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Shiva

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  1. Shiva

    IPSC CO2 Trainingswaffe ?

    Weil ich noch keine scharfe habe und meine Zeit auf dem Stand nicht mit Trockentraining vergeuden möchte. In Ami-Foren liest man allerdings auch davon, dass dort manche Softair als zusätzlichen Sicherheitsfaktor benutzen. Echte Kanone für echtes Schießen auf dem Stand. Trockentraining im Haus mit Softair. Allerdings haben Amis wohl auch andere Vorstellung vom Umgang mit Waffen. Was ich so gelesen habe, stellen die ihre Kanonen geladen in den Schrank.
  2. Shiva

    IPSC CO2 Trainingswaffe ?

    Bei wieviel Leuten?
  3. Wenn der Sohn eine Patrone spazieren trägt, dann ist das ganz sicher Umgang mit Munition und selten dämlich durch den Vater. Meine Idee war es, dass mein Sohn so eine Art Sachkunde bei mir macht. Heißt: Wenn der Papa beim Putzen tot umfällt, dann weiß der Sohn wie man die Schusswaffe sichert. Das mit der Patrone ist ein Hinweis, man muss die Kids wirklich überwachen. Für mich gehört der korrekte Umgang mit gefährlichen Sachen zu einer verantwortlichen Erziehung. Ich habe meinem Sohn gezeigt wie man mit einem Messer umgeht, ich habe ihm gezeigt wie man ein Feuer macht (und wie man prüfen kann ob es keine Glutreste mehr gibt), wie man über eine Straße geht, wie man schwimmt, taucht und das Wechselgeld im Laden berechnet. Nun ja, die Deutschen und ihre Gesetze. Schräges Volk. :-)
  4. Männer, Männer! Ich verdiene die Kohle und bestimme darüber wofür die Kohle ausgegeben wird. Deshalb muss meine Frau Belege abliefern und einmal im Monat überprüfe ich ihr Haushaltskonto.
  5. Ok, den §1 habe ich ignoriert.
  6. Hallo, der Umgang mit Waffen und Munition durch Kinder ist verboten (§3 WaffG). Meine Frage ist nun, was genau Umgang ist. Ist gucken bereits Umgang? Ist 'mit Papa zusammen eine Waffe in die Hand nehmen und putzen' ein Umgang? Darf ich meinen Sohn mit auf den Stand nehmen und ihm zeigen wie ein Revolver aussieht und wie was es für Munitionssorten gibt? Mir geht es nicht um schießen, das Thema ist für mich eindeutig. Mir geht es tatsächlich darum wo genau der Umgang mit Waffen beginnt. Viele Grüße
  7. Shiva

    IPSC CO2 Trainingswaffe ?

