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karlyman

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  1. Wahrscheinlich haben einige die Hoffnung, sich ggf. mit starken Druckluftgewehren geräuschlos/ohne Aufsehen ein Eichhörnchen o.ä. als kleine Not-Mahlzeit schießen zu können...
  2. ...und unterliegt natürlich waffenrechtlich in D genauso der Erlaubnispflicht.
  3. @Bettina Fischer Das ist insofern richtig, als dass echte "preparedness", also Vorbereitetsein auf solche Not- und Katastrophenszenarien, vorrangig ganz andere Dinge erfordern als Bewaffnung. Andererseits halte ich nichts davon, von einigen auf YouTube u.ä. präsenten "Typen" allgemein auf eine potenzielle, mangelnde Unzuverlässigkeit der Bevölkerung in punkto Waffenbesitz zu schließen. Wie sieht's denn in diesbezüglich liberaleren europäischen Gesellschaften aus, herrschen da "Mord und Totschlag"?
  4. Die haben ja auch so eine riiieeesige deliktische Relevanz... Also, ziemlich genau in der Gegend von Null.
  5. Nur nebenbei, ich gehe mal davon aus, dass dieser Wettkampf (übrigens vor gut 3 Wochen) in Österreich stattfand. Da ist das Verhältnis zum Thema vielleicht marginal anders als im super-verkrampften D.
  6. Meine armen Augen!
  7. Mich interessiert "Nazizeugs" per se auch nicht. Mich interessiert allerdings Geschichte. Und ich finde es, darüber hinaus ein absolutes Unding, Leuten persönliche, familienbezogene Erinnerungsstücke zu enteignen. Geschichts- und Erinnerungs-Vergessenheit, in jeder Hinsicht.
  8. Was bin ich froh, dass z.B. mein .30 Carbine noch nie martialisch, sondern schon immer wie das vielbesagte "Kindergewehr" aussah...
  9. Es hört sich jedenfalls an wie ein "gestalterisches Kompromissangebot", um schießsportlichen HA-Verbotsforderungen etwas entgegenzusetzen. Nach "Sinn" frage man besser erst gar nicht.
  10. Sieht gut aus. Sieht aber auch aus wie von einem japanischen Zweiradhersteller geklaut, sprich: Kawasaki Green...
  11. Dir ist aber schon klar, dass zwischen "Devotionalien sammeln" einerseits, und persönlichen, familienbezogenen Erinnerungsstücken andererseits, ein Unterschied besteht? Diese Differenzierung und Trennlinie vermisse ich bei dem Thema. Zum Satz mit dem "zu tilgenden Andenken", einschließlich aller Erinnerungsstücke - das halte ich für regelrecht gefährlich. An entsprechende Passagen von G. Orwells "1984" muss dabei wohl nicht explizit erinnert werden.
  12. Ernsthaft - auch bei Besitz von Familien-Stücken (Fotos, persönliche Gegenständen von Opa, Uropa etc.)?
  13. Wem gefallen generell Glaskästen an der Wand für Deko-Stücke, die ansonsten auch so an der Wand hängen könnten...?
  14. Eine mögliche Problemlösung wurde weiter oben schon genannt.
  15. Tja, Lösungen in Form von Alurahmenkonstruktion und Glas - als Stand- sowie als Wand-/hängevitrinen, gibt es in der Tat so einige, aber die haben alle ihren Preis, und ihr Gewicht. Einfache Acrylglaslösungen (potenziell günstiger und mit dem Vorteil geringeren Gewichts für einfache Wandaufhängung) hätten ihren Charme.
  16. Tja, bevormunden, gängeln, erschweren, verbieten... da gebe ich dir recht. Scheint leider auch in Mitteleuropa, wo man in Sonntagsreden Freiheit immer so hochhält, "der Zug der Zeit".
  17. Auch mal wieder näher zum Thema: Gibt's da eigentlich auch brauchbare (und erschwingliche) fertige Lösungen auf dem Markt?
  18. Beim Waffenrecht würde ich das von D ebenfalls gegen das von A eintauschen... Es gibt in A einige (hier sattsam diskutierte) Besonderheiten, alles in allem aber ist es liberaler. Dass es in anderen Bereichen in der Alpenrepublik schärfere Regeln gibt (mit Straßenverkehr könnte man weitermachen) steht auf einem anderen Blatt; "aufrechnen" macht da wenig Sinn.
  19. Fortbildung, und der Einsatz geschulter Kräfte bei der Behörde, ist immer gut. Nebenbei wundert mich, dass Zielgruppe für das Thema Aussen-Kontrollen hier explizit (s. KBW-Beschreibung) MitarbeiterINNEN sein sollen.
  20. Na, hört sich ja ganz, ganz schrecklich an.
  21. Das "Schnellfeuergewehr" ist in dem Bereich offensichtlich die neueste journalistische Bullshit-Kreation.
  22. Und genau an dem Punkt setzt der enteignungsgleiche Charakter des staatlichen Eingriffes ein. Der Staat nämlich hat faktisch den Markt für die entsprechenden Gegenstände zerstört, und damit mit seiner restriktiven Regelung den Verkehrswert, die wirtschaftliche Verwertbarkeit, nahe Null gesetzt. Da kann man wortreich und sophistisch darum herum kommentieren - es ist eine Verarxxxe der betroffenen Bürger, und de facto die Abwesenheit von Vertrauensschutz.
  23. Das kennen wir als LWB doch zur Genüge. Allerdings gibt es, wenn restriktive/verbietende Regelungen neu eingeführt werden, wie bereits gesagt z.T. auch Altbestandsschutz - eben für alles legal Vorhandene/Erworbene bis zum Stichtag der neuen Regelung. Das ist Ausdruck des sog. Vertrauensschutzes; und gibt es in vielen Bereichen. Beim LWB ist man damit - in D - leider sehr zurückhaltend, und mit enteignungsgleichen Eingriffen sehr schnell.
  24. Einen Waffen-Erbfall habe ich selbst mitbekommen, und betreut. In weiteren Fällen, die mir bekannt wurden, sind die "Quellen"/Betroffenen vertrauenswürdig, da glaube ich jedes Wort. Ich sage mal vorsichtig - die Behörden haben eine "Tendenz" (und beraten häufig dahingehend), in Erbfällen die Waffen weg (auch aus ihren Akten, ein Fall weniger...) zu bekommen.
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