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Hallo, Eine Rückfrage zur Punkterechnung: Miss = immer -10 Punkte No-Shoot = immer - 10 Punkte (egal wo man auf der Scheibe hinschießt???) Also Beispiel zwei Schuss auf eine Scheibe. Einer geht ins Alpha, einer auf die daneben hängende No-Shoot. Wären dann +5 - 10 - 10 = -15 Punkte für diese Scheibe? Ist das so korrekt? Viele Grüße
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Ich find das Video ebenfalls sehr gut. Es gab für mich keine ernsthaften Fehler im Video, der Lapsus mit dem Magazin ist eher eine Aufforderung an Newbies "mach es besser". Die Handschuhe sind zwar nicht perfekt, aber mal ernsthaft: Würdet ihr im Winter einen Schützen wegen Handschuhen(!) in Tarnfarben wegschicken? Das philippinische(?) Video läuft dagegen unter Lehrfilm für ROs. Aus dem Bauch würde ich 10 DQs schätzen. Und zwar ernsthafte Sicherheitsprobleme und offensichtliche Fehler im Bewegungsablauf.
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Mal davon abgesehen. 🙂 Ich finde die Schäfte und Handschutze (-schütze?) der üblichen 9mm-Büchsen abgrundtief hässlich, so dass dagegen jede andere Waffe schön ist.
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Ist von all den 9mm-Büchsen IMO die schönste Waffe. https://armawaffen.de/Langwaffen/Kolarms/Kolarms-Phoenix-9mm-Luger-Selbstladebuechse-Sport/ Man könnte auch noch etwas warten, Schöger Arms hat eine 9mm in Arbeit und zumindest die KK-Waffen sind ein Augenschmaus: https://www.schoger-arms.de/my-secret-catalogue/
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Da ich auch bei Präzision unterwegs bin, sind alle meine KW Fleck auf 25m eingeschossen. Ist für 9mm auch völlig ok, von 0..35m bleibt das Geschoss im Bereich von +- 1.5cm und selbst bei 50m liegt der Geschossabfall bei nur 5cm, so dass 'rot' immer noch ein akzeptabler Haltepunkt ist.
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Hallo, wo ist euer Haltepunkt auf der IPSC-Scheibe? Ursprünglich habe ich auf blau geschossen. Ist genau die Scheibenmitte und dadurch auf alle Entfernungen schnell zu finden. Aber dabei gehen immer wieder Schüsse nach unten knapp ins Charlie. Hab dann umtrainiert auf rot als Haltepunkt. Ist quasi die Linie zwischen den beiden Ecken. Im "Eifer des Gefechts" etwas schwieriger zu finden, aber klappt mittlerweile. Dafür gehen jetzt immer wieder Schüsse knapp nach links und rechts ins Charlie. 🙂 Optimal wäre wohl der Bereich zwischen rot und blau. Aber wo ist da ein sinnvoller Haltepunkt? Wo schießt ihr hin?
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Vermutlich ja. Der Unterschied zwischen Q4 und Q5 ist ja nur der längere Lauf und die eigenartige Schnautze der Q5.
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Ich vermute ebenfalls, dass der neue Walther-Abzug von Apex kommt und von Walther lediglich umgelabelt wurde. Und diesen von Walther kommende Apex-Abzug kann man einbauen lassen. Ein Schützenkollege hat das machen lassen und der Abzug ist ziemlich gut. Kurzer Abzugsweg, kurzer Reset. Bin selbst am überlegen den Abzug einbauen zu lassen.
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Der Abzug sollte nicht das Problem sein, da Original vom Werk. Allerdings ist der Magazintrichter für Production nicht erlaubt. Und der Abzug ... Warum sollte man sich eine Pistole ans Bein binden, die auf alle Sicherungen verzichtet? Dann besser die Q5 Match SF und bei Walter den APEX-Abzug nachrüsten. IMO kostet der APEX-Abzug inklusive Einbau um 180,- EUR und Du hast eine wirklich gute und sichere Waffe, die zweifelsfrei zugelassen ist.
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Nun ja, beim IPSC geht es halt um Geschwindigkeit.