    Eher nicht. Die Diabolo-Pistolen haben ein Trommelmagazin, repetieren nicht und da sich zwangsweise auch der Abzug gegenüber einer scharfen Waffe anders ist, hat somit die gesamte Waffe eine komplett andere Bedienung. Wenn es eigentlich darum geht für eine scharfe Waffe zu trainieren, bleibt von Trainingsmöglichkeiten eigentlich nur sauberes Zielen und abziehen ohne Verreißen übrig. Immerhin. Ich persönlich trainiere deshalb den Umgang mit einer Waffe mit Hilfe einer täuschend echten Softair, das geht bis zum Magazinwechsel und Waffenstörungen, Zielen/Abziehen mit einer Match-Lupi und dazu reines Abzugstraining mit Hilfe des MantisX-Teils. Mit der Softair schießen tue ich eigentlich nicht mehr, allenfalls zum Spaß. Bin mit dieser Kombination zufrieden, da ich gezieltes Training von Einzelaspekten ohnehin für zielführender halte. Einziges Problem sind meine Nachbarn. Die finden mein beruflich bedingtes, nächtliches LuPi-Schießen als ungewöhnlichso das ich mir aktuell Gedanken um meine Lupi mache. Überlegung geht aktuell in Richtung SIRT-Pistole oder eine schallgedämpftes Gewehr. Auf dem Stand trainiere ich dann das Zusammenspiel aller Komponenten bzw. den Einzelaspekt Schussknall und Hochschlagen. Bezüglich Lautstärke: Ja, ist alles gut hörbar. Man kann theoretisch auch die Kugeln einschlagen sehen, aber dazu muss man den Blick vom Korn nehmen. Die Geschossenergie von Diabolos dürfte für 20-25 Meter reichen. Und zwar so, dass man auch noch Karton lochen kann. BB sind komplizierter. Sie fliegen problemlos 20 oder 30 Meter, durchaus mit verblüffender Genauigkeit, aber Papier lochen ist dann nicht mehr möglich. Jedenfalls bei meiner. Bezüglich Verein: Bei meinem GK-Verein sind Luftdruckwaffen auf dem Stand verboten. Ich vermute aus irgendwelchen rechtlichen Gründen, weil gefährlicher als GK sind die ja wohl offensichtlich nicht. Steht so auch explizit in den Vertragsbedingungen. Und bei normalen LuPi-Vereinen wirst Du mit einer Softair oder Billig-Spritze nicht ernst genommen. Um es mal vorsichtig auszudrücken.
  8. Ach, es gibt Leute die davon Reden das es doch keine Probleme gibt. Sind üblicherweise die, die in den teuren Wohngegenden leben und Ausländer nur als Putzhilfe kennen. Alle anderen machen sich Gedanken. Und lassen den Gedanken auch Taten folgen. Aber ganz still und leise. Eine Machete braucht man eventuell ja auch für den schnell wachsenden Geranien auf dem Balkon. Und sicherheitshalber gleich an der Wohnungstür deponiert, falls die Geranien seeehr schnell wachsen... Oder der nüchterne Fakt, dass Drogerien jetzt nicht nur Intimspray verkaufen, sondern auch Schutzsprays gegen ähm Tiere. Oder der Fakt das Selbstverteidigungskurse überlaufen sind... Oder beobachte mal, dass die Leute angefangen haben Kellerfenster mit speziellen Gittern zu verschließen. Also das ist das was man mitbekommt und was man sehen kann.
  9. Shiva

    IPSC CO2 Trainingswaffe ?

    Ok, EOD. :-) Softair kenn ich nur für die MilSim-Leute, deren Ziele sind gegenüber einer IPSC-Scheibe riesig. Meine Erfahrungen mit einer Walther PPQ als Softair ist, dass die extrem ungenau schießt. Mit vorsichtigem Tuning habe ich es jetzt auf einen Streukreis von 5cm gebracht. Bei 5m Entfernung. :-( Größer 10m dürfte es schwer werden damit Löcher ins Papier zu bekommen. Diabolos sind dagegen auf 10m noch so genau, dass man einen Euro abschießen kann. Von daher würde ich Diabolos bevorzugen. Die haben natürlich den Nachteil, dass man damit tatsächlich Löcher in den Putz schießen kann, also nix fürs schnelle Schießen in Wohnung und Garage.
  10. Shiva

    IPSC CO2 Trainingswaffe ?

