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Jim Osterberg

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  1. Das müsste doch aber rechtlich eigentlich in Ordnung sein. Denn eine Vollmacht kann ja nur der berechtigte Empfänger ausstellen und wenn er das täte, würde er ungesetzlich handeln.
  2. +1 für Waffenkurier Neu, habe damals knapp 30 Euro für eine Langwaffe gezahlt. Erreichbarkeit war auch gut, und das kann wichtig sein. Wenn man sieht, wer einem die Waffe dann bringt wird einem zwar ganz anders, aber das sind eben wie oben beschrieben irgendwelche Subunternehmer und das ist denke ich bei allen anderen Kurieren auch so.
  3. Mag sein, dass das in der Theorie so ist. Aber in der Praxis wird man mit diesen Argumenten in Berlin keine Waffe eingetragen bekommen wenn man für die entsprechende Disziplin schon eine Waffe hat, die dafür grundsätzlich geeignet ist. "Auf den Kopf stellen" muss sich also der Antragssteller dann leider.
  4. Falls es um Berlin geht kann ich von dieser Strategie abraten. Für den dortigen Behördenleiter ist "besser schießen wollen" kein Bedürfnisgrund.
  5. Ok, Danke. Was ist mit Erbschaft? Kann ein Erbe den Altbestand erben oder dafür eine Ausnahmegenehmigung beantragen?
  6. Ich habe eine Frage zu Magazinen für Halbautomaten mit mehr als 20 Schuss: wenn das Altbesitz ist (also vor 2017) und man das ordnungsgemäß angemeldet hat, was passiert, wenn man die Waffe dazu irgendwann verkaufen will? Kann man dann die Altbesitz Mags mitverkaufen, also geht der Altbesitz auf den Käufer über oder muss man die Mags vernichten/abgeben? Ich hab zugegebener Maßen den 80 Seiten Thread nicht durchgelesen, am Ende kam der auch ziemlich vom Thema ab, daher hier als extra Beitrag.
  7. Tja, wenn man jetzt Amerikaner und im "Schnaps- und Zigarettenforum" unterwegs wäre, könnte man das dann da zu Recht posten. Aber ich bin ja Deutscher und bei Waffen Online unterwegs.
  8. Aber wird die PPQ dort hergestellt? Ich hab bei den Amis bisher nur PPQs gesehen, die aus Deutschland kamen inkl. Beschusszeichen aus Ulm.
  9. Ja das ist ein Märchen, dass die Hersteller gern in Umlauf bringen um Leute davon abzuhalten sich Reimporte zu holen. Zumindest beim T6 ist das Gegenteil der Fall, die sind oft deutlich besser ausgestattet als die deutschen Varianten. Aber wie du schon sagst, jeder ist seines eigenen Glückes Schmidt, egal ob er jetzt Müller, Meier oder Dimpflmoser heißt;-)
  10. Hast du das weiter oben gelesen, was ich zur betriebswirtschaftlichen Logik geschrieben habe? Besser: ich boykottiere es, deutsche Autos in Deutschland zu kaufen. Wer es als seine Lebensaufgabe empfindet, Niederländern, Luxemburgern und Liechtensteinern einen günstigen VW zu ermöglichen, der kann das ja tun, ich gebe mein Geld lieber anders aus. Zum Beispiel für überteuerte deutsche Waffen. Denn die kann ich ja leider im Ausland nicht so ohne weiteres kaufen.
  11. Die US Army kauft aber auch mehr als 1 Stück. Nehme ich an. Daher ein gelinde gesagt etwas hinkender Vergleich.
  12. Das stimmt. HK ist in der Hinsicht einfach fairer und nimmt von ALLEN Mondpreise;-)
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