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SPD drängt auf schärferes Waffengesetz
Harry Callahan antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Gibt zu viele Idioten, die das gut finden. Solange es dem Kampf gegen Rechts oder dem Umweltschutz dient, kann man mit den Deutschen machen, was man will. -
SPD drängt auf schärferes Waffengesetz
Harry Callahan antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Die Gesamtzahl an Idioten ist eine Konstante. Wer nicht SPD wählt, geht halt nun zu den Grünen. Viel besser, wenn im linken Lager die Kräfte verteilt sind. Divide et impera funktioniert auch da. -
Nö. Vorher wird man die arabischen Intensivtäter entlassen.
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Nur mal so: Man nehme eine normales 2011 Magazin in 9mm. Der derzeitige Entwurf sagt nichts von Funktionstüchtigkeit. Wenn ich also die Feder komplett herausnehme und dann 21 Schuss problemlos reinbekomme, dann habe ich einen verbotenen Gegenstand. Die Kapazität wird ja nun lediglich durch die Größe des Magazinkörpers bestimmt.
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Gericht kippt Waffenverbot in der Berliner S-Bahn
Harry Callahan antwortete auf Ballerkopp's Thema in Allgemein
Warum? Kontrollieren können sie doch. Nur gibt es eben keinen Verstoss, wenn etwas gefunden wird. -
Letztlich nö: "Liegen die Voraussetzungen des § 32 StGB nicht vor, kann sich eine Straflosigkeit des Verteidigers aus § 33 StGB ergeben. Dies setzt das Vorliegen eines Notwehrexzesses vor. Anerkannt ist in der Rechtswissenschaft, dass ein solcher in Frage kommt, wenn der Täter die Grenze der erforderlichen Verteidigung überschreitet (intensiver Notwehrexzess)."
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Dann liefere doch mal Daten. Habe ich getan. Jetzt bist Du dran. Quelle: JAMA. 2018;320(8):792-814. Du siehst - sowohl die Mordrate, als auch die Suizidrate mit Schusswaffen in den USA ist hoch - aber WEIT vom Maximum entfernt. Und sorry - wenn sich jemand umbringen will, dann wird er ein Mittel finden - das interessiert mich nicht.
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Das Notwehrrecht in den USA ist letztlich noch mehr eingeschränkt, als in D. Dort darf man an einer eventuellen Eskalation nicht beteiligt sein, wenn man sich auf Notwehr berufen will. Wenn also in der Kneipe einer sagt "Komm, wir klären das draussen" und Du gehst mit, dann ist nichts mit Notwehr. Außerdem musst Du eine Möglichkeit zur Flucht nutzen. (Ausnahme: Castle doctrine). Alles Einschränkungen, die es in D nicht gibt. Zu blöd, das man uns halt alle Mittel zur Notwehr nimmt. Das Gesetz dazu ist relativ großzügig.
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Wo hast Du denn diesen Unfug her? https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_intentional_homicide_rate Hier siehst Du mal die Mordraten. Wenn Deine Zahlen stimmen, müssten alle anderen Mordarten in den USA etwa -3000 Opfer pro Jahr bringen. Hier findest Du Daten für legalen Waffenbesitz pro Einwohner: https://en.wikipedia.org/wiki/Estimated_number_of_civilian_guns_per_capita_by_country Niemand würde Dir widersprechen, dass es in den USA ein Problem mit Gewaltkriminalität gibt. Aber hier besteht nun einmal kein kausaler Zusammenhang. Dass hier ein Unterschied besteht, wissen wir, seitdem in einer Studie die Geburtenrate mit der Population an Klapperstörchen korreliert. Die Ursache für die Probleme in den USA sind aber nicht legale Waffen, sondern die Gesellschaft. Platz zwei der Länder mit den meisten Waffen pro Einwohner sind die Falklandinseln. (War mir übrigens gar nicht klar.....) Die tauchen in der Mordstatistik überhaupt nicht auf. Spätestens, wenn man nun Platz 3-10 noch betrachtet, wird man sehen, dass es keinen Zusammenhang zwischen Waffenbesitz und Mordraten gibt. Und jetzt beachte die Länder mit den hohen Mordraten - Das sind alles Länder mit sehr geringem Waffenbesitz. Bestünde ein kausaler Zusammenhang zwischen Waffenbesitz und Mordraten, würde man erwarten, dass die beiden Listen eine Korrelation aufweisen. Das tun sie aber gerade nicht. Im Gegenteil. Wenn Du mir nun nicht glaubst, kannst Du gerne den Statistiker Deines Vertrauens zu Rate ziehen. Der wird es Dir gerne erklären.
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Durch legale Waffenbesitzer? Eben nicht. Außerdem sind die USA Platz 1 beim weltweiten Waffenbesitz - aber nur Platz (um die...) 100 bei Tötungsdelikten. Platz 2 beim Waffenbesitz taucht in der Statistik der Tötungsdelikte überhaupt nicht auf, die nächsten sind irgendwo weit hinter den USA. Suchen wir mal auf der anderen Seite nach den Ländern, mit den meisten Tötungsdelikten und man wird finden, dass all diese Länder so gut wie keine legalen Waffen erlauben. Somit ist zumindest widerlegt, dass Waffenbesitz allein zu Tötungsdelikten führt. Im Gegenteil gibt es starke Hinweise, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Zumindest sollten diese Daten den Geist dafür öffnen, in Erwägung zu ziehen, dass Waffen in den Händen von gesetzestreuen Bürgern eben doch in der Lage sind, Verbrechen zu verhindern. Wissenschaftlich gesehen ist es einfach falsch, diese Hypothese nicht einmal zur Überprüfung zuzulassen.