    Druckluftwaffen sind durch die gezogenen Läufe wesentlich genauer. Airsoftwaffen sind technisch die besseren Nachbildungen, da die Bedienung der Waffen identisch ist. Nun musst du entscheiden.
  11. Aufgrund welcher Unterlagen prüfen die denn? Hör auf Dich im Kreis zu drehen.
  12. Sie sprechen dort von Bürgern und Bürgerinnen. Der Unterschied zu Personen (so im Personalausweisgesetz) ist, dass Bürger ihre Staatsbürgereigenschaft bewiesen haben. Ist man dem Amt als Bürger bekannt (Melderegister), braucht man keine weiteren Dokumente. Wie beweist man nun ein Bürger der Bundesrepublik zu sein: Gelber Schein. Du springst und springst aber guck doch einfach mal ins Gesetz. Ich habe doch die relevanten Stellen zitiert!
  13. Aja. Ich zitiere ein Gesetz und Du erklärst mir das sei Unfug. Tatsächlich ist es so, dass das Wahlverzeichnis im §17 Bundeswahlgesetz definiert wird. Dort heißt es "Die Gemeindebehörden führen [..] ein Verzeichnis der Wahlberechtigten". Wer wahlberechtigt ist, ergibt sich aus jedoch aus §1 Bundeswahlgesetz und Artikel 116 GG. Womit wir wieder beim Beweis der Wahlberechtigung sind. Und die erfolgt über den Staatsbürgerausweis. Wir können jetzt im Kreis hin- und herspringen. Der Punkt ist: Die angeblichen Reichsbürger haben nichts unrechtes getan. Die Gerichte erklären jemanden als unzuverlässig, der sich an Gesetze hält _weil_ er sich an Gesetze hält.
  14. Doch. Die Gesetze sind eindeutig und unmissverständlich: Nur deutsche Staatsbürger haben ein Wahlrecht für die Bundestagswahl: §12 Bundeswahlgesetz: Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage Artikel 116 GG: Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Das heißt das man zur Ausübung des Wahlrechtes im Zweifel _beweisen_ muss, deutscher Staatsbürger zu sein. Das sich in der Praxis Wahlhelfer mit dem Personalausweis begnügen ist Schlampigkeit der Wahlhelfer, aber Du kannst doch unmöglich einem gesetzestreuen Bürger vorhalten, dass sich Andere _nicht_ ans Gesetz halten. Und nein, der Personalausweis ist lediglich ein Identitätsausweis, aber kein Staatsbürgerbeweis, deswegen steht auch im Personalausweis die Herkunftsnation, nicht aber die Staatsbürgereigenschaft. Praktisch heißt das, dass mit dieser Reichsbürgerdebatte _gesetzestreue_ Bürger als unzuverlässig bezeichnet werden. Und nun mach Dir mal Gedanken, was das über unseren Staat und unsere Gerichte aussagt! Bei sowas könnte man doch glatt zum Reichsbürger würden...
  15. Was soll mit existierenden Magazinen passieren? Muss man sich jetzt noch eindecken?
  16. Weiß ich natürlich. :-) ich bin ja selbst etwas kauzig und habe die Winnetou Bücher erst auf englisch gelesen. Und bezüglich der Filme: Für uns Kinder war Sam Hawkins der große Held. Old Shatterhand war ein Vaterfigur, Winnetou wäre ein toller Freund gewesen, aber nur Sam Hawkins war uns gleich. Mit Witz, Selbstironie, Lebensklugheit und warmen Herzem. Und trotzdem war er der Narr.
  17. Und Einzelfälle sagen was genau über den Durchschnitt aus? Und was sagt es über jemanden aus, wenn er versucht Durchschnittsangaben mit Einzelfällen zu widerlegen? Quelle für meine Einkommensbehauptung: https://www.absolventa.de/karriereguide/arbeit-und-alltag/arbeiten-als-freier-journalist-einkommen-und-berufsaussichten