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VDB Umfrage - was würden Sie für einen Lobbyverband zahlen
Shiva antwortete auf DasKleineArschloch's Thema in Waffenlobby
Äh, warum? Lobbyarbeit kann man schlecht mit Maschinen machen. -
VDB Umfrage - was würden Sie für einen Lobbyverband zahlen
Shiva antwortete auf DasKleineArschloch's Thema in Waffenlobby
Und dann gibt es Händler, da kaufe ich bewusst (auch) zu einem höherem Preis, weil ich weiß das da im Zweifel der Service stimmt. -
VDB Umfrage - was würden Sie für einen Lobbyverband zahlen
Shiva antwortete auf DasKleineArschloch's Thema in Waffenlobby
100,- EUR pa. Ohne Stress. Aber für echte, systematische Lobbyarbeit. Also PR + politische Arbeit in Brüssel/Berlin + Arbeit nach Innen. Arbeit nach Innen heißt dabei DSB-Kollegen, Sportschützen und Jäger an einen Tisch zu kriegen. IMO ist das sogar für den ersten Schritt das wichtigste. -
Ok, mal als fiktive Ladung eine Patrone mit Hornady FMJ Geschossen und 29.69 OAL und 5.3gr RS 12 (Angaben auf eigene Gefahr, ist nur als Rechenbeispiel gedacht, nicht für echte Ladungen). Macht dann 146,7 Faktor aus einer 6"-Waffe und 167.3 aus einer 16.5"-Waffe. Der Mindestfaktor war IMO 150, solltest Du also mit großer Sicherheit schaffen.
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Den CIP-Nachweis müssen gewerbliche Wiederlader erbringen und die Patronen entsprechen markieren. Du als Endkunde/Schütze kannst gar keinen CIP-Nachweis erbringen.
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Quickload sagt: Bei einer fiktiven Ladung mit 123gr LOS Geschoss und rund 390m/s aus dem 6"-Lauf hättest Du einen Faktor von 156. Bei einem 16,5"-Lauf wäre der Faktor dann 175. Ist natürlich nur Theoretisch. Wie schwer sind denn die Geschosse von S&B?
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Kleines Erinnerungspräsent für die Schnupperer? - Ideen?
Shiva antwortete auf Sebastians's Thema in Allgemein
DU siehst dreckige Patronenhülsen. 🙂 Die Probeschützen sehen glänzendes Metall und eine Erinnerung an ein aufregendes Ereignis. Ich habe mich über meine erste Hülse gefreut und das Teil müsste hier auch noch irgendwo rumliegen. Vor meinem ersten GK-Schießen habe ich mich ernsthaft gefragt ob mich eine Waffe jetzt irgendwie zum Gewalttäter macht und während des Schießens beobachtet, ob es bei mir irgendwelche psychischen Veränderungen gibt. 🤣 Nicht-Schützen haben teilweise völlig verquere Vorstellungen von Feuerwaffen und da ist die Hülse einer echten Patrone der unwiderlegliche Beweis, tatsächlich etwas völlig neues erfahren zu haben. Die Pausen (auf der Raucherinsel) sind beim Probeschießen übrigens ganz wichtig. Da kann man informell die Leute kennenlernen (und herausfinden das Sportschützen, freundliche, lustige Leute sind) und die schwierigen Frage stellen, etwa was man machen muss um sich auch eine Pistole kaufen zu können, wie eine Pistole eigentlich technisch funktioniert (wie baut man so ein Ding auseinander), oder was bei der Überprüfung durch die Polizei eigentlich geprüft wird (ich war sehr besorgt, weil ich vor fünfzehn Jahren mal einen Punkt in Flensburg hatte). -
Das Flunatec-Zeug wurde im Video falsch verwendet. Gemäß Anleitung muss man den Untergrund penibel reinigen, eine kleine Menge aufsprühen, mit einem trockenem Tuch abwischen und anschließend den Rest über mehrere Stunden trocknen lassen. Die Flüssigkeit ist nur Träger für die den trocknen Schmierstoff, die Nanopartikel.
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Interessant, was es nicht alles gibt. Das hier könnte die Webseite dazu sein: https://www.cvi-systems.com/index.php?id=25&tx_products_showproducts[products]=13&cHash=0085e275c1629ccabdc5c666be60b780 Das System benutzt einen Laser und versucht kleine Reflektionen zu finden.
