Zum Inhalt springen

Shiva

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    4.945
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Shiva

  1. Ich gewähre ihnen ja Zugang. Die Kosten entstehen ja nicht weil ich etwas verweigere, sondern ganz im Gegenteil. Die Kosten entstehen dadurch das ich den Zugang gewähre. Und wenn das Amt pünktlich bezahlt, können sie auch gern öfters kommen, sogar jeden Tag. Eventuell ist sogar Kaffee und Kuchen drin (natürlich gegen Bezahlung, sonst wäre es ja Bestechung).
  2. Hallo, mein Verständnis zum VL-Schießen war, dass man zuerst einen Pulverschein braucht und dann VL schießen darf. Und zwar auch dann, wenn man das Schwarzpulver direkt auf dem Stand erwirbt. Entsprechend habe ich einen WL-Kurs mit Schwarzpulver-Teil gemacht. Da ich kein SP in meiner Wohnung haben will, habe ich beim Antrag auf dem Pulverschein als Bedarf für SP "0" eingetragen und handschriftlich "Erwerb auf dem Stand zum sofortigem Verbrauch" angegeben. In meinem Pulverschein steht jetzt nichts von Schwarzpulver. Die SB hat mir erklärt, dass ich in meiner Konstellation ja keinen SP-Eintrag wollte (Menge 0) und für das reine Schießen auf dem Stand keinen Eintrag brauche. Und jetzt bin ich irritiert. Ich bilde mir ein, dass ich beim WL-Lehrgang gehört habe, dass ich für den Umgang mit SP beim Schießen bereits einen Pulverschein brauche. Ist das Verständnis der SB korrekt?
  3. Die Waffe ist eine gute Mittelklasse. Kostet irgendwas um 850,- EUR. Meine Waffe hat aufgelegt einen Streukreis < 4mm auf 10m (Streukreis hier: Durchmesser eines Kreises welches alle Schüsse abdeckt, abzüglich 4,5mm für das Kaliber). Vermutlich geht noch was besser wenn ich eine saubere Testumgebung aufbauen würde und mich mal nach passenden Diabolos umgucken würde. Aber ich denke mal wer diese 4mm freihändig schafft, der wird sich ohnehin nach einer Oberklassen-Waffe ausstrecken. Für den jungen Schützen ist möglicherweise eine AP20 (ohne Pro) besser. Die einfache AP20 ohne Pro hat keinen Holzgriff, dafür einen Universalplastikgriff für S-L (Ob das bedeutet das man den Griff in der Größe verändern kann, weiß ich nicht). Der Vorteil der Pro ist der Holzgriff. Mit Feile und Kit kann man sich einen perfekt zur eigenen Hand passenden Griff zaubern.
  4. Hallo, die Fragestellung klingt für Deutsche erstmal absurd, ist aber durchaus ernst gemeint: Kann ich einer Behörde Kosten, die mir z.B. durch Kontrollbesuche entstehen, in Rechnung stellen? Kosten die mir entstehen sind: Arbeitszeit, Verschleiß des Fußbodens, Reinigungskosten. Außerdem würde ich gern eine Kostenpauschale für ungewollte Besuche festlegen. In meinen Wohnung und im Haus hängen eine ganze Reihe recht hochwertiger Kunstwerke (ich habe mehrere Semester Kunst studiert, kann sowas also beurteilen). Für die Betrachtung der Bilder würde ich gern eine Kunstpauschale erheben. Die entstehenden Einnahmen muss ich natürlich versteuern, die entstehenden Kosten für Buchhaltung würde ich im Rahmen einer Buchhaltungsumlage weiterreichen. Sind jetzt nur Beispiele für die mir entstehenden Kosten. Hintergrund ist ein Artikel über einen eigenartigen Ami (den Artikel finde ich leider nicht mehr). Der war irgendwann genervt darüber das er einerseits Steuern zahlen muss, andererseits für jedes behördliche Handeln noch mal extra bezahlen muss und dann die Behörden auch noch kreativ werden und zum Beispiel vom Betroffenen unerwünschte Kontrollen zwangsweise verordnen und dafür Geld verlangen. Er hat dann angefangen für sein Grundstück eine Preisliste zu erstellen. Zum Beispiel hat er Parkgebühren verlangt und Lizenzen für das Befahren des Landes vergeben. Die Lizenzen mussten schriftlich beantragt werden (14 Tage vorher) und für die Lizenzbeantragung musste eine Bearbeitungsgebühr bezahlt werden. Die Bearbeitungsgebühr wurde natürlich auch fällig, wenn die Lizenz abgelehnt wurde (etwa weil der Ami zum gewünschten Zeitpunkt im Urlaub ist oder schlicht keine Lust hat). Für _diesen_ Ami schien das ganze funktioniert zu haben, die Behörden haben ihn anschließend in Ruhe gelassen. Viele Grüße
  5. In NRW etwa 6-8 Wochen. Dazu kommt noch die reine Bearbeitungszeit der lokalen Behörde, normalerweise ist der Verwaltungsakt nicht so weltbewegend, aber wird gehen auf die Urlaubszeit zu...
