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Shiva

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Alle Inhalte von Shiva

  1. Die Fakten sind Thema Notwehr sind: Wir haben in Deutschland dem Wortlaut nach ein sehr weitreichendes Notwehrrecht. Alle Mittel, mit denen Notwehr effektiv ausübt werden kann, sind verboten. Übt jemand trotzdem Notwehr aus, wird er dafür angeklagt (Körperverletzung, Totschlag, ...). Die Richtersprüche sind dabei ziemlich willkürlich und ṕraktisch ist es so, dass die Ausübung von Notwehr rechtlich hoch riskant ist. Aufgrund der Aufbewahrungsbestimmungen ist eine Feuerwaffe als Notwehrmittel praktisch nicht sinnvoll einsetzbar. Das Herstellen einer Schussbereitschaft dauert so lange, dass der Angriff vorbei ist, bevor Du die Waffe geladen hast. In einem Online-Forum nach "Schusswaffen für Notwehr" zu fragen bedeutet A) du bekommst keine Erlaubnis mehr für Schusswaffen, B) in einem Notwehrfall wird man Dir diese Frage vorhalten "Sie haben die Notwehrsituation provoziert". Eine Kleinkaliberwaffe ist für Notwehr nicht die richtige Waffe. Eine Flinte dürfte besser sein. Ansonsten: Deine Postings wirken seltsam. Du hast Schusswaffenbesitzer in der Familie, fragst die aber nicht. Statt dessen gehst Du in ein Onlineforum und stellst dort Fragen (mit eigenartiger Rechtschreibung) die rechtlich zweifelhaft sind.
  2. Shiva

    Jokes

    Did you know? Die United States have 51 states. But most parts of the world knows only gas, liquid and solid.
  3. Shiva