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Es gab vorher schon eine andere Sache, von daher war die Aufsicht bei diesem Schützen alarmiert und stand deshalb direkt daneben. Aber die vorherige Sache (keine Ahnung worum es ging) wurde von der Aufsicht wohl noch nicht als gefährlich sondern nur als Gefahrensignal interpretiert. Nach dem Fast-Bauchschuss war dann Schluss für den Schützen. Ob man es hätte verhindern können, keine Ahnung. Hinterher ist man ja immer klüger. Ich meine wir haben alle schon Fehler gemacht und wurden alle schon von der Aufsicht korrigiert (ok, behaupte ich mal) und waren alle einsichtig und haben uns den Fehler zu Herzen genommen (da bin ich mir sicher, sonst wären nicht in diesem Forum zusammen). Eine Fehlerhäufung und dann so einen drastischen Fehlgriff habe ich selbst so noch nicht erlebt. Mein Erleben auf dem Stand und bei Wettkämpfen war bislang immer so, dass die Schützen sofort wussten was falsch war, dann gemeinsam der Fehler analysiert wurde und der Schütze anschließend besonders vorsichtig war um halt einen zweiten Fehler zu vermeiden.
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So, hab was gefunden. Die Idee von @Quwertzuiop mal Google zu fragen, war gut, hier gibt es ein Übersicht der Pflichten. http://www.waffen-sachkunde.gmxhome.de/sachkunde/Standaufsicht.pdf Interessant ist, dass mein Spezialschütze beim DSB des Standes verwiesen werden muss. Stände so in der Sportordnung. Ansonsten kann bei solchen spontanen Aktionen wie Waffe zum Laden Richtung Bauch zeigen lassen, vermutlich nicht mehr viel zur Gefahrenvermeidung machen. Hier im Forum habe ich mal irgendwo das Wort "Augenblicksversagen" gelesen. Im Nachgang einen Weg finden, dass sich sowas nicht wiederholt, ist klar. Aber das ein Schütze die Waffe Richtung Bauch zeigt ist nicht vorhersehbar. Zumal der Schütze vorher scheinbar alles richtig gemacht hat, die Aufsicht stand ja direkt daneben und hat sofort "Stop" gerufen.
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Grumpf, der Artikel hört auf, als es spannend wird. 🙂 Der letzte Satz lautet An harten Pflichten wird zum Beispiel Einhaltung der Geschossenergie und verbotene Schießübungen genannt. Aber da passen IHMO sowieso alle Schützen auf. Edit: Erstmal Googlen ist natürlich auch eine Idee 🙂 diese Übersicht ist gut. Zur Aufsicht gehört dann auch noch putzen und so.
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Es gibt eine gefährliche Phase im Leben, Leute haben etwas gelernt und glauben jetzt sie wüssten alles. Und dann ist irgendwie was anders. Zum Beispiel stehen sie zum ersten mal auf einem Mehrdistanzplatz mit Waffe am Holster. Solche Schützen mit gefährlichem Halbwissen sind schwer zu erkennen. Habitus passt zum erfahrenen Schützen, bis dann extreme Schoten passieren. Aber der Umgang mit solchen Spezialschützen ist gar nicht mein Thema. 🙂 Was passiert mir als Aufsicht, wenn ein Sportschütze fahrlässig sich selbst oder jemand anderen verletzt. Wie sehr muss ich Sportschützen überwachen, damit mir keiner eine Pflichtverletzung vorwerfen kann.
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Das habe ich nicht sehen können, ging zu schnell. Aber die Waffe war auf jeden Fall geladen und das reicht schon. Gesehen habe ich den Lauf einer geladenen Waffe in Richtung Bauch. Und wenn ich so nachdenke, muss der Lauf da irgendwie hingekommen sein, es müssen daher alle anderen Schützen auf dem Stand mit der Waffe überstrichen worden sein.
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Hallo, mal eine Frage: Wo sind eigentlich die Grenzen einer Standaufsicht und welche rechtlichen Konsequenzen ergeben sich aus Fehlern? Hintergrund: Bei mir auf dem Stand hat sich jemand _fast_ in den Bauch geschossen. Direkt neben mir, beim Laden einer Waffe... 🤬 Es ist zum Glück nichts passiert. Der Schütze hat versucht mit der Waffenhand (und der Waffe noch in der Hand) ein Magazin aus dem Holster zu holen. Da ich ja auch gelegentlich Aufsicht mache, frage ich mich nun, welche rechtlichen Konsequenzen sich für die Aufsicht ergeben könnten, wenn sich jemand selbst verletzt. Die anwesende und präsente Aufsicht hat nichts machen können. Der Griff ging schneller als man "Stop" rufen kann. Ist die halbfreiwillige Tätigkeit als Aufsicht ein Risiko für die eigene WBK? Viele Grüße