BDMP haben Schießstände in nennenswerter Zahl, es bleibt bei den bekannten Adressen wie Philippsburg und wenigen anderen. Leider ... wäre begrüßenswert, wenn es da mehr gäbe. Derzeit bleiben da ganz überwiegend die traditionell dem DSB angeschlossenen Vereine. Und durch die deutschen Vorschriften sind Schießstandneubauten auch sehr selten und dann in der Mehrzahl gewerbliche Projekte. Verständlich, wenn man sich anschaut, daß schon die Modernisierung einer Lüftungsanlage in einem 25m-Stand irgendwo bei 70.000 EUR losgeht.
  9. Ich denke, man muß da differenzieren. Mir ist durchaus noch die frühe (diffusere) Regelung geläufig, wo für die 3. KW eine "Befürwortung" des Landesverbands gefordert wurde. Für die Spitzensportler eher kein Problem, konnte aber für diejenigen, die eher auf unterer sportlicher Ebene aktiv waren, durchaus eine Herausforderung sein, für die man sich gute Argumente zusammenstellen mußte. (Kann aber nicht ausschließen, daß das regional unterschiedlich gehandhabt wurde) Der 5-stufige Aufbau (DSB: Verein - Kreis - Bezirk - Landesverband - Dachverband) tut sein übriges. Letztlich viele Funktionäre, die mitreden wollen. Schaut man in die Voraussetzungen für diverse Lehrgänge, kann es sein, daß als Vorbildung Ausbildungen anderer vom BVA anerkannter Verbände (ggf. auch jagdlicher Vereinigungen) nicht akzeptiert werden. Insgesamt ist das Bedürfnisprinzip - sowohl bei der Erstbeantragung, als auch inzwischen bei der wiederkehrenden Bedürfnisprüfung - eine solide "Bank", auf die sich "die Verbände" verlassen können. Das schließt aber nicht aus, daß die gleiche Regelung vielen Ehrenamtlichen - denen ich ausdrücklich meinen Respekt ausdrücken möchte - sehr viel Arbeit beschert, die diese sicherlich an anderer Stelle lieber einsetzen würden.
  10. Quelle: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Hartmann_(Politiker) Zitat: ... Herkunft, Studium und berufliche Tätigkeit Hartmann wuchs in Bornheim-Sechtem auf. Das Abitur erwarb er 1996 auf dem Clara-Schumann-Gymnasium in Bonn. Während der Schulzeit nahm Hartmann in der Funktion des ersten Generalsekretärs am Schüler-Planspiel United Nations teil, dessen Geschäftsführer er danach wurde.[1][2] Seinen Zivildienst absolvierte er in einer Bildungseinrichtung. Ab dem Wintersemester 1997/98 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt internationales und europäisches Recht. Für dieses Studium erhielt er ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die für die Staatsexamensprüfung notwendige Schwerpunktprüfung legte Hartmann im Völker- und Europarecht erfolgreich ab. Das Studium brach er jedoch ohne die Staatsexamensprüfung ab, um freiberuflich als Organisationsberater und Personaltrainer tätig zu werden.[3] Diese selbständige berufliche Tätigkeit übte er bis zu seiner Wahl in den Bundestag 2013 aus. ...
  11. In den VDB-Nachrichten vom 06.10.2023 wurde der SPD-Aufruf zur Waffenrechtsverschärfung im Bundestag thematisiert Zitat: MdB Sebastian Hartmann appelliert an Ampel: "Packen wir es an!" https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/26102023_spd-aufruf_zur_waffenrechtsverschaerfung_im_bundestag.html Dazu gibt es nun einen Nachtrag mit Stand 23.11.2023: Zitat: Der VDB hat am 20.10.2023 im Bundestagsbüro des SPD-Abgeordneten Sebastian Hartmann um eine Konkretisierung seines Aufrufs zur Verschärfung des Waffenrechts gebeten. Unsere Frage: „In welchen Bereichen ist Ihnen das Waffenrecht nicht streng genug?" Heute, am 23.11.2023, erreichte uns seine Antwort. Wir zitieren wörtlich: „Waffenbesitzer wie Jäger oder Sportschützen sind in aller Regel verantwortungsbewusst und gesetzestreu. Wir wollen den Umgang mit legalen Waffen trotzdem auch weiterhin noch sicherer machen, da wir in der aktuellen Rechtslage einigen Verbesserungsbedarf erkannt haben. Ziel der bereits im Koalitionsvertrag vorgesehenen Verschärfung des Waffenrechts ist es, Extremisten konsequent zu entwaffnen, den Informationsfluss zwischen den Behörden zu verbessern und den Erwerb sowie Besitz von Schreckschuss- und Signalwaffen zu verschärfen. Außerdem sollen bestehende Kontrollmöglichkeiten effektiver ausgestaltet werden. Daraus leiten sich für das Waffengesetz zum einen Verbesserungen der waffenrechtlichen Personenüberprüfungen ab, also bei der Zuverlässigkeitsprüfung (§ 5 WaffG) und Prüfung der persönlichen Eignung (§ 6 WaffG), hier geht es auch um die psychische Eignung. Zum anderen sehen wir eine Neuregelung des Kleinen Waffenscheins vor, der künftig auch schon beim Erwerb von SRS-Waffen vorhanden sein muss. Bisher ist der Erwerb davon nicht betroffen und nur beim Führen der SRS-Waffen ist ein Kleiner Waffenschein notwendig. Der Umgang mit Waffen ist eine sensible und verantwortungsvolle Angelegenheit. Sicherheit muss dabei oberste Priorität haben. Die geplanten Änderungen sind wie gesagt bereits im Koalitionsvertrag angelegt, auch unsere Bundesinnenministerin hat bereits vor einiger Zeit einen entsprechenden Gesetzentwurf fertig gestellt, der in der Koalition beraten wird."
