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Harry Callahan

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  1. Du meinst - dem Land, der Bedenkenträger? Es gibt ja auch immer noch Menschen, die schnallen sich nicht an, weil sie glauben, im Falle eines Unfalls dann im Auto zu verbrennen, weil sie den Gurt nicht aufbekommen.
  2. Das hat mit Denken nichts zu tun, sondern mit Statistik. Das zu verhindernde Ereignis ist zu selten, als dass ein so kleiner Eingriff jenseits des Zufalls etwas daran ändern kann. Daher ist der erste Schritt nachzuweisen, dass eine neue Methode nicht schlechter ist, als die alte. Genau das wird ja schon von den Antis angezweifelt. DAS wiederum ist recht leicht zu belegen. Für den Nachweis einer positiven Wirkung braucht es schon mehr. Sogar Lott und Mustard dreht man immer noch jedes Wort im Munde um.
  3. Mit den Waffen werden hoffentlich KEINE Verbrechen begangen und der Effekt auf die Kriminalitätsrate wird nicht signifikant sein.
  4. Ich finde, das ist eine vernünftige Fragestellung. Selbst wenn sich jemand selbst als Nazi bezeichnen würde - gegen welches Gesetz verstößt er damit? Und wenn es nicht um Gesinnungen, sondern um Taten geht, warum heisst es dann, man müsse Waffen in den Händen von Rechtsradikalen verhindern - nicht etwa von Mördern, Vergewaltigern etc... Weil Du lieber Heletz zugeben musst, dass es in letzter Konsequenz eben doch nicht um Taten, sondern um Meinungen geht. Hast Du die falsche darfst Du keine Waffen haben.
  5. Und gegen welches Gesetz würde ich verstossen, wenn ich mich als rechtsradikal bezeichnen würde? Oder meinetwegen als Nazi.
  6. Gegen welches Gesetz verstoßen denn die Reichsbürger, nur weil sie in ihrer eigenen irren Welt leben? Oder anders: Warum brauchen wir dann eine Abfrage beim Verfassungsschutz? Wenn Taten zählen würden und nicht Meinungen, dann sollten doch die Erkenntnisse von Polizei und Justiz ausreichen.
  7. Und nach 5 Jahren hat man sich dann das Recht erstritten, das einem zuvor zu unrecht genommen wurde. Was spricht denn dagegen, die Menschen nach ihren Taten zu bewerten und nicht nach ihren Meinungen? Oder konsequent zu sein. Bei arabischen Großclans reicht eine Ablehnung des Staates ja auch nicht für restriktive Maßnahmen aus - warum dann beim Waffenbesitzer?
  8. Wie es bei den Rechten auch der Fall ist? Komisch - haben die Reichsbürger eine zentrale Mitgliederverwaltung?
  9. Also bekommen Mitglieder der Linken keine waffenrechtlichen Erlaubnisse?
  10. Komisch - die mass-shootings, von denen wir kaum welche haben, werden aber regelmäßig herangezogen, wenn das Waffengesetz verschärft werden soll. Paris war auch nur einmal - trotzdem hat es uns Verschärfungen beigebracht. Warum soll denn dann die Verhinderung von seltenen Ereignissen nicht mal in unserem Interesse genutzt werden? Der vernünftige Ansatz wäre ein Pilotprojekt. In einer Stadt in D (ich könnte eine nennen, aber dann würde man mir vorwerfen, nicht neutral zu sein) erlaubt man 1000 freiwilligen Bürgern, verdeckt eine Waffe zu tragen. Diese Tatsache wird veröffentlicht, die Personen aber geheimgehalten. Nach (z.B.) 3 Jahren analysiert man erstens, wie oft diese Personen mit den Waffen ein Verbrechen begangen haben und analysiert, ob es Effekte auf die Kriminalitätsrate gegeben hat. Beides wird nicht der Fall sein. Damit hätte man die Machbarkeit gezeigt. Nun wiederholt man dies mit einer höheren Anzahl von Personen und analysiert einen längeren Zeitraum usw... usw..... DAS wäre ein neutraler und vernünftiger Ansatz, mit dem Thema umzugehen. Ich würde aber wetten, dass davon auf der Innenministerkonferenz nie eine Rede sein wird.
  11. Und nach welchen objektivierbaren Kriterien wird da entschieden? Die Linke tritt auch gegen die verfassungsmäßige Ordnung ein - warum werden keine Linksextremen entwaffnet? Interessant wird es, wenn ein Gericht feststellt, dass die AfD rechtsradikal ist. Wie schnell muss man denn dann austreten, bevor man seine WBK abgeben darf? Obwohl man nie etwas verbrochen hat und es auch nicht vorhatte - nur weil man der falschen politischen Gesinnung angehört.
