karlyman
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OK, gegen Diversifizierung ist nichts einzuwenden... Kann Sinn machen.
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Noch was: Es kommt natürlich immer auch auf das Ausfall- bzw. Notfall-Seznario an. Von was reden wir hier? Von einem Kochen, wenn mal für einige Zeit die Gas- und Stromversorgung ausbleibt? Dann halte ich aus genannten Gründen die Flaschengas-Lösung für deutlich besser. Oder von einem regelrechten Dauer-Notfall, wo alles komplett den Bach runtergeht und man sich Brennmaterial fast auf Busch-/Steinzeitniveau zusammensucht...? Dann wäre wohl der Holzofen (mit genannten Einschränkungen) die Lösung.
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Erstens kommen bei weitem nicht alle so problemlos "an Holz heran".... vor allem nicht, wenn das hzur massenerscheinung wird... Zweitens muss man feststellen, wer bei einem eigentlich vorhandenen, gut aufbewahrbaren Brennstoff wie Propan/Butan so lange wartet, dass er sich schließlich im eintretenden Notfall "tagelang in die Schlange stellen" muss... hat was falsch gemacht.
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Kann und soll natürlich jeder so machen, wie er will... und wer auf Holzromantik steht, bitte. Ich ziehe da für die (Not-)Kocherei eher vor, ein paar Propan-/Butan-Gasflaschen zu bevorraten und damit einen ordentlichen Dreiflamm-Gaskocher zu betreiben. Ist viel sauberer, ein Kochen wie man es gewohnt ist, bei viel weniger Gedöns.
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Trommeln gegen Legalwaffenbesitz geht weiter...
karlyman antwortete auf nemrod's Thema in Waffenlobby
Legale Waffen in Privatbesitz sind bezüglich der inneren Sicherheit in D irrelevant. Mehr... braucht es gar nicht. -
Wie sieht das dann bei nach heutigen EU-Vorgaben deaktivierten Dekos aus... haben diese tatsächlich nahezu vollständig geschlitzte/aufgefräste Läufe?
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@Sachbearbeiter Gun Block gibt's noch für eine Reihe von Kalibern (das Irrationale bleibt, aber wenigstens ist dies Produkt vom Ansatz und Urheber her "verträglicher" als A...x).
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Was dann, bei Leuten die einem wirklich nahe stehen, auch den Vorteil hat, dass man sich im Fall des Falles auch aushelfen kann. "Niemand ist eine Insel", wenigstens nicht völlig.
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Im engeren Umfeld (Familie/enge Verwandtschaft und wirklich enge Freunde) gebe ich da schon Empfehlungen ab. Darüber hinaus nicht.
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Ich dachte da eher an die "Denke" von anderen (s. Beitrag)... Aber gut.
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Es geht um die "Denke" dahinter. Manche Dinge werden geradezu dämonisiert/als Gefahren-"Fetisch" behandelt, obwohl sie auf keiner höheren Risikostufe stehen als andere Dinge... Ergebnis: irrationales Agieren in der Gesetzgebung.
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Vielleicht freut er sich noch darüber. Es ist sozusagen Düngung "north korean style".
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Wenn man in einer Gegend wohnt, wo man Bären damit anlockt...
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Ja, dann ist das eben so. Damit muss man klarkommen. Aber man kann sich auch über alles "graue Haare wachsen" lassen oder tiefst besorgt sein. Auch ein Aspekt: Ggf., soweit möglich, kann man als jemand der vorgesorgt hat ja auch anderen noch ein Stück weit aushelfen; das fördert die Gemeinschaft (auch nicht unwichtig).
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Ja, an rationale Gründe hinter den beschränkenden Normen kann ich (gerade bei historischen Waffenmodellen, für deren Benutzung wiederum erlaubnispflichtige Komponenten notwendig sind) da auch nicht mehr glauben. Würde tatsächlich die Sorge um Missbrauch gefährlicher Gegenstände (und daraus abgeleitet die Anforderung des "Wegschließens") im Vordergrund stehen, also eine rationale Risikobewertung - dann wären die scharfen Küchenmesser sowie Garten- und Baugeräte aller Art schon lange im Privathaushalt wegzuschließen.
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Da bliebe dann, in der Tat, nur Wandvitrine oder Standvitrine.
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Du fragst nach Logik... Wir sind hier beim WaffG.
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30 Euro dürfte ungefähr der Stromrechnung für 100 kWh Strom (Bestandstarif) entsprechen. Damit könnte man also einen 2000 W-Konvektor/Radiator insgesamt 50 Std. lang auf Höchstleistung laufen (und ausreichend "Notwärme" für einen Wohn-/Aufenthaltsbereich abgeben) lassen. Wie viele Stunden etwa brennen 10 kg Braunkohlebriketts?
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Aber irgendwie muss man doch auch sagen: wenn sie unbedingt symbolische Sicherheit wollen - gebt ihnen symbolische Sicherheit. Ich jedenfalls finde die Vitrinen-Lösung noch ganz annehmbar... verstecken muss man Ausstellungs-/Deko-Stücke ("Waffen"??) ja wahrhaft nicht.
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Hört sich zwar schräg an... aber ich glaube, genau das ist ein triftiger Grund dahinter. Sicherheit ist gut und wichtig - nur habe ich den Eindruck, hier geht es nicht mehr rational zu, und wir bewegen uns zügig in Richtung Freiluft-Irrenhaus.
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Aufbewahrungskontrolle PP Köln (NRW) mit Kripo zur Eigensicherung
karlyman antwortete auf Ebert79's Thema in Waffenrecht
Wer weiß... Urlaubsabwesenheiten oder Corona-Fälle in der Behörde... so dass die Personalkapazität eben in der Zeit nicht da ist. Da muss gar nichts Großartiges dahinterstecken. -
Aufbewahrungskontrolle PP Köln (NRW) mit Kripo zur Eigensicherung
karlyman antwortete auf Ebert79's Thema in Waffenrecht
Also, die müssen echt gefährlich sein, die LWB in Berlin und Umgebung... -
Aber generell ist die Richtung, sind diese Empfehlungen schon bemerkenswert. Noch vor einiger Zeit waren Leute, die das engagiert vertraten, ganz bööse Prepper, denen nicht recht zu trauen war...
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Also, Holz mag zwar eine gewisse Unabhängigkeit wie jede "gespeicherte" Energie bieten. Aber wer es zukaufen muss, braucht sich eigentlich keinen großen Kostenvorteil mehr erhoffen.
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Aufbewahrungskontrolle PP Köln (NRW) mit Kripo zur Eigensicherung
karlyman antwortete auf Ebert79's Thema in Waffenrecht
Daher, wie in dem Fall: Kein Einlass, wenn die Personen sich nicht definitiv als Behördenvertreter ausweisen können. Bei Zweifel über die Ausweise (da ist heute ja vieles "herstellbar"): Einlass nur, wenn Rückruf bei der Behörde die Authentizität des Termins und der Mitarbeiter bestätigt. Wenn Behörde zur Klärung nicht erreichbar: kein Einlass. Ausnahme davon nur dann, wenn mir die Kontrollierenden (klassischerweise die "eigenen" Waffenrechts-SB) persönlich bekannt sind. Ich sehe eine solche Vorgehensweise als Obliegenheit eines Waffenbesitzers an, als Verpflichtung, niemand Unbefugtes an die Waffen zu lassen.