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karlyman

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  1. Zu ruhig ist aber auch nicht so toll für ein Diskussionsforum.
  2. Was auch - schon vom Grundverständnis her - fehlt, ist, dass Jagd zunächst mal in die Allgemeine Handlungsfreiheit fällt. Sprich, im Rahmen (hoffentlich vernünftiger) jagdrechtlicher Beschränkungen darf ich jagen, Punkt. Aus Freude an der Jagd, wegen des Beutemachens/Wildbrets etc. Wenn "die Gesellschaft" die Bejagung nicht will, muss sie diese Freiheits-Beschneidung vernünftig begründen. Es bedarf nicht - umgekehrt - einer Jagd-Rechtfertigung durch "Gebraucht-werden". Ein gesamtgesellschaftlicher Nutzen der Jagd ist gut, aber nicht zwingend Voraussetzung.
  3. Ruhig Blut. Wenn sogar Forsa & Co. (denn daher kommen die erwähnten Zahlen) nun recht übereinstimmend 5 - 6 % konstatieren, kann man sicher sein, dass die AfD in absehbarer Zeit in den meisten deutschen Parlamenten vertreten sein wird. Und sich eben über den 5% stabilisiert. Auch wenn z.B. Forsa-Chef Güllner nachgesagt wird, dass er die Partei nur zu gerne "runterschreibt". Aber irgendwann kommt er eben auch nicht mehr darum herum, gewisse "Pegelstände" zu vermelden....
  4. Na, wie beruhigend, dass man "gebraucht" wird...
  5. Wieder was zum Threadthema: Wahl-Umfragen sind zwar stets mit gewisser Vorsicht zu genießen, aber es scheint nun - untermauert durch mehrere Wahlforschungsinstitute - einen gewissen Trend zu geben: Die AfD ist wieder am "Klettern", und stabilsiert sich in mehreren Umfragen neuerdings bei 5 - 6 %. Die Interpretation ist nicht allzu schwierig.
  6. Die scheint ihm vor längerer Zeit verloren gegangen (vielleicht vom Fahrradgepäckträger gefallen?) zu sein.
  7. Ach, "angefangen" wird doch heutzutage im AGSHP....
  8. Vordergründig betrachtet könnte man es cool sehen bzw. lächelnd ignorieren, ja. Das Problem ist allerdings, dass durch ständige, einseitig-tendenziöse "Berichterstattung" Meinung gebildet und letztlich Politik gemacht bzw. Gesetzgebung beeinflusst wird. Und flugs holt die Sache (s. unsere Themen hier) dann auch die coolen Ignorierer wieder ein...
  9. An dieser Agenda wird doch von größeren Teilen der Medien und "grüner" Seite propagandistisch seit längerem gearbeitet. Allein das häufige, begriffliche Herumreiten auf den sog. "Hobbyjägern" zeigt m.E. klar, wohin die Reise gehen soll. Bezüglich des Schießsportbereichs ist die Gehirnwäsche der nicht direkt tangierten Bevölkerung bereits weiter fortgeschritten; aber im Jagdbereich läuft die mediale Leier auch schon mit hoher Drehzahl....
  10. Dann stellt sich mir die Frage, was und wozu da "geschult" wird... von und in einer Einsatzarmee wohlgemerkt.
  11. Das will ich jetzt nicht beurteilen. Aber der "früher war alles besser"-Befund hat schon einen laaangen Bart. So weit ich mich erinnere, gab's auch früher mal leicht "skurrile" Themen. Was soll's. Man kann sie abhandeln, und im schlimmsten Fall erweitert die Diskussion den Horizont...
  12. Das ist offensichtlich das, was die Bw als einsatzrelevant erachtet. Jedenfalls geht es da nicht ums Benchrestschießen und Extrem-Löchlestanzen. Und nach meinem Eindruck sind die Bw-Schützen überwiegend in der Lage, besagte Mannscheiben auf Mehrdistanz (auch mit den den ganzen Tag über "heruntergenudelten" gleichen fünf G36) recht zuverlässig zu treffen.
  13. Ich würde eine Alarmierung per "Selbstschussgerät" ohnehin bleiben lassen. Da gibt's heute im Bereich der elektronischen Gimmicks doch erschwingliche andere Möglichkeiten. Dinge, die knallen und irgendwelche Partikel durch Läufe treiben, haben m.E. andere Aufgabenfelder.
  14. Aha. Somit wären die ganzen PTB-SSWs ja erlaubnispflichtige Schusswaffen. Wieder schlauer geworden.
  15. Durchaus. Nur wenn man an der Ostsee in S-H wohnt, wäre es etwas problematisch...
  16. Ich würd's auch nicht machen. Es könnte ja sein, dass ein widerrechtlicher Eindringling vor Schreck einen Herzinfarkt bekommt. Oder sich angesichts der beschriebenen Pfefferladung zu Tode niest. Und das wollen wir ja alle nicht.
  17. Das stimmt schon. Und ja, ich habe solche "Kundenkarten-Gutschreib-Angebote" bei Frankonia auch schon wahrgenommen (gehöre im Übrigen auch nicht zu den "F.-Hassern" und gehe ganz gerne mal hin). Aber wenn ich (was öfter der Fall ist) beim regionalen "kleinen Händler" von vornherein auch ca. 15% Nachlass auf Frankonia-Preise bekomme, also ohne den Umweg über die Karte das Geld schlicht nicht "auf den Tresen legen" muss, dann ist das auch ein Wort. Und das relativiert den Wert der F.-Aktion dann doch.
  18. Ditto. Manchmal gibt's Wartezeiten, aber das ist auch schon alles. Ich kann jetzt nur für die Filliale Stuttgart sprechen, aber wirkliches "Ignorieren" habe ich dort auch noch nicht erlebt.
  19. Es geht dabei um die freie Abluftabführung; gekehrt wird m.W. dann, wenn dazu eine Sichtprüfung nicht möglich ist.
  20. Er ist eben nur so begeistert...
  21. Ich würde zwar keine "Lobeshymnen" auf das Produkt auf Firmen-Websites abgeben.... Aber, wie hier schon gesagt, zumindest bei Bw-/Reservisten-Wertungsübungsschießen, an denen ich teilnahm und bei denen eine größere Zahl an Soldaten den ganzen Tag über mit denselben sieben, acht G36 geschossen haben, waren keine Klagen zu hören, und die meisten haben die Trefferanforderungen damit erfüllt. Ja, es ist mir auch klar, ein im Wortsinne hitziges Gefechtsschießen in Kunduz ist das nicht.
  22. Das denke ich auch. Besagte Fanatiker haben (bekannter maßen) andere Wege und Vorgehensweisen, um in