  6. Sehe ich so. Zumal ich heute nicht mehr sagen könnte, wann ich den Antrag ausgefüllt habe. Das Datum auf dem Ausweis ist das einzige Datum welches alle Beteiligten (Verband, ich, Amt) kennen können, ergo ist das das Datum. Und das der 01.09. mein Tag zur Abgabe der WBK ist, ist zwar ärgerlich, aber fast zu erwarten. Theoretisch könne man ja auch den August 2016 als ersten Monat zählen und dann wären Ende Juli des Folgejahres 12 Monate rum. Aber August war natürlich kein ganzer Monat ...
  7. Ich habe vor vier Wochen einen kleinen WS beantragt. Dann kann ich beim WBK-Antrag direkt auf den kleinen WS verweisen und die BKA-Abfrage überspringen. Hoffe ich jedenfalls.
  8. 60,- EUR? Das Ding ist auf meiner Geburtstagsliste. :-)
  9. Hallo, ich bin am 25. August 2016 in den BDS eingetreten. Ab wann ist nun die 12 Monate Wartezeit erfüllt, 24.08.2017, 01.09.2017 oder 31.07.2017? Und ab wann kann ich meinen Bedürfnisantrag hinschicken? Einen Tag/eine Woche/einen Monat vorher oder muss ich tatsächlich auf den Stichtag? Viele Grüße
  10. Kaliber .357??? Du hast aber aggressive Fliegen.
  11. Kaufen kann man das Ding scheinbar nicht, zumindest nicht in Europa und auch nicht auf Aladin. Würde davon gleich mehrere kaufen, als Geschenk verteilen und sicher viele Leute glücklich machen. Gibt noch was witziges:
  12. Hilft mit Sicherheit. Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Präferenzen diskriminiert werden, steht so im Grundgesetz. Machst Du mir auch so einen Schein? Ich mag übrigens pink mit weißen Herzchen.
  13. Cool-Down-Phase. Die aufwendige Präperierung der Waffe (Schlüsselsuche für Tresor, Pistole rausholen, Schlüssel suchen für Muni-Schrank, Magazine beladen, Waffe beladen) kann extreme Kurzschlussreaktionen beim Streit zwischen Ehemann und Ehefrau verhindern. Und mal ehrlich: Täterschutz ist eine Entwicklung der letzten 10 oder 15 Jahre, parallel zum Opferkult des Genderismus.
  14. Es wäre möglicherweise hilfreich in Deutschland die Begriffe Täter und Opfer zu definieren. Beispiel Niklas P. Die drei Totschläger von Bad Godesberg haben Haftentschädigung bekommen, weil die Täter Opfer waren. In Bonn gab es nach dem Mord eine Demo gegen Rechts, weil das Opfer Täter war. Mal fiktiv eine zufällig anwesender LWB hätte in Nothilfe eine Waffe gezogen und auf die drei Totschläger geschossen, aber nicht getroffen. Niklas P wäre trotzdem im Krankenhaus gestorben, das Ergebnis also genau das gleiche. Wie hätte das Gericht wohl entschieden? Da die drei Totschläger frei gesprochen wurden und aus Sicht des Gerichts unschuldig sind, hätte der LWB nun auf drei Unschuldige geschossen und würde somit wegen versuchtem Mord ins Gefängnis kommen. Und bevor Du mir jetzt widersprichst: Ich bin auf jedem Fall Opfer, Waffen-Online ist mein Safespace und jeder Widerspruch ist Hatespeech.
