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Shiva

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  1. Ich bin kein Jäger, aber war da nicht was das die Waffen nur noch im Revier geführt werden dürfen?
  2. Das wäre eine weitere gute Idee. Es gäbe bei uns die GRA und Firearm United.
  3. Für einen Anruf "Da läuft jemand mit nem Waffenholster rum". Meine Vorstellung ist, dass Polizisten die um die Holster Aktion wissen erstmal nicht mit dem SEK anrollen, sondern z.B. bei mir auf dem Handy anrufen. Und nein, ich bin nicht für den Unsinn anderer Leute verantwortlich, aber ich muss regelmäßig die Folgen ertragen.
  4. Viele Menschen laufen verblüffend blind durch die Gegend. Wenn es nicht blinkt und blitzt, merken die gar nicht das es da ist. Und es gibt Leute die sind ausgesprochen aufmerksam und bemerken winzige Details. Es gibt unterschiedliche Holster. Ein Cowboy-Holster erkennt vermutlich jeder.
  5. Ich will keinen Stress mit der Polizei. Aus ganz pragmatischen Gründen. Es könnte sein, dass ich die Jungs mal ernsthaft brauche. Jemand unnötige Arbeit zu machen ist dazu unhöflich. Außerdem glaube ich nicht das es für meinem Wunsch nach einem liberalem Waffenrecht hilfreich ist, wenn ich regelmäßig Hoplophobe zu irrtümlichen Terroralarmen inspiriere.
  6. Weil ich es für sinnvoll halte, dass die Polizei informiert ist. Eben damit keine SEK-Leute kommen. Selbst wenn man nichts schlimmes macht, dürfte die Polizei sich verarscht vorkommen.
  7. Dann mach Dich bitte mit der Deutschen Geschichte vertraut. Privat geführte Waffen war schon immer Teil des Deutsch-Seins. Die Sachsen heißen Sachsen weil sie ein Sax hatten. Die Friesen heißen Friesen weil sie Waffen hatten. Das Recht Waffen zu Tragen war das Recht eines freien Mannes. Das Deutsche Reich ist entstanden weil sich private Leute bewaffnet haben und die Franzosen nach Hause schickten. Die Jäger heißen Jäger weil es Jäger waren. Viele Städte waren ursprünglich Orte gewesen, an denen sich die lokalen Bauern Verstärkungen gegen marodierende Ungarn bauten, das Stadtrecht wurde vergeben wenn sich eine Bevölkerung(Privatleute!) wehren konnten. Messer sind Teil der Bekleidung in Bayern gewesen, im vielen Teilen Deutschlands sind Schützenvereine wesentliches Element des gesellschaftlichen Lebens und selbst der Karneval hat in Deutschland eine Volkswehr-Aspekt, die Uniformen sind kein Spaß gewesen. Private Waffen sind der Normalfall in der deutschen Geschichte. Das Waffen heute selten sind, hat seine Ursache in einem anderen deutschen Aspekt: Die beständige Arbeit der Regierung (egal ob monarchistisch, absolutistisch, feudalistisch, kapitalistisch, sozialistisch, ...) das Volk zu entwaffnen und die naive Bereitwilligkeit des Volkes dem Regierungswillen nachzugeben.
  8. Nach meiner Erfahrung sind Polizisten privat locker und entspannt. Aber wenn die eine Uniform anhaben, werden sie erschreckend humorlos. Ist vermutlich irgend ein eingebautes Feature bei deutschen Uniformen... Daher für LWB wichtigste Komponente: Die lokale Polizei müsste informiert werden. Viel dagegen können sie nicht sagen. Sowohl der (politische) Protest als auch das Tragen eines Holsters ist legal. Stress könnten sie eher auf subtiler Ebene machen, etwa wenn sie beginnen den Waffenschrank monatlich zu kontrollieren. Über die Reaktionen normaler Menschen würde ich mir keine Gedanken machen, die grün/blau/schwarz Berockten könnten dagegen unangenehm werden. Nervig wäre auch, wenn jedesmal ein Streifenwagen kommt, weil ich zum Bäcker gehen will.