    Jokes

    #11 - Guns costs less than women. Even the expensive ones.
  4. Meine Erfahrungen: Die Waffe fällt raus wenn das Holster kaputt ist (die Sicherung nicht sichert) Oder man im Winter eine Jacke auszieht und dabei die Sicherung löst Oder man vergisst die Sicherung einzulegen und dann z.B. im Walk-Through heftige Bewegungen macht. Das hat mit dem eigentlichem Ziehvorgang gar nichts zu tun. Natürlich muss man am Start beim Holstern oder Ziehen wissen was man tut. Aber an der Stelle habe ich auch schon böse Dinge bei Leuten mit Trichterholstern gesehen.
  5. Insgesamt dreimal in insgesamt drei Jahren. Zweimal im Wettkampf, einmal im Training. Übrigens kein DQ dadurch. Und ja, Speedholster sind Mist. Sie gehen ins Extreme und alle Extreme sind immer extrem.
  6. zumindest auf meinem Stand scheint das DAA-Teil der quasi-Standard zu sein. Zweitplatziert sind dann Kydex-Holster. Das mit dem auswechselbarem Block kannst Du vermutlich knicken. Theoretisch kann man den Block wechseln, aber man muss auch noch die Magazinhalter umbauen. Und der Umbau der Magazinhalter (bei den DAA-Teilen) ist dermaßen aufwendig, dass man den Umbau nicht allzu häufig machen will. Nach dem zweiten oder dritten Umbau wirst Du Dir ein zweites Rig zulegen. Nicht aufgrund des Holsters, sondern aufgrund der Magazinhalter. Bezüglich der Schrauben: Beim DAA gibt es da eigentlich nur eine relevante Schraube. Und unglücklicherweise stellt man mit dieser Schraube praktisch alles ein. Wenn man (wenn sich...) die Schraube löst, kann man das Holster in jede beliebige Richtung drehen. Keine Ahnung ob man beim Ghost das Holster leicht nach innen verkanten kann. Sowas ist sehr angenehm, um das Holster perfekt an den Ziehwinkel anpassen zu können. Bessere wäre zwei getrennte Schrauben/Verstellmöglichkeiten, einmal nach Innen/Außen, einmal nach Vorn/Hinten. Das Ghost scheint übrigens auch diesen Kugel-Einstellungs-Mechanismus wie das DAA zu haben. Ist also auch Mist. Die Lösung für mich (ich hatte das mit der sich lösenden Schraube im Frühjahr): Man darf das DAA-Teil nicht mit Nanopartikel-Zeugs schmieren. Zumindest nicht da wo die Schraube sitzt. 🙂 Und dann die Schraube wirklich fest zumachen. Sollten sich andere Schrauben lösen, hilft ein kleiner Klecks Schraubenkleber. Gehört sowieso in jeden Schützenhaushalt. Die richtige Einstellung des Holsters ist übrigens eine Arbeit von Wochen/Monaten. Man muss immer mal wieder probieren welche Holsterposition ideal zu Waffe und Körper passen. Im Idealfall kann man mit geschlossenen Augen nur aus dem Schultergelenk die Waffe ziehen und die Waffe steht dann ohne Verkantung perfekt auf dem Ziel. Wochenlang/Monatelang zum einen deshalb, weil das Ziehverhalten natürlich nicht immer gleich ist und zum anderen weil diese Schraube beim DAA wirklich eine dumme Idee ist. Es gibt praktisch nur fest und locker und bei Locker verstellt sich das Holster irgendwie. Den Nutzen des Horns beim Ghost sehe ich nicht. Mir ist bislang dreimal eine Waffe aus einem Holster gefallen. Einmal aus einem Speedsec mit Horn, zweimal aus dem DAA. Die Ursachen waren ein defektes Speedsec, hängenbleiben an einer Jacke (die die Sicherung aufgemacht hat) und ganz schlicht Unerfahrenheit mit Schnellziehholstern. Man _muss_ zwingend die Sicherung einlegen und darf die Sicherung erst lösen, wenn man wirklich starten will. Und wenn man nicht beim Start-Beep ziehen will, dann darf man die Sicherung erst auf der Stage lösen. Das mit der Sicherung ist übrigens ein Vorteil meines Speedsecs 6(?). Die Sicherung sitzt so, dass man beim Ziehen mit dem Mittelfinger zwingend am Sicherungshebel vorbeikommt. Letztlich muss man sich im klaren sein, dass ein Schnellziehholster halt deshalb schnell ist, weil die Waffe nicht ordentlich drin sitzt. Der Zeitvorteil eines solchen Holsters ist übrigens minimal (1/10 Sekunde) und in deshalb in der Praxis irrelevant. Nicht ohne Grund scheinen es einen Trend zum Kydex-Holster zu geben. Die Umkehrung zur purzelnden Waffe hatte ich übrigens auch schon, die Waffe wollte ums verrecken nicht mehr aus dem Safariland-Holster. Die Sicherung des ALS-Holsters hat sich verhakt und die Waffe lies sich auch mit grober Gewalt nicht ziehen. Ist ziemlich dumm wenn man bedenkt das ein Holster für Polizisten sein soll...
  7. Normalerweise reichen zwei Magazine für eine Stage. Aber früher oder später kommt eine Stage bei der man drei Magazine braucht. Noch nicht mal unbedingt wegen der Schussanzahl, sondern z.B. weil eine Stage so gebaut ist, dass ein zweifacher Magazinwechsel schneller ist, als ein einfacher Magazinwechsel an ungünstiger Stelle. Außerdem ist es manchmal hilfreich noch ein Ersatzmagazin zu haben. Etwa wenn man auf der Stage ein Magazin verliert oder eine Störung hat. Und dann ist es auch eine Frage der Aufnahmetechnik. Wenn man nur zwei Magazine und eine Waffe hat, kann man zum Beispiel ein Magazin an den Magneten pinnen und gleichzeitig die Waffe aufnehmen und dann in einer zweiten Handbewegung das zweite Magazin aufnehmen und beginnen die Waffe zu laden. Man kann aber auch bei der ersten Armbewegung zwei Magazine aufnehmen, an den Magneten pinnen und in der zweiten Armbewegung ein Magazin und die Waffe aufnehmen. Die zweite Variante ist praktisch genauso schnell (weil bei der ersten Variante ein Arm zeitweise nichts zu tun hat), man hat aber nachher zwei Magazine am Gürtel. Überlegenswert ist auch wo man den Magneten hinmacht. Aktuell habe ich nur einen Magneten und der guckt quasi nach vorn. Eventuell schon bei einem Magneten, aber auf jedem Fall bei zwei Magneten dürfte es sinnvoll sein, die Magnete zur Seite gucken zu lassen. Dann sitzen die Magazine fast genau dort, wo auch der normale Magazinhalter ist. @Mannheimer Wenn Du bei Sportshooter bestellst, da gibt es bei Bestellung eines vollständigen Rigs 10% Rabatt. Der Rabatt gilt (galt zumindest bei mir) auch für Geschosse. Und 10% Rabatt bei Geschossen sind für Wiederlader Welten.
  8. Die DAA Race Master sind ggf. besser. Sind quasi die gleichen wie die Racer aber aus Metall. Das gilt zumindest für die ersten zwei Magazinhalter. Die Magazinhalter verstellt man in der Anfangszeit häufiger und dabei leiden die kleinen Kunststoffzähne der billigeren Racer. Den Obergürtel solltest Du etwas länger machen, als auf der Webseite von Sportshooter angegeben. Wenn der Obergürtel zu kurz ist, geht er zu leicht auf. Natürlich erst im Wettkampf. Wenn der Obergürtel zu lang ist, dann kann man sein Rig so machen, dass der überlappende Anteil z.B. auf dem Rücken ist. Ist etwas ungewohnt, aber völlig in Ordnung. Ggf. kannst Du ja auf dem Stand mal einen Schützenkollegen fragen, ob Du mal die Länge prüfen darfst. Bitte beachte das Du noch zwei(!) Magnete brauchst.
  9. Shiva