  15. Oh, auch andersrum. Es gibt Disziplinen da braucht es drei Waffen um an den Start gelassen zu werden. Etwa Cowboy-Action-Shooting (Zwei Revolver, eine Flinte). Und dann gibt es Disziplinen, da wären drei identische Waffen zumindest sinnvoll um gut schießen zu können. Beim Dreistellungskampf etwa wird aus drei Positionen geschossen und hier wäre es sinnvoll für jeden Anschlag ein eigenes, für diesen Anschlag eingerichtetes Gewehr zu haben. Kann aber sein das das nach Sportordnung nicht erlaubt ist. Und dann gibt es Disziplinen wo quasi das gleiche mit unterschiedlichen Waffen geschossen wird. Etwa BDS-Mehrdistanz. Einmal mit KK, dann mit 9mm, dann ein Großkaliber. Theoretisch könnte man hier mit drei, bis auf das Kaliber, identischen Pistolen dreimal das gleiche machen ohne umlernen zu müssen.
  16. Nö, denn das was da läuft ist eine quasi öffentliche Diskussion zwischen der praktischen Ebene des police commissioner (Chef einer Polizeiwache) und der politischen Führung. Die politische Führung kann eigentlich gar nicht Pro-CCW sein, denn dann müsste die politische Führung insgesamt ein Scheitern der Immigrationspolitik der letzten Jahrzehnte eingestehen.
  17. Ich gehe nicht davon aus, dass die Waffe geholstert war. Was ich so an Sicherheitsholstern kenne, muss die Waffe dazu im richtigem Winkel gezogen werden und zusätzlich muss ein Button gedrückt werden. Meine Behauptung: Die Waffe war schon gezogen, es gab eine Rangelei und dabei hat der Täter die Waffe geraubt.
  18. Mein Standpunkt: Die GRA (oder wer auch immer) sollte zwei Punkte aufnehmen (bzw. hat sie schon) Selbst- und Heimverteidung als Bedürfnis. Streichung des großen Waffenscheins und dafür ein generelles Recht das LWB Waffen führen dürfen. Die Gründe sind für mich: Seit zwei Jahrzehnten läuft in der gesamten westlichen Welt ein Programm zur Entwaffnung er Bevölkerung. Die Gründe sind unterschiedlich (Australien z.B. Verhinderung von Selbstmorden, in UK Unfallschutz), aber die Auswirkungen sind die gleichen. Jedes Jahr wird versucht eine neue Stellschraube zu finden oder alte Stellschrauben weiter anzuziehen. Die Zielrichtung ist ganz klar Komplettverbot von Waffen. Ach ja, auch Lichtpistolen werden verboten werden, Pistolen als Kinderspielzeug sind bereits geächtet. Dem gegenüber steht ein drohender Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung. Wenn in Berlin fast die Hälfte aller Polizisten in den Ruhestand gehen, Gefängnisse überbelegt sind und Richter Straftäter gar nicht mehr verurteilen können, dann beschleicht immer mehr Menschen das Gefühl das der Staat kollabiert und das staatliche Schutzversprechen (der einzige Grund für ein staatliches Gewaltmonopol) aufhört zu existieren. In den letzten zwei Jahren haben in Deutschland rund eine Million Menschen einen KWS beantragt, Millionen von Menschen haben sich freie Selbstschutzvarianten zugelegt (guckt mal aufmerksam wieviele Leute heute mit schnell greifbarem Messer/Kubotan rumlaufen), Pfefferspray in Frauenhandtaschen hat den Lippenstift verdrängt. Die Aufrüstung in Deutschland läuft doch schon. Die GRA ist nicht Vorreiter, sondern lediglich Mitläufer einer gewaltigen Bewaffnungswelle. Die Frage ist nicht mehr ob es zukünftig mehr Waffen im Volk geben wird, sondern nur noch ob die Bewaffnung kontrollierbar und legal abläuft (einschließlich Filterung von Ungeeigneten und qualifiziertem Training von Aspiranten) oder ob die Masse der Bevölkerung beginnt das WaffG schlicht zu ignorieren.
  19. Ähm. Doch. Ritterrüstungen sind IMO erlaubt. :-) Allerdings ohne Helm wg. Vermummungsverbot.
