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Harry Callahan

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  1. Hmmm....warum muss ich gerade an Steuersparmodelle aus dem Ausland denken? Da ist den Anbietern auch klar, dass letztlich gegen deutsche Gesetze verstossen werden soll. Die Tat wirkt auch in D noch. Also warum werden denn nicht reihenweise Banker von den Cayman Islands, Irland oder der Schweiz angeklagt?
  2. Habe jetzt mal "Migrantenschreck" gegoogelt. (Ein Gruß an alle beim Verfassungsschutz, die nun meine IP sehen...) Irgendwie muss man aber auch den Eindruck bekommen, dass seine Vorgeschichte mit der Vehemenz der Strafverfolgung zu tun hat. Mit anderen Worten: Der nervt uns seit Jahren und nun haben wir endlich etwas gefunden, mit dem wir ihn medienwirksam vor Gericht zerren können.
  3. Die spannende Frage ist nur, wer dafür verantwortlich ist, die Gesetze zu kennen und einzuhalten - Verkäufer oder Kunde. (Nicht falsch verstehen - der Verkäufer des "Migrantenschreck" wusste doch genau, was er tat und hat versucht, Lücken auszunutzen. Aber die Betrachtung ist generell spannend.)
  4. Verstehe ich nicht. Wann handelt denn der Teilnehmer an einer Auslandstat im Inland? Hä? Und wenn jede Tat im Ausland nach deutschem Strafrecht behandelt werden kann, dann machen sich aber eine Menge Menschen strafbar.
  5. Mehr Gehalt als die üblichen "Carry"-Threads
  6. OK - im Alltag etwas unpraktisch, aber sieht unglaublich "badass" aus - oder?
  7. Open carry mal anders. (Die ARs mal wegdenken und einfach nur wirken lassen....)
  8. Ich habe doch noch gar nichts gesagt !!! Aber kopiere einfach meine Postings zu den anderen 999 Threads zu diesem Thema.
  9. Ist doch ganz einfach: "Nazischreck" wäre straffrei geblieben oder hätte Bundesfördermittel bekommen. "Migrantenschreck" ist hundepfui und muss bestraft werden. Ein klarer Marketingfehler.
  10. Willst Du den Satz nach 2015 noch so stehen lassen?
  11. Ein Wunder, dass dieser Begriff noch nicht geändert wurde.
  12. Ein Gerichtsurteil, das die Meinungsfreiheit stützt? Heiko Maaß würde sich im Grabe herumdrehen - und der ist noch nicht einmal tot.
  13. Wenn es soweit ist, werde ich dann wasserdichte Kriterien aufstellen, die Dich zufriedenstellen werden.
  14. Jetzt habe ich es verstanden !
  15. DAS darf ja wohl nicht ganz Dein Ernst sein! Linke Politiker stehen in der ersten Reihe von Demonstrationen und müssen keine disziplinarrechtlichen Folgen befürchten - egal welche Extremisten hinter ihnen herlaufen. Der Bundespräsident wirbt für ein Konzert der Band "Feine Sahne Fischfilet", die offen zu Gewalt gegen die Polizei aufruft. Was ist mit seiner Verantwortung zu sehen, in welcher Gesellschaft er sich befindet? Außerdem ist z.B. die AfD eine demokratische Partei. Wenn es dann schon reicht, mit Höcke gesehen zu werden, um seine WBK zu verlieren, dann sind wir einer Gesinnungsprüfung doch sehr nahe - oder?
  16. @heletz: https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/politik/deutschland/article184677152/Rechtsradikalismus-Empoerung-ueber-Kita-Broschuere-zu-voelkischen-Familien.html Und nun reicht es schon daran zu glauben, dass es nur zwei Geschlechter gibt um "Rechts" zu sein.
  17. Doch, selbstverständlich würde ich das machen. Genauso, wie ich mich immer anschnalle und mein Auto mit ESP und Airbags ausgestattet ist. All das habe ich noch nie gebraucht, würde aber niemals darauf verzichten. Aber das sollte eine persönliche Entscheidung sein und nicht die einer linken Pseudoelite.
  18. Du meinst - dem Land, der Bedenkenträger? Es gibt ja auch immer noch Menschen, die schnallen sich nicht an, weil sie glauben, im Falle eines Unfalls dann im Auto zu verbrennen, weil sie den Gurt nicht aufbekommen.
  19. Das hat mit Denken nichts zu tun, sondern mit Statistik. Das zu verhindernde Ereignis ist zu selten, als dass ein so kleiner Eingriff jenseits des Zufalls etwas daran ändern kann. Daher ist der erste Schritt nachzuweisen, dass eine neue Methode nicht schlechter ist, als die alte. Genau das wird ja schon von den Antis angezweifelt. DAS wiederum ist recht leicht zu belegen. Für den Nachweis einer positiven Wirkung braucht es schon mehr. Sogar Lott und Mustard dreht man immer noch jedes Wort im Munde um.
  20. Passt schon....
  21. Mit den Waffen werden hoffentlich KEINE Verbrechen begangen und der Effekt auf die Kriminalitätsrate wird nicht signifikant sein.
  22. Ich finde, das ist eine vernünftige Fragestellung. Selbst wenn sich jemand selbst als Nazi bezeichnen würde - gegen welches Gesetz verstößt er damit? Und wenn es nicht um Gesinnungen, sondern um Taten geht, warum heisst es dann, man müsse Waffen in den Händen von Rechtsradikalen verhindern - nicht etwa von Mördern, Vergewaltigern etc... Weil Du lieber Heletz zugeben musst, dass es in letzter Konsequenz eben doch nicht um Taten, sondern um Meinungen geht. Hast Du die falsche darfst Du keine Waffen haben.
  23. Und gegen welches Gesetz würde ich verstossen, wenn ich mich als rechtsradikal bezeichnen würde? Oder meinetwegen als Nazi.
  24. Gegen welches Gesetz verstoßen denn die Reichsbürger, nur weil sie in ihrer eigenen irren Welt leben? Oder anders: Warum brauchen wir dann eine Abfrage beim Verfassungsschutz? Wenn Taten zählen würden und nicht Meinungen, dann sollten doch die Erkenntnisse von Polizei und Justiz ausreichen.
  25. Und nach 5 Jahren hat man sich dann das Recht erstritten, das einem zuvor zu unrecht genommen wurde. Was spricht denn dagegen, die Menschen nach ihren Taten zu bewerten und nicht nach ihren Meinungen? Oder konsequent zu sein. Bei arabischen Großclans reicht eine Ablehnung des Staates ja auch nicht für restriktive Maßnahmen aus - warum dann beim Waffenbesitzer?
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