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Diese Antwort hätte Dich für den Stabsdienst der Bundeswehr qualifiziert: Sie war.... ... prompt ... sachlich richtig ... und hat mir kein Bißchen weitergeholfen.
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Och lass mal..... Zitat: "Ein Privileg (Plural Privilegien, von lateinisch privilegium „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird." Warum sagst Du dann, der Waffenbesitz wäre in D ein Recht? Ich würde diesbezüglich eine Aufklärung durch Dich einer durch Heletz vorziehen
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Also ist es kein Recht, das einem mit der Geburt gegeben wird, sondern ein Privileg, welches man sich erarbeiten muss.
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Watt??? Juristen argumentieren doch immer, das Waffenrecht sei ein Verbotsgesetz mit definierten Ausnahmen. Somit heisst es doch: "Der Waffenbesitz ist verboten, es sei denn...." Wäre Waffenbesitz ein Recht, müsse es umgekehrt sein.
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Da kann aber der Hausherr bestimmen, wen er in seine Veranstaltung lässt.
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Also reine Willkür, wenn der Staat Dir eine andere Eignung unterstellt, als von Dir beabsichtigt war. Prima Rechtsstaat!
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Eine interessante Frage für eine juristische Dissertation. Wenn ich diese Argumentation zuende denke, dann komme ich zu dem Schluss, dass ich aus einer Zeitschrift einen gemeinen Knüppel bauen und mit einem BH jemanden erdrosseln kann. Von den Verwendungsmöglichkeiten eines Schlüsselbundes ganz zu schweigen. Da ich also aus jedem Haushaltsgegenstand theoretisch eine Waffe bauen kann, müsste ich ja komplett nackt in eine solche Verbotszone gehen, um rechtlich sicher zu sein. Bei allem Wahnsinn in D KANN das der Gesetzgeber so nicht meinen und er MUSS hier genauere Definitionen treffen.
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Nö, passt auch nicht. OC ist kein Gegenstand, der zur Verletzung von Personen bestimmt ist - schließlich steht ja "ausschließlich zur Tierabwehr" drauf. Wäre es zur Verletzung von Menschen gedacht, wäre es nicht zugelassen. Da es aber frei verkäuflich ist, erkennt der Gesetzgeber anscheinend an, dass es eben nicht zur Anwendung gegen den Menschen gedacht ist. Catch22 mal zu unseren Gunsten.
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Bescheuerte Bürger, die für jeden Kack anrufen, sind nur ein Problem, weil die Disponenten auf der Rettungsleitstelle keinen Rückhalt haben, wenn sie mal einen Fehler machen. Also wird nicht nur mehr angerufen, sondern auch mehr geschickt. Das ist reine cover-my-ass-Medizin. Der Indikationskatalog ist auch nicht das Problem, sondern dessen wachsweiche Formulierung. Einen Notarzt zu schicken bei "schwerer thermischer Verletzung" ist ja gut und schön. Was das aber bedeutet, muss derjenige entscheiden, der das Headset aufhat. Da es nun schon zum Standard geworden ist, dass wir mit dem Rettungshubschrauber zu einer erstgradigen Verbrennung fliegen, mache ich mir schon jetzt wieder Sorgen, wenn die Freibadsaison losgeht. Außerdem werden die Entscheidungen der Leitstelle ja hauptsächlich von einer Software getroffen, deren Entscheidung man aus politischen Gründen nicht anzweifeln darf. Wie im Buch "Qualityland" so treffend beschrieben - die Algorithmen können/dürfen nicht irren - im Zweifelsfall ist der Mensch fehlerhaft. Ein Blick auf die Fehleinsatzquote in B lässt zweifeln, aber auch das scheint immer nur ein Fehler der Menschen zu sein. Ja. Da steht, dass Reizgas verboten ist. Pfefferspray ist aber nun einmal kein Reizgas. Außerdem ist es juristisch gesehen keine Waffe. Auf welcher Grundlage soll also die Mitnahme verboten sein? Willkür???
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Übrigens: Dass der Rettungsdienst in Berlin ein gewisses - ähm - Defizit hat, dürfte unter anderem am Abfrage- und Entscheidungsalgorithmus der Leitstelle liegen. Details kann Dir gerne ein Berliner erläutern.
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Sagt wer?
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Gut, das Pfefferspray keine Waffe darstellt.
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Falsche Polizisten in Wuppertal- Waffenkontrolle als Vorwand
Harry Callahan antwortete auf Thema in Allgemein
Genau! Außerdem: Wer seinen Sachbearbeiter nicht persönlich kennt, der kauft zu wenig Waffen- 62 Antworten
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DAS ist der wahrste Satz, den ich seit langem gelesen habe....
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Focus Artikel: Deutsche Waffenlobby kämpft für amerikanische Verhältnisse
Harry Callahan antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Dürften Zivilisten Waffen tragen, würde es zu solchen Ereignissen überhaupt nicht mehr kommen. "An armed society is a polite society" -
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Er wird weder bevorzugt noch benachteiligt - das Problem entsteht, weil er dem Schießsport nicht mehr nachgeht.
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Ariana Grande: AntiGun Unterstützerin ballert in Musikvideo um sich!
Harry Callahan antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
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Ariana Grande: AntiGun Unterstützerin ballert in Musikvideo um sich!
Harry Callahan antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
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Asylbewerber möchten im Schützenverein schießen
Harry Callahan antwortete auf Quetschkopf's Thema in Allgemein
Warum? "Wir nehmen zur Zeit aufgrund der großen Nachfrage keine Neumitglieder auf." ist nicht rassistisch und dürfte zur Zeit aufgrund der vielen Neubürger in nahezu jedem Schützenverein Realität sein. -
Unverzichtbare Waffen: Was jeder haben sollte
Harry Callahan antwortete auf Jacko5000's Thema in Allgemein
2011 in .40 Glock 17/19 in 9mm Repetierbüchse in .308 Vorderschaftrepetierflinte in 12/76 Halbautomat in .223 -
Verankerung Kurzwaffenschrank an Rigipswand
Harry Callahan antwortete auf Pinguinelch's Thema in Allgemein
Also wir haben Fermacellwände. Eine da eingedrehte Schraube hält bombenfest. Selbst Fernseher oder den Küchenschrank mit Geschirr haben wir so aufgehängt. Hält seit über 10 Jahren. -
Oh.... sorry. Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil !
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Lies mal oben. Er hat einen KWS.