  12. Eben nicht. Die spannende Frage ist, wer nun als "Rechtsradikal" gilt. In den Augen von Maaß jeder, der in Internetforen regierungskritisch berichtet. In den Augen des Migrationspaktes jeder, der sich gegen Masseneinwanderung stellt. Diese geplante "Gesinnungsprüfung" ist ganz perfide. Ob jemand aufgrund einer Straftat verurteilt wurde, ist noch einigermaßen objektiv. Aber was ist denn überhaupt ein "Rechtsradikaler"? In den Augen der Grünen ein CDU-Wähler. In den Augen der CSU ein AfD-Wähler. Aber warum eigentlich? Komischerweise habe ich noch von keinem AfD-Mitglied den Vorschlag gehört, Andersdenkende umzubringen. Sowas kommt nur von Islamisten. Ich habe auch noch nie ein AfD-Mitglied nach einer Zensur von linken Internetseiten schreien hören. Sowas kommt nur von SPD und Grünen. Wie will man denn nun eigentlich vor Gericht argumentieren, was eigentlich ein Rechtsradikaler ist, wenn die wahrhaft faschistischen Ideen von Links kommen? Und seit wann reichen denn eine Gesinnung oder eine Meinung schon zur Verurteilung? Das wäre so, als wäre es schon Fremdgehen, wenn man einen Porno ansieht.
  13. Und wenn die Bewaffnung der Bürger mit 100%iger Sicherheit alle Morde und Vergewaltigungen verhindern würden, wäre unsere Politik immer noch dagegen. Wenn ich ein Privileg hätte, würde ich auch dafür sorgen, dass es eins bleibt.
  14. Im privaten Besitz des Autors sind bestimmt Körperteile, die ihn zum potentiellen Vergewaltiger machen könnten.
  15. Hmmm..... mal ganz neutral gefragt: Kann man als Verteidigungspolitiker tatsächlich so naiv sein, zu glauben, dass der Umbau der Bundeswehr in eine Behörde, der Wickelcontainer wichtiger sind, als funktionierende Waffen, nicht einigen Elementen gegen den Strich geht? Auf der einen Seite bildet man Elitesoldaten aus, und trichtert ihnen ein, Opfer zu bringen fürs Vaterland und auf der anderen Seite zeigt man ihnen, dass den Politikern, die sie in den Krieg schicken, das Land nichts, aber auch gar nichts wert ist. Wir dürfen bei der Fußballweltmeisterschaft keine Fahnen zeigen, erwarten aber, dass Soldaten vorbehaltlos Befehle befolgen und kämpfen. Wofür eigentlich? Ist es da echt verwunderlich, wenn auch Soldaten mal überlegen, in welche Richtung sich Europa entwickeln wird? Ist es verwunderlich, dass sie sich überlegen, auf welche Seite sie sich stellen werden? Glauben die Politiker tatsächlich, dass sich Soldaten auf die Seite von linken Aktivisten schlagen werden, die sich nicht entscheiden können, welche Toilette sie denn benutzen sollen? So naiv können doch nicht einmal unsere Politiker sein.....
  16. Hat bei mir deutlich länger gedauert. War mir aber egal. Wenn am Ende das perfekte Gewehr herauskommt, das mir dann Jahrzehnte lang Freude bereitet, dann kann es ruhig auch später werden.
  17. Das ist ganz einfach: Die Verwaltungsangestellten kommen bei uns zu normalen Behördenarbeitszeiten. Ergo: Kein Berufstätiger hat auch nur ansatzweise Chancen, zuhause zu sein.
  18. Drin ! Aber langsam wird das echt stressig mit den Anmeldungen. Letzte Nacht um 0 Uhr Anmeldung für die Extreme Euro Open, jetzt mit Stoppuhr um 18 Uhr HPPC. Ohne strenges Management und einen echt schnellen Internetzugang läuft hier nichts mehr. Stand jetzt 134 %
  19. Ähm..... ihr nehmt keinen Sackschutz ???? Das war mir das absolut Wichtigste
  20. Es MUSS weh tun - sonst hast Du keine Angst, getroffen zu werden. Außerdem hilft es, wenn der Getroffene wenigstens kurz zuckt, dann kann er nicht behaupten, nicht getroffen worden zu sein.
  21. Ähm..... beide Begriffe gehören doch zusammen. Dürfte ich eine Waffe nur erwerben, aber nicht besitzen, müsste ich sie ja gleich wieder abgeben. Das ist doch Unsinn. Wenn man also das "UND" weglässt, steht da, dass diese Ausnahme für den Erwerb von 2 Kurzwaffen gilt. Und davor steht - kompliziert ausgedrückt - dass die Bedürfnisprüfung wegfällt. Nur isoliert den Besitz zu betrachten und den Erwerb wegzulassen, wird dem Gesetz nicht gerecht.
  22. Habe jetzt keine Lust zu googeln, aber im Gesetz steht doch (freies Zitat) "für Jäger entfällt für den Erwerb von zwei Kurzwaffen die Bedürfnisprüfung". Demnach ist es völlig egal, wieviele Kurzwaffen auf ein sportliches Bedürfnis erworben wurden. Sah mein Amt auch so.
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