schmitz75

§10 Abs. 3 WaffG: Die Erlaubnis zum Erwerb und Besitz von Munition wird durch Eintragung in eine Waffenbesitzkarte für die darin eingetragenen Schusswaffen erteilt.

Solange die FDP bei entscheidenden Abstimmungen nur zu einem Drittel im Sinne der Waffenbesitzer stimmt, hab ich wenig Hoffnung. Sogar die NPD hat das besser hinbekommen.

Das Herstellungsjahr, welches auch auf PMAGs steht ist aber nur notwendig und nicht hinreichend für den Nachweis des Besitzdatums. Sprich wenn es nach dem Stichtag ist, kannst du es nicht vorher besessen haben, wenn es vor dem Stichtag ist, sagt es aber nicht, dass du das Magazin vor dem Stichtag besessen hast. Auf Egun gibt es schon Auktionen für Magazine wo explizit dabei steht, dass das Herstellungsdatum vor dem Stichtag liegt und dass das eventuell wichtig werden könnte.

Also welcher Punkt davon ist nochmal Hundeausbildung?

Nimm doch einfach P1 Knallerzeuger. https://shop.roeder-feuerwerk.de/Knallartikel-Funke-Knallartikel-Funke-China-Boeller-A-6erPaeckchen-feuerwerkskoerper-2921.html

Das wäre aber keine Wahlaufforderung. Das ist nur eine Stellungnahme an das BMI, wenn das BMI die veröffentlicht kann der Verband ja nix dafür. Daher ist es völlig irrelevant ob eine solche Wahlaufforderung zum Verlust der Gemeinnützigkeit führen würde. Niemand kann einen Verein zwingen gemeinnützig zu bleiben.

Wieso schreibt eigentlich keiner die Verbände in die Stellungnahme: Wir werden alle unseren Mitgliedern empfehlen keine Partei zu wählen, die für die Umsetzung der EU Richtlinie stimmen wird.

Da ist der Entwurf von 2016 verlinkt. Da tun sich ja Abgründe auf. Die Psychologen wollen verpflichtende Prüfungen bei jedem erstmaligen Erteilung einer Erwerbs oder Besitzerlaubnis, klar ich hätte auch gerne ein Gesetz das die Leute zwingt meine Produkte zu kaufen. Die GDP will ernsthaft neben Pfeilabschussgeräten auch Bögen und Armbrüste behandeln. Und

Joachim Hermann hat doch gesagt die EU ist dafür gar nicht zuständig, warum will der dass dann jetzt umsetzen? https://www.dsb.de/aktuelles/meldung/5167-Bayerns-Innenminister-Herrmann-Finger-weg-vom-Waffenrecht/

Ich bin für die Einführung des kleinen Messerscheins, nur zuverlässigkeitsüberprüfte Personen, über 18 Jahren, die eine Messerfachkundelehrgang besucht haben dürfen Messer führen. Um ein Führen von Nichberechtigten zu verhindern sollten Messer den selben aufbewahrungsvorschriften unterliegen wie Schusswaffen. Keine Mordmesser als Küchenmesser!

Einfach in dem Verein bleiben und keinen Mitgliedsbeitrag mehr bezahlen. Ansonsten zur Lokalpresse gehen, findet der Vorstand sicher nicht toll.

Kann mir einer das Wort erklären, konnte dazu nichts finden.

@Tyr13 es gibt überhaupt keine Strafe dafür

Kauf einfach Heckler und Koch, das gibt es da nicht oder kostet genauso viel. Tikka kostet da auch die Hälfte.

Die FDP wird uns sicher retten, so wie im Europaparlament, als sie gegen die Abschwächung gestimmt haben? Und nicht zu vergessen, dass 30% der FDP nicht da war. Falls ihr es vergessen habt: https://prolegal.de/2017/03/16/abstimmungsprotokoll-feuerwaffenrichtlinie/

Vollautomaten kann man nicht mit Jagdschein erwerben.

Das würde ja heißen wenn du eine Waffe für eine Disziplin mit Optik willst, musst du die Optik gleichzeitig an der Waffe angebaut kaufen.

Der Beweggrund ist, dass der Gesetzgeber es unnötigerweise verlangt.

https://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/63-mittwoch-zehn-unangenehme-fragen-an-einen-waffenhaendler-ganze-folge ab 17:17 Pavel braucht einen großen Waffenschein dafür testet er Waffen auf dem Schießstand um scharfe Waffen an Jäger zu verkaufen die auch einen großen Waffenschein haben.

Spätestens wenn die dir eine Rechnung schicken, ist doch völlig egal was vorher bei egun passiert ist?

Was soll denn daran falsch sein? Halbautomatische Kurzwaffen sind mehrschüssig. Dass darüber hinaus das Bedürfnis auch für andere mehrschüssige Kurzwaffen gilt, macht die Aussage nicht falsch.

Einfach das WaffG lesen: https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__14.html

Die Berechnung der Kosten berücksichtigt aber keinen einmaligen Aufwand für die Nachregistrierung aller vorhandenen Waffen sondern nur Kosten für jährliche Transaktionen.

Wo lest ihr denn, dass Altdekowaffen gemeldet werden müssen? Man braucht eine Erlaubnis doch nur für den neuen Erwerb.

Der Grafe muss halt ein bisschen Werbung für sein neues Buch machen: "Spaß und Tod: Vom Sportwaffen-Wahn - Opfer, Täter, Lobbyisten"