  20. In meinen Augen gibt es einen einzigen Schulungsgegenstand: Inhalt und Abgrenzung Notwehr (einschließlich Nothilfe/Notstand) zusammen mit der klaren Information, dass das versehentliche Erschießen von Passanten nicht mehr durch Notwehr gedeckt ist. Alles andere muss der Schütze sich selbst beibringen, nach eigenem Denken. Wenn ein CCW-Träger nur Schießen kann, wenn er eine Ablage vor sich hat, das Ziel kreisrund ist und sich nicht bewegt, dass ist das Problem der betreffenden Person, aber kein Problem der Gesellschaft. Ein CCW-Träger ist kein Hilfspolizist, sondern jemand der sich selbst schützen will. Hat er aufgrund fehlendem Training keinen Plan, dann ist das ganz rein sein Problem. Ansonsten: Es gibt endlos Videos auf Youtube wo man sich anschauen kann wie Notwehrsituationen mit Schusswaffen aussehen. Große Schießfähigkeiten sind nicht notwendig, schnell ziehen ist nicht notwendig, die wesentlichen Aspekte sind Achtsamkeit auf die Umwelt und der Wille sich zu wehren. Und beides kann man nicht in Schulungen lernen.
  21. Glaubst Du wirklich das die Politik so dämlich ist und den Islam unbewusst ignoriert hat? Ich glaube das Gegenteil. Ich glaube das der Islam gezielt importiert wurde um mit dem Islam als Druckmittel die Politik durchzusetzen, die die man möchte.
  22. Zu A) Es Deutschland gibt es ja zum Glück keine Terroristen, lediglich eine kleine Handvoll von verwirrten Einzeltätern. Ich würde daher ausdehnen auf Terroristen, Verwirrte, Aggressive, kurz Gewaltkriminalität. In Deutschland gibt es davon rund 200.000 Fälle pro Jahr mit fiktiv 2 Opfern pro Fall. Macht also 400.000 Opfer pro Jahr, die Wahrscheinlichkeit beträgt damit 400.000 / 80Mio = 0,005. Im Kern recht wenig, heißt aber auch: Jeder zweite Deutsche wird einmal in seinem Leben Opfer eines schweren Raubs oder einer Messerstecherei oder einer Vergewaltigung oder ähnlich schweren Verbrechen. Zu B) Die Wahrscheinlichkeit im Anschluss(!) ein zweites mal Opfer eines Schusswechsels zu werden berechnet sich so: Anzahl Unberechtigter Einsatz / Anzahl Einsätze. Nach (1) kommt man hier auf eine Wahrscheinlichkeit von etwa 0,003 für ein unberechtigtes Todesopfer und 0,01 für eine Verletzung. Zusammen beträgt die Wahrscheinlichkeit 0,013 (Abweichung durch Rundungsfehler). Die Wahrscheinlichkeit gleichzeitig Opfer eines Verbrechens UND Opfer eines fehlerhaften Polizeieinsatzes zu werden beträgt somit 0,005 * 0,013 = 0,000065. Es entstehen also 5200 zusätzliche Opfer pro Jahr durch Polizeiwaffen WENN die Polizei bei jedem Verbrechen anwesend ist und jedes mal schießen würde. Schlussfolgerung Angenommen bei jedem 100sten Verbrechen ist die Polizei oder ein Waffenträger anwesend und streckt den Verbrecher nieder, dann entstehen pro Jahr in Deutschland 50 zusätzliche Opfer durch den Schusswaffeneinsatz, etwa 10 davon würden sterben. Aber: Pro Jahr würden auch > 2000(!) Gewaltverbrecher erschossen werden (wenn es pro Verbrechen einen Angreifer gibt) und DAS dürfte sich bei der Berufsgenossenschaft der Gewaltverbrecher rumsprechen. Würde der Personalbestand des Verbrechergewerbes durch Waffenträger jedes Jahr um 2.000 Personen reduziert, sinken im Folgejahr die Opferzahlen sowohl der Verbrechens- als auch des Schusswaffeneinsatzes um 2-3 Personen. Nach 20 Jahren (20.000 Verbrecher weniger) wäre also Parität zwischen Opferanzahl. Aber gleichzeitig hätte sich die Gewaltkriminalität in Deutschland halbiert. Ergänzung: Bis 2015 war die Polizei bei etwa jedem 20.000stem Gewaltverbrechen mit Schusswaffeneinsatz dabei. Nur mal zur Größenordnung. Es gab also praktisch nie Gegenwehr für Gewaltverbrecher. Bei freier Vergabe von CCW-Lizenzen ala USA dürften Angreifer bei mehr als jedem 100sten Verbrechen auf handfeste Gegenwehr treffen, das Berufsrisiko für Verbrecher würde sich vertausendfachen. Quellen: (1) http://schusswaffeneinsatz.de/Statistiken_files/Statistiken.pdf