    Erlaubnis §27

    Grob gesagt macht das Amt das gleiche was sie bei der UB gemacht haben. Eigentlich sogar mehr, da sie theoretisch noch die tatsächliche Lagerung prüfen müssen. Und es wird auch genauso lange dauern. Warum die Gewerbeaufsicht gefragt wird, ist mir nicht klar. Die habe hier nichts zu melden.
  10. Shiva

    Erlaubnis §27

    Kann länger dauern. Wie lange wartest Du denn schon? Und warum wird bei Dir eine Abfrage bei der Gewerbeaufsicht gemacht, willst Du gewerblich wiederladen?
  11. Vielen Dank für Eure Ideen. Das mit dem Holzbalken finde ich nett. Und das mit dem Akten- bzw. Werkzeugkoffer werde ich mal machen.
  12. Das mit den Gewichten müsste in Deutschland noch möglich sein. Irgendwo drüber zu klettern ist IMO nur vor dem ersten Schuss erlaubt und alles andere zählt in Deutschland eindeutig als Szenario. 😞 Das mit den Stofftieren habe ich auf Youtube schon gesehen. Mit einem riesigem Teddy-Bären.
  13. Zu (A): Sehe ich überhaupt nicht so. Das DVC beim IPSC steht für Kraft, Genauigkeit und Schnelligkeit. Wobei Kraft nach meinem Verständnis Sportlichkeit meint. Zu (B): Genau das wurde mir mal als verbotenes Szenario beschrieben. Ein böswilliger Dritter könnte die Klappe als "Schießscharte" bezeichnen, die zum Schuss geöffnet wird.
  14. Hallo, in Deutschland sind Szenarien ja bekanntlich verboten. Angenommen man will jetzt, dass Schützen auf einer Stage ein Gewicht tragen. Also etwa einhändiges Schießen, wärend der Stage muss der Schütze in einer Hand ein Gewicht tragen. Sportliches Ziel ist es, den Körper aus der Balance zu bekommen und den Schützen so in ungewohnte Schusspositionen zu zwingen. Was ist, wenn dieses Gewicht eine Muni-Kiste ist (gefüllt wiegen die zwischen 10-12 Kilo)? Munikiste ist wegen Gewicht, Größe, Robustheit und dem Griff ausgesprochen praktisch. Was wäre, wenn man sagt "vor dem letzten Schuss muss eine Trainingshantel von Position A nach B transportiert werden". Der Schütze hat jetzt verschiedene Möglichkeiten, z.B. die Hantel gezielt nach B transportieren und erst dann die Waffe ziehen, aber auch die Stage teilweise mit Gewicht rumlaufen. Sportliches Ziel ist es dabei etwas anstrengendes zu machen und trotzdem präzise und schnell zu schießen. Gibt es Kriterien was genau ein verbotenes Szenario ist?
  15. Shiva

    Schwache Hand - Problem

    Das könnte das Problem sein. Du hast beide Augen offen und siehst dadurch die Waffe zweimal. Beim beidhändigem Schießen hast Du gelernt das Bild des einen Augen auszublenden, aber noch nicht beim schießen mit der schwachen Hand. Also entweder ein Auge zu machen oder mehr Präzisions-Training.
  16. Shiva