  12. Genau das ist aber nicht der Fall. Hab ich alles in den letzten Tagen verlinkt, SPD im Bundestag, Grüne in BaWü, Faeser auf der BKA-Herbsttagung ... Gestern auch in Norddeutschland, die Presse dort aber (glücklicherweise?) hinter Bezahlschranke. Der Vollständigkeit halber - die Frage, ob es sinnvoll ist, das Gesetz anzupacken, hat auch Konstantin Kuhle schon vor längerer Zeit angesprochen. Es wird aber keine Ruhe einkehren, weil bei jedem Vorfall versucht wird, den für die Verbotsideologie zu nutzen. Dabei spielt es zunächst auch keine Rolle, ob das Tatmittel ohnehin schon illegal war (Offenburg). Interessanterweise scheinen sich andere Vorfälle wie z. B. die Schüsse in einem Mercedes-Werk in Sindelfingen im öffentlichen Fokus nicht so intensiv zu entwickeln und werden insbesondere von der Politik im weiteren Verlauf nicht aufgegriffen bzw. instrumentalisiert? Woran das wohl liegen mag? https://www.sueddeutsche.de/panorama/mercedes-werk-sindelfingen-mord-1.6301115
  13. Im Norden läuft gerade wieder eine "Presserunde" zum Thema "Waffenkontrolle". Ist leider alles hinter Bezahlschranke. Ich stelle die Links trotzdem mal hier ein, falls jemand einen Zugang hat und mehr berichten kann. Lübecker Nachrichten / ln-online.de: Kaum Waffenkontrollen Amok-Gefahr: Psycho-Tests für alle Waffenbesitzer in SH? https://www.ln-online.de/der-norden/weil-personal-fehlt-waffenbesitzer-werden-kaum-kontrolliert-luebecks-innensenator-fordert-psycho-NMCXKH7CGVB2XNCEFEEV6DQC7E.html Hamburger Abendblatt / abendblatt.de 18.199 Waffen im Kreis Segeberg – und nicht eine Kontrolle https://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article240642146/18-199-Waffen-im-Kreis-Segeberg-und-nicht-eine-Kontrolle.html
  14. (Linkquelle: VDB - NextGuneration)
  15. Ich verlinke meinen Beitrag aus dem F-Faden auch mal hier. Die Ministerin hat sich auf der BKA-Herbsttagung auch zum Waffenrecht geäußert. Es sollte sich hier niemand der Illusion hingeben, das Thema wäre vom Tisch. Läßt sich aber bestimmt mit ein paar Hinterzimmer-Gesprächen abmildern? https://forum.waffen-online.de/topic/469725-innenministerin-faeser-kündigt-verschärfung-des-waffenrechts-an/?do=findComment&comment=3631122
  16. Eröffnungsansprache der Innenministerin auf der BKA Herbsttagung 2023 (es gilt das gesprochene Wort) https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Herbsttagungen/2023/herbsttagung2023Faeser.pdf? Zitat (auszugsweise): ... Drittens: Viele Gewalttaten werden bewaffnet verübt. Ob beim Anschlag auf Dr. Walter Lübcke, den Morden von Hanau oder den islamistisch motivierten Messerangriffen von Duisburg im April: Wir haben immer wieder gesehen, dass auch bei extremistischen Taten mit legal erworbenen Waffen gemordet wurde. Ich bin überzeugt: Wir müssen allen Gewalttätern konsequent die Waffen entziehen. Der Gesetzentwurf aus dem BMI dazu liegt übrigens schon seit Januar vor. Ich halte zudem mehr Waffenverbotszonen auf kommunaler Ebene für sehr sinnvoll, weil auch dort Grenzen aufgezeigt werden müssen. Und ich weiß: Auch die Stadt Wiesbaden hat hiermit gute Erfahrungen gemacht. ...
  17. Dieses (anonymisierte) Schreiben eines Schießstandsachverständigen ist auf FB aufgetaucht: https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/405006115_7182691488461833_1891299422521734997_n.jpg? Gehts da um den selben Fall?