  18. Den ersten Teil Deiner Aussage bezweifle ich. Stell Dir mal vor, eine Zeitung ein Artikel würde einen deutlichen Pro-Gun Beitrag bringen. Also zum Beispiel zu erklären, dass das höchste Individualgut das eigene Leben ist, dass man das eigene Leben gegen Bösewichter notfalls mit Waffen schützen muss, das die Existenz dieses Individualgutes der Unterschied zwischen einer Sklavenhalter- und einer freien Gesellschaft ist und das der Staat nicht immer und überall seine Bürger schützen kann. DANN hättest Du einen Artikel, der für dermaßen viel Aufmerksamkeit sorgen würde, dass der betreffende Journalist und sein Medium zu einer Berühmheit werden würde. Ein betreffender Journalist und sein Medium hätte außerdem die Chance viel Kohle über diese Aufmerksamkeit zu verdienen. Passiert aber nicht. Beides nicht. Weder der Artikel noch die Generierung von Einkommen. Der durchschnittliche Vollzeitjournalist in Deutschland lebt von 2000,- EUR im Monat. Und zwar noch vor Abzug von Steuern und Sozialversicherungen! Was zu zwei Fragen führt: 1. Wie soll man von diesem bisschen Geld noch eine saubere Recherche führen? 2. Warum investiert jemand >8 Stunden pro Tag, wenn er das gleiche Geld auch einfach so vom Sozialamt bekäme? Eine Antwort auf die zweite Frage wäre Liebhaberei oder Hobby. Allerdings investieren wir Hobby-Waffenbesitzer (und die paar beruflichen Wafferträger hier im Forum) vermutlich mehr Zeit in Recherche und Aufbau von Wissen als wir tatsächlich schießen tun. Liebhaberei erklärt daher die zweite Teilfrage, aber nicht beide Fragen gleichzeitig. Eine andere Antwort wäre: Politische/Ideologische Agenda. Recherche wird irrelevant, wenn es um die Vermittlung des richtigen Weltbildes geht. Und Zeit und Geld wird irrelevant wenn ein Mensch von ideologischen Idealen geprägt ist. Aber zumindest mir ist meine Lebenszeit zu kostbar um mich mit Ideologen, Fundamentalisten der Fanatikern zu unterhalten. _Meine_Weltsicht wollen diese Leute nicht verstehen und ich will nicht deren enges Weltbild übernehmen. Eine weitere mögliche Antwort auf die zwei Fragen wäre übrigens schlichte Dummheit. Heißt: Der Journalist ist zu dumm die Welt zu verstehen und ist zu dumm eigenverantwortlich zu handeln. Der typische Journalist wäre dann ein Fall fürs betreute Wohnen. @Sam Hawkins: Was ist denn Ihre Antwort auf meine Fragen. Sam Hawkins war doch der Narr, der Idiot bei Winnetou?
  19. Alles klar. Danke.
  20. Hallo, noch mal eine Frage zum Thema Laser an Schusswaffen: Habe gerade bei Frankonia gesehen, dass es Zielfernrohre mit Laser zur Entfernungsmessung gibt. Die Fernrohre scheinen legal zu sein, jedenfalls habe ich keine Einschränkung der Art "Nur für Export" gesehen. Meine Frage: Warum sind die legal, Laser ist doch letztlich Laser. Sowohl beim Anvisierungslaser als auch Entfernungslaser wird doch jeweils das Ziel beleuchtet, beide Laser sind an der Waffe montiert. Viele Grüße
  21. Hallo, vielen Dank für die Antworten. Das LaserLyte-Ding und die SIRT-Pistole helfen mir eher nicht. Mir geht es ja nicht um den Schuss, sondern um die Bewegungen der Waffe beim hantieren mit der Waffe. So eigenartig wie es ist: Henrys Idee ist das was ich mache werde. Mit einer Abwandlung: Meine Bewegungen auf Video aufnehmen und dann ganz in Ruhe analysieren. Ich merke, dass ich manchmal einfach zu kompliziert denke. :-) Vielen Dank.
  22. Hallo, mal ein kleiner Spruch, bin ja auch Vater, unabhängig vom rechtlichem: Das Gehirn von Kindern und Jugendlichen ist nicht ausgereift. Das äußert sich das so, dass die Kinder von einem Moment auf den anderen eine schräge Idee haben, ihnen aber die Kontrollinstanz fehlt um fehlerhafte Ideen zu erkennen und unterdrücken. In der Realität passiert es dann, dass das Kind eine Pistole in der Hand hält und sich plötzlich zum Papa umdreht um ihm was ganz wichtiges zu erzählen. Dummerweise halt mit einer geladenen Waffe in der Hand. IMO ist es ok wenn Kinder schießen. Aber zum Selbstschutz im Liegendanschlag mit einer schweren Waffe, da Kinder eine schwere Waffe nicht mal eben mit einem Schlenker in die falsche Richtung zeigen lassen können. Beim Putzen und sichern einer Waffe kann eine Aufsicht notfalls eingreifen. Aber schnelle Schwenker mit einer Pistole können halt dummerweise tödlich sein. Viele Grüße