  23. Mal ein paar persönliche Beispiele: Vor fünfzehn Jahren habe ich in Köln zum ersten (und hoffentlich letztem) mal in ein Messer geblickt. Völlig harmlose Situation. Ich war mit meiner Frau auf der Rudolfstraße (Partymeile in Köln) spazieren. Die Gegend war damals völlig harmlos, mit Buchläden, Cafes, in der Nähe das Eso-Viertel von Köln. Und völlig aus dem Nichts stand ein Türke vor mir, offenes Messer in der Hand und dazu ein Spruch "Was guckst du... willst du Messer?". Würde mir in einer solchen Situation eine Waffe helfen? Ganz sicher nicht. Ich war damals einer der typischen verträumten Deutschen, deren kriminellste Handlung darin bestand, mal vom Geschäftstelefon aus einen privaten Zahnarzttermin zu machen. Ich war zu geschockt um überhaupt irgendwas zu machen. Hätte der Typ zugestochen, wäre ich völlig ohne Gegenwehr gestorben. Hätte der Typ weiter "gemessert", wäre meine Frau vermutlich auch gestorben. Aber spätestens beim dritten oder vierten Passanten hätten die Leute mitbekommen was passiert und _andere_ hätten reagieren können. Und so im Falle eines Amoklaufes/Terrorangriffs das Opfer 5, 6 oder 7 verhindert. Hätten Waffenscheine diesen fiktiven Amoklauf verhindert? Nein. Hätten Waffenscheine den Terrorangriff von Paris oder London verhindert? Nein. Aber die Anzahl der Opfer wäre niedriger gewesen. Bezüglich der Gefährlichkeit von Waffen: Die meisten der kulturellen Todesopfer der letzten Monate kamen durch Messer/Hämmer/Äxte ums Leben. Allein in meinem Haushalt gibt es geschätzt etwa 20 oder 30 Messer. Hochgerechnet auf Deutschland dürfte es in deutschen Haushalten irgendwas um eine Milliarde Messer geben. Und trotzdem fordert niemand ein Verbot. Als meine Kinder ganz klein waren, habe ich das Zeug einfach weggeräumt, später haben sie unter meiner Aufsicht gelernt das die Dinger "Aua" machen und damit hat es sich. Ach ja: 1997 wurden in UK Pistolen und Revolver verboten. Natürlich nur den gesetzestreuen Bürgern. Als anschließend die Kriminalitätsrate steil nach oben ging, wurden Messer und sogar große Schlüssel verboten. Als die Kriminalität trotzdem weiter hoch ging und es immer häufiger Opfer von Einbrüchen gab (also ich rede hier von verletzten Einbrechern) wollten englische Gutmenschen sogar noch große Haushaltsmesser verbieten. Und DAS ist das Problem. Es gibt eine Kaste von freundlich guckenden, bio-mampfenden Gutmenschen, die ihre eigene Kultur so abgrund tief verachten, dass sie alles und wirklich alles versuchen um diese Kultur zu zerstören. Peinlich für mich als Deutschen: Es war ein Deutscher der die Anleitung für diese kulturelle Zerstörung geschrieben hat. Nein, nicht Hitler sondern Karl Marx.
  24. Schwer zu sagen. Vielleicht mal das hier: http://www.danisch.de/blog/2017/06/06/was-ist-da-jetzt-los/ Hat rein gar nichts mit Waffen zu tun. Aber damit dass es Leute gibt, die einen aufziehenden Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung sehen. Und dann wird die Frage nach WBK/Waffenschein nicht mehr gestellt werden.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.