    Schwache Hand - Problem

    Mit welchem Auge zielst Du und wie genau sieht das Zielbild aus? Hast Du ausreichend Kraft die Waffe wackelfrei und ruhig zu halten?
  17. Nun, Du schreibst doch, dass Du durch das Wissen das da irgendwo Leute schießen, beeinträchtig wirst. Genau das ist Hoplophobie. Edit: Die Energiebegrenzung hat den Grund den Aufwand für Schutzeinrichtung berechenbar zu machen. Wenn auf einem Stand das Kaliber .50BMG (20.000 Joule) geschossen wird, dann muss der Stand dafür auch sicher sein, also Schutzwälle entsprechend dick und der Kugelfang entsprechend dimensioniert. Eine Begrenzung auf 1500 Joule macht den Stand deutlich billiger.
  18. Ein Schießstand besteht grob aus drei Teilen. Der Kugelfang (da wo hin geschossen wird), die Schießposition (da wo der Schütze steht) und der Raum dazwischen. Außerdem gibt es noch Aufenthaltsräume. Toiletten z.B. oder eine sog. Sicherheitszone. Da darf man an Waffen rumfummeln (z.B. Visier einstellen). In der Sicherheitszone ist jegliche Munition verboten. Auch eingepackte Munition und Zeugs was lediglich aussieht wie Munition. Manche Leute haben zb.eine Deko-Patrone am Schlüsselbund (hatte ich so nach meinem Wehrdienst). Auf einem Schießstand würde das zur sofortigen Disqualifikation führen, der Schütze muss nach Hause. Obwohl diese Deko-Patrone gar keine echte Patrone ist. Munition und Waffe gleichzeitig in der Hand zu halten ist nur an der Schießposition gestattet. Für die Überwachung ist eine Aufsicht zuständig. Aus Eigenschutz kontrollieren sich aber zusätzlich die Sportschützen gegenseitig. Um die behördlichen Sicherheitsauflagen eines Standes sind vielfache weitere Sicherheitsregeln gebaut worden. Zum Beispiel darf man bei offenen Ständen gar nicht mit geladener Waffe außerhalb der Schießposition rumlaufen. Es gibt also gar nicht die Möglichkeit das versehentlich ein Schuss das Gelände verlässt. Für ein lebenslanges Verbot müsste man quasi wissentlich und gewollt gegen Regeln verstoßen. In der Praxis kommt das nicht vor. Sportschießen ist ein extrem teures Hobby. Viele Sportschützen haben fünfstellige Summen in ihr Hobby investiert. Diese Investition wäre bei einem grobem Regelverstoß weg. Ein Hausverbot eines Standes ist ja gar nicht das Problem. Das Problem ist, dass ein Hausverbot ein objektiver Nachweis für eine persönliche Ungeeignetheit des Schützen ist und die Waffenbehörde in diesem Fall dem Schützen die Waffen wegnehmen muss. Wenn Du Dich bei einem Schießverein anmeldest, regelmäßig kommst und die Leute Dich kennenlernen (und Du die Leute), wirst Du feststellen das Sportschützen lustige und entspannte Leute sind. AUSSER bei Sicherheitsverstößen. Dann hast Du schlagartig keine Freunde mehr.
  19. Der entscheidende Punkt dürfte die Länge sein, also 127mm. Wie auch immer man die Lauflänge misst, also innen oder außen, bis zum Patronenlager oder bis zum Stoßboden, ...
  20. Sagt doch der Name. Ein Gewehr welches man auch bei starkem Wind noch schießen kann. Im Unterschied zum Beispiel zu Kleinkalibergewehren. Auch die anderen hier genannten Gewehre definieren sich durch ihren Namen: Assult Rifle = Angriffsgewehr = Gewehr welches von Soldaten beim Angriff benutzt wird. Erkennt man daran das der Lauf nach Vorn zeigt. Im Unterschied zu Gewehren mit gezogenem Lauf. Das sind Gewehre die man beim Rückzug hinter sich her zieht, also eine Verteidigungswaffe.
  21. Du hast die Kugelschreiber vergessen. In Deutschland ist es 50mal wahrscheinlicher durch ein verschlucktes Kugelschreiber-Bauteil zu sterben als durch Schusswaffen. Davon abgesehen: @Moderator: Ich beantrage hiermit den Troll-User irgendwie auf eine Trollwiese zu verschieben und den Sturmgewehr-Thread zu bereinigen. Er hat offensichtlich den Zweck dieses Forums nicht verstanden, er beleidigt und bedroht Mitleser, spricht herablassend über Polizisten (Zitat "Polente"), argumentiert nicht faktenorientiert und kann andere Meinugen nicht aushalten. Vielen Dank.
  22. Ein Verein darf natürlich auch Gewinn machen, muss dann aber Steuern zahlen. Ein gemeinnütziger Verein darf in Grenzen auch Gewinn machen, aber nicht ausschütten. Wohl aber als Rücklage behalten. Ganz sicher darf ein Verein bei Einzelpositionen Gewinn machen und mit Kosten des Vereins verrechnen. Typische Aktivitäten mit Gewinn sind zum Beispiel Feste, Vermietung von Räumlichkeiten, Wettkämpfe, ... Ob beim Munitionsverkauf tatsächlich ein Gewinn entsteht, kannst du als Außenstehender nicht wissen. Neben den Einkaufskosten gibt es weitere Kosten wie Buchhaltung, Personal, Abschreibungen auf Gebäude, ...
  23. Klar, Ruf der Wildnis kenn ich auch. Und ja, mir ist es da an manchen Stellen auch eiskalt den Rücken runtergelaufen. Andere Stellen waren dagegen geradezu elektrisierend. Mein Exemplar find ich nicht mehr, gut möglich das ich es in einer Kneipe hab liegen lassen. Die ersten Worte sind übrigens "Buck las die Zeitungen nicht". Jack London war halt auch nur ein Nahtzi.
  24. Wenn die Waffe in D nicht erlaubt ist, hilft eine WBK?
  25. Shiva

    BUL Indoor Trophy

    Bist Du etwa Kölner? Oder einfacher nur neidisch weil Du auf der falschen Rheinseite wohnst?
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