  18. Die uns dann berichten werden, daß sie es mit Geheimdiplomatie erfolgreich geschafft haben, die schlimmsten Verschärfungen abzufedern? Die könnten als allerkleinsten Schritt mal den Ansatz von Transparenz versuchen. Ich warte immer noch darauf, daß irgendein Schützen- oder Jagdverband mal seine Antwort auf die Anfrage des BMI zur Evaluierung veröffentlicht. Bisher hat das nur der VDB gemacht. Aber die Verbände wollen uns bestimmt nur schützen? "Das Ergebnis könnte Sie verunsichern?"
  19. Das ist eines der "short"-Videos, die aber auf der NextGuneration-Webseite ausdrücklich als polarisierend bezeichnet werden und sich an die junge, Netz-affine (oder wie man es auch immer ausdrücken mag) Zielgruppe richten. Zunächst gibt es aber insbesondere das eigentliche, ausführliche "Erklärvideo", dazu das jeweilige Forderungspapier oder Grafiken (die ggf. auch als polarisierend empfunden werden). Auf der Webseite wird das wie folgt erläutert (Zitat): Erklärvideo In diesem Video erläutern dir die VDB-Präsidiumsmitglieder und hauptamtlichen Mitarbeiter des VDB die aktuelle Forderung. Um dir einen kurzen Überblick zu verschaffen, kannst du dir die Forderung als One-Pager auf einer A4 Seite zusammengefasst herunterladen. Zusätzlich findest du auf dieser Seite weiterführende, schriftliche Informationen zur Forderung im Positionspapier oder auch knackige Infografiken und auch das jeweilige sehr polarisierende Forderungsvideo. Meine Meinung dazu - ich bin froh, daß endlich mal frischer Wind in die Sache kommt und daß wenigstens mal der Versuch unternommen wird, den Regelungswirrwar, der eine ansehliche Bevölkerungsgruppe trifft, auch für Laien transparent zu machen. Dabei vermute ich, daß die "short"-Videos von einer Werbeagentur o. ä. hergestellt wurden, da die recht professionell wirken und sich deutlich von den Erklärvideos unterscheiden. Ob das nun der Weisheit letzter Schluß ist, kann man sicherlich diskutieren ... Kann es sein, daß wir ständig auf Contenance und Geheimdiplomatie setzen, während Grüne und SPD mit freundlicher Unterstützung vieler Medien ein ständiges Trommelfeuer auf uns loslassen (siehe die letzten Aussagen in BaWü oder den Aufruf von SPD-MdB Sebastian Hartmann im Bundestag [https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/26102023_spd-aufruf_zur_waffenrechtsverschaerfung_im_bundestag.html])? Und daß man mit Sachüberlegungen offenbar kaum etwas erreicht, haben auch die Grünen in BaWü eindrucksvoll dargelegt, indem sie den Vorfall mit einer offenbar illegalen Waffe in Offenburg als Argument für eine Waffenrechtsverschärfung nutzen wollen (https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/waffenkontrollen-nach-schuessen-offenburg-gruene-100.html)?
  20. Ich will die Youtubevideos von Tactical Dad nicht werten, aber soweit ich mitbekommen habe, hat der mehrfach betont, eigenständig zu handeln? Und wer sind die von Dir "eingestuften" "fragwürdigen Gestalten"? Framing?
  21. Eine Verunglimpfung (demnach Diffamierung/Diskreditierung/Entwürdigung?) seitens des VDB? Kannst du das belegen?
  22. Ministerialrat a. D. Jürgen Brennecke in der Süddeutschen Zeitung vom 17. Mai 2010 https://www.sueddeutsche.de/politik/waffenrecht-in-deutschland-schonzeit-fuer-schuetzen-1.406319 Zitat: ... Brennecke hat ein Berufsleben lang versucht, diese Aufrüstung der deutschen Haushalte zu verhindern. Vergeblich. Er war bis zur Pensionierung 2003 Referatsleiter für Waffen- und Sprengstoffrecht im Bundesinnenministerium. ...
  23. konsensfähig = salamifähig? @CZM52 übrigens danke für Einstellen!
  24. Der Satz ist taktisch klug. Man beteiligt sich nicht an der Aktion (man könnte auch sagen, läßt die gegen die Wand laufen?), versucht aber gleichzeitig die Meßlatte für diese Kampagne noch ein ganzes Stück höher zu hängen.
  25. Dieser Satz verdient besondere Hervorhebung. Obwohl kein Mitglied, stehe ich dem BDS durchaus positiv gegenüber - aber das FWR ist meiner Meinung nach ein Totalversagen. Es fehlt auch jeglicher Beleg, was von dort konkret erreicht wurde. Was den Schalldämpfer-Erfolg angeht, gibt es inzwischen wohl mindestens 3 Verbände, die das für sich reklamieren (Kernthema vom BDS?).
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