  23. zunächst: Ich weiß das Laser/Lampen an einer Waffe in D verboten sind. Ich besitze keine derartige Vorrichtung (sonst würde ich hier nicht fragen) und werde mir auch nichts derartiges bauen/kaufen. Mir geht es um rechtlich einwandfreie Alternativen für einen bestimmten Trainingsfall. Hallo, ich habe mir überlegt, dass ich gern einen Laserpointer an meiner Waffe hätte. Meine Idee ist es, dass ich den Laser einschalte und dann über den Leuchtpunkt sehen kann, wohin die Waffe zeigt. Konkret geht es im darum Bewegungen z.B. beim Ziehen einer Waffe, beim holstern oder repetieren zu beobachten, wohin die Waffe dabei zeigt. Mir geht es nicht um Zielbeleuchtung oder einen verbotenen Deutschuß, sondern um ein Training mit dem Umgang der Waffe und eine sichtbare Verdeutlichung wohin die Waffe bei verschiedenen Bewegungen zeigt. Meine Frage nun: Gibt es etwas was ich machen könnte, was gleichzeitig meine Idee umsetzt und rechtlich legal wäre? Es gibt zum Beispiel bei Frankonia Laserpatronen (verdammt teuer). Aber dummerweise habe ich noch keine scharfe Waffe zu Hause und auf dem Stand bin ich mit anderen Dingen beschäftigt. Ich könnte jetzt warten bis ich eine Waffe habe, aber eigentlich wäre es gerade für mich als GK-Anfänger wichtig meine Bewegungsmuster zu untersuchen, damit ich mir erst gar nicht was falsches angewöhne. Ich könnte mir auch einen normalen Laserpointer kaufen und bei meiner Softair den Lauf aus und den Laserpointer einbauen. Dabei verliere ich aber die Repetiermöglichkeit und kann dadurch wesentliche Bewegungsabläufe nicht mehr trainieren. Wäre sowas legal? Ohne Lauf ist die Softair ja keine Waffe mehr. Ich könnte auch einen normalen Laserpointer mit Tesafilm außen an die Waffe kleben, aber das wäre dann vermutlich wieder verboten. Oder? Ist mein Verständnis richtig, dass bereits der Besitz einer Waffenbeleuchtung verboten ist und nicht nur Zweck "Zielbeleuchtung"? Weil um den Zweck der Zielbeleuchtung geht es mir ja nicht. Viele Grüße
  24. Was ist ein Pfluftl-Verein?
  25. Ich habe eine Walther PPQ als Softair. Die Waffen ist äußerlich fast nicht vom Original zu unterscheiden. Die Unterschiede sind: - Der Abzug der Softair ist deutlich leichter - Zum Auseinanderbauen muss man bei der Softair den Schlitten zuerst nach hinten und dann nach vorn ziehen (Original: Nur nach vorn) - Mit Murmeln ist das Original um einiges schwerer. Ohne Murmeln sind beide Waffen gleich schwer - Beim Original kann man die Griffgröße verändern. - Das Original hat nachleuchtende Punkte auf Kimme/Korn. Die Softair hat nur grünliche, nicht leuchtende Punkte. - Die Rückholfeder der Softair ist deutlich schwächer, manuelles Repetieren geht daher viel leichter als beim Original. Witzig ist: Selbst das Innenleben mit Lauf und Rückholfeder sieht ziemlich ähnlich aus, man könnte also sogar Fieldstripping trainieren. Ich benutze die Waffe zum Trockentraining. Kommentar meines Zehnjährigen: Na Papa, übst du wieder cool sein... ;-) Zum Schießen kann man eine Softair IMO nicht benutzen. Zumindest nicht meine. Der Streukreis auf 5m liegt bei knapp 10cm. Es gibt noch CO2-Pistolen mit Diabolos, die müssten dank gezogenem Lauf recht schussgenau sein, aber die Bedienung der Waffe ist anders. Außerdem ist eine Waffe mit Diabolo dann doch gefährlich, während eine Softair bei einem Körpertreffer zwar wehtut (habs probiert), aber nur einen blauen Fleck erzeugt. Meine Softair hat BB. Zum Schießen ist BB nicht sinnvoll, der Effekt ist viel zu gering, aber sehr wohl zum realitätsnahem Trockentraining. Ich muss zum Beispiel bei laden eines Magazins erst repetieren und wenn die Waffe leer geschossen ist, dann bleibt der Verschluss hängen.
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