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https://www.jstor.org/stable/10.1086/467988?seq=9#metadata_info_tab_contents
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Hier kann man nur von den Ländern lernen, die bereits eine solche Gesetzgebung haben. Dabei muss man nicht "glauben", "meinen" oder "denken", sondern man kann erfahren, erleben und beweisen, dass es keine Probleme mit legalen Waffenträgern gibt. Hier sind Deine Bedenken bereits durch Fakten und jahrelange Erfahrungen widerlegt.
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Bei Selbstverteidigung geht es nicht um Selbstjustiz, sondern darum, das eigene Leben und das der eigenen Familie zu schützen. Das hat mit Judge Dredd nichts zu tun. Ich kann zu wenig über die gesellschaftlichen Probleme in Brasilien sagen, um Ratschläge abgeben zu können, was genau zu ändern wäre. Aber solange es Menschen gibt, werden diese den effektivsten und einfachsten Weg wählen, um zu Geld zu kommen. Das ist in Abwesenheit einer Perspektive nun mal für viele in armen Gegenden der Drogenhandel. Die Kartelle zu entmachten ist sicher ein langfristiges Ziel. Dennoch muss man den Bürgern ja etwas anbieten, das ihre Sicherheit nicht erst in 20 Jahren verbessert, sondern in Monaten. Wie bei der Einführung des Sicherheitsgurts wird nicht jegliche Kriminalität auf einmal bekämpft. Es wird aber eine Verbesserung versucht und das sollten wir im bequemen D nicht kritisieren sondern schätzen.
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Ich auch. Aber ich halte Bolsonaros Weg für genau richtig. Oder lass es mich anders formulieren: Weltweit wird auf steigende Kriminalität erfolglos mit restriktiveren Waffengesetzen reagiert. Zeit, mal den gegensätzlichen Weg zu testen. Der Angelsachse würde sagen: "We agree to disagree". In diesem Punkt zumindest.
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Der Staat erkennt, dass er Bürger, die zu unschuldigen Opfern werden, nicht schützen kann und gibt ihnen selbst die Möglichkeit dazu. Wer hält sich an ein Waffenverbot? Die Drogenkartelle??? Ähm...... eher nicht. Also werden nur die gesetzestreuen Bürger von einem restriktiven Gesetz erfasst. Die nun angekündigte Reform sorgt für eine Angleichung der Kräfteverhältnisse.
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Genau die Argumentation der Antis. Warum soll es denn zu "brasilianischen Verhältnissen" führen, wenn man nun auch mal den gesetzestreuen Bürgern erlaubt, eine Waffe zu besitzen? Könnten die ganzen Morde eher an Drogen, kriminellen Vereinigungen und sozialen Ungleichgewichten liegen, als am Vorhandensein von Waffen?
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"Bewaffnet Euch" - Waffen weg - Skandalurteil ?
Harry Callahan antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Habe ich das behauptet? -
"Bewaffnet Euch" - Waffen weg - Skandalurteil ?
Harry Callahan antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Dann soll Frau Jelpke doch mal mit gutem Beispiel vorangehen und auf Waffenschein (Sorry - Ersatzbescheinigung) und Personenschutz verzichten. Ist doch komisch, dass immer nur Politiker mit Personenschutz hinter Stacheldraht und schussicheren Fenstern behaupten, man bräuchte keinen Schutz weil doch alles voll prima ist - und so..... -
Das wir einen vernünftigen Präsidenten bekommen? Nein - das werden wir nicht mehr erleben.
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Viel billiger als knapp 100 Euro wird es nicht werden. Dann Eintragungsgebühr und ggf. noch ein passender Tresor. Das für eine Waffe, die man nicht will und nicht braucht. Da ist die Neubeantragung der Gelben, wenn sie benötigt wird, billiger.
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Wenn die Barriere diesseits einer Faultline liegt, ist das kein Problem. Liegt sie jenseits einer Faultline, ist es verboten. Abstützen auf den Knien und Ellenbogen ist unkritisch. Anlehnen an eine Wand innerhalb der Faultline ist erlaubt, aber nicht zu empfehlen, da Du es i.d.R. nicht trainierst und es sich in der Stage dann unbekannt und komisch anfühlt.
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Bei mir war es so, dass das Amt nach einiger Zeit ohne Erwerb die gelbe WBK eingezogen hat mit dem Hinweis darauf, dass ich ja anscheinend kein Bedürfnis habe, wenn ich keine Waffe kaufe. Hatte dann die Wahl, irgendwas zu kaufen, das ich nicht brauche, oder die WBK zurückzugeben. Kenne aber die genaue Rechtslage nicht. War es mir nicht wert, dafür zu kämpfen.
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Trigema Stufe 1
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Mit dem Vorschlag bin ich leider gescheitert. Auch Schutzwesten wollte man nicht. Würde zu martialisch aussehen. Stattdessen klebt man lieber Aufkleber auf die Fahrzeuge.