  9. Es bräuchte zusätzlich noch eine Art Flugblatt + Webseite mit Fragen/Antworten: Warum trägst Du ein Holster? Weil ich es darf. Warum hast Du keine Waffe? Weil ich nicht darf. Willst Du eine Waffe tragen? Ja. Warum? Um mich zu wehren. Gegen wen? Kriminelle. Warum rufst Du nicht die Polizei? Weil ich die Kriminellen noch nicht kenne. Wenn Du die Kriminellen nicht kennst, warum willst Du dann eine Waffe? Ich kann die Polizei erst rufen, wenn was passiert. Nicht vorher. Warum brauchst Du die Waffe, wenn Du die Polizei rufen kannst? Um meine Familie zu schützen, bis die Polizei gekommen ist. Waffen sind gefährlich! Ja, genau darum geht es. Wenn Kriminelle meine Familie angreifen, wird es für sie gefährlich.
  10. Der Unterschied ist: In Deinem Beispiel liefest Du tatsächlich mit Waffe rum und müsstest Dir tatsächlich Fragen gefallen lassen. J.D. dagegen hätte _keine_ Waffe. Er würde damit Hoplophoben zeigen das sie gar keine Angst vor Waffen haben (die es ja bei ihm nicht gibt), sondern vor der Vorstellung einer Waffe. Er würde außerdem zeigen das er eine Waffe haben will, aber nicht darf. Beides (der Wunsch als auch das Verbot) ist völlig gesetzeskonform. Und er würde anderen Auch-Waffen-Haben-Will-Leuten zeigen, dass sie nicht allein sind.
  11. Es ist viel schlimmer als das. Die Hälfte des Jahres arbeitest Du für Steuern. Mit diesen Steuern lernen gelangweilte Mittelstands-Kids an der Uni wie man Polizeisperren durchbricht um in Hamburg und Berlin die Stadt in Schutt und Asche zu legen. Mit Deinen Steuern wird die Massenemigration finanziert, die dieses Jahres irgendwas im 60 Mrd kosten wird. Mit Deinen Steuern finanzierst Du die maaslose Aushöhlung der Meinungsfreiheit bei der selbst Unrechtsstaaten vor Neid erblassen. Mit anderen Worten: Du bist ein Terror-Finanzier. Da ich ebenfalls zur Gruppe dieser unverbesserlichen Gutmenschen gehöre, die die Hälfte des Jahres antidemokratische SPDCDUGRÜNELINKE Linke finanzieren: Lass uns eine Selbsthilfegruppe gründen...
  12. Komm sei fair. Japan, UK (bei Pistolen), Holland ist vergleichbar zu Deutschland. Interessant sind auch die Länder/Regionen mit extrem hoher Kriminalität. Honduras oder gewisse Städte in den USA die gleichzeitig ein restriktives Waffenrecht und eine hohe Kriminalitätsrate haben.
  13. Hallo, Bei Telepolis gab es einen Artikel über Morde mit Sportwaffen: Bürgerliche Totentänze. Wer es nicht kennt: Telepolis ist ein tendenziell links bis radikal links orientiertes Onlinemagazin mit sehr hochwertigen und noch immer ziemlich freien Kommentaren. Der Artikel selbst ist recht marktschreierisch aufgemacht. Behauptet wird das im Schnitt pro Jahr mit Sportwaffen 8 Menschen getötet werden. Mord und Selbstmord. Ob die Zahlen korrekt sind hat mich nicht interessiert. Was ich interessant finde ist die Reaktion des Forums: Vor zwei, drei Jahren wären die Kommentare beim Thema Waffen wahrscheinlich eindeutig auf die Seite des Autors gegangen, die Kommentare hätten sich also Kontra Waffen positioniert. Dem ist jetzt nicht mehr so, im Gegenteil. Ich weiß natürlich nicht ob sich die Meinungen der Leser oder die Leserschaft geändert hat.
  14. Mmmhh. Ich habe das damals während meiner Wehrdienstzeit im Osten aber genauso gelernt: Zu durchsuchende Person liegt auf dem Boden, Arme und Beine abgespreizt, Sichernde Person hat geladende und entsicherte Pistole im Anschlag.
  15. Ich hatte die Idee CAS zu machen. Beim Kurs habe ich gemerkt dass VL schießen Spaß macht (der Bumm ist ein anderer, die Rauchwolke ist cool und der Geruch ist ... naja ich mag ihn), aber Revolver nicht mein Ding sind und VL Langwaffe hat mich nie interessiert. Damit habe ich jetzt friedlich eine Idee beerdigt, im Kurs nicht wirklich viel zusätzliche Zeit verbraten (war ein gemischter VL-/WL-), ich glaube zwei oder drei Stunden mehr und vielleicht 40,- EUR verbraten. Mit der SB muss ich mal reden, vielleicht trägt sie ja noch mal SP für wenig Geld ein und irgendwo finde ich sicher eine Möglichkeit mal eine VL-Langwaffe zu schießen.
  16. Ja, ist ja nicht schlimm. VL steht im Augenblick ohnehin nicht an.
  17. Mag sein. Ich habe es halt so auf dem WL-Kurs gehört. Oder bilde mir es so gehört zu haben.
  18. Für das Schießen in der Wohnung(!) gibt es übrigens noch was interessantes: Eine Lichtpistole, die man zur LuPi umbauen kann. Der Laserimpuls wird durch den normalen Abzug ausgelöst, d.h. man hat das normale Abzugsgefühl einer Lupi, den Anschlag einer Lupi aber nicht den Lärm einer Lupi (und gerade am Anfang auch nicht die vielen kleinen lustigen Löcher im Putz, die die Ehefrau so schweigsam machen) Was man bei einer Lichtpistole natürlich nicht hat ist hochschlagen der Waffe (auch eine Lupi schlägt hoch), den Ruck der Waffe nach dem Abzug und die Ballistik des Geschosses. http://www.carl-walther.de/produkte/sportwaffen/laser-trainings-geraete/2804522.html
  19. Doch doch, die haben ihre eigenen Reichsbürger. Freemen heißen die wohl. Allerdings funktioniert bei den Amis die Nazi-Keule nicht.
  20. Es gibt dort auch quasi "echt" aussehende Waffen. Die sehen aus wie normale GK-Pistolen, haben einen gezogenen Lauf und verschießen Diabolos. Und dann gibt es noch die Federdruck-Pistolen mit Knicklauf. Beide Waffentypen verbilligen den Einstieg wenn man noch unsicher ist ob Schießen wirklich der richtige Sport ist. Ob diese Waffen genau (genug) sind, weiß ich aber nicht. Wichtig ist nur der gezogene Lauf, da Glattlaufwaffen (die typischen Softair) sehr ungenau schießen.
  21. Ja, allerdings sind die Presslinge eine Sonderlocke.
  22. Wenn Du die Lupi kaufst, dann nennst Du die Griffgröße und bekommst eine Lupi mit passendem Griff. Man kann die Griffe auch im Nachgang ändern. Schwierig ist schon eher die richtige Größe zu finden.
  23. Leute, könnt Ihr bitte wieder runterkommen? Es geht hier im Thread nur um die Frage ob ich Behörden meinen Aufwand in Rechnung stellen kann, weil DIE was wollen. Es geht nicht um Schornsteinfeger oder Nazis. Es geht um Humor, es geht um Spaß, es geht darum Dinge um die Ecke zu denken.
  24. Ist ja nur eine LuPi. Ich habe mir einen klappbaren Werktisch ins Wohnzimmer gestellt und dann die LuPi mit einer Schraubzwinge festgemacht. Bezüglich Griff: Ich habe Griffgröße XL und die ist für Größe Handschuhgröße 11-12 zu groß. Andererseits ist es ja wohl die Idee das man eine Feile nimmt und den Griff stückweise verkleinert. Beim OP: Mit 13 wachsen die Kinder noch, anpassbare Griffe könnten hilfreich sein. Andererseits lassen sich Holzgriffe mit Holzpaste auch wieder vergrößern. Meine Waffe verliert übrigens keine Luft. Da scheint bei Dir was nicht zu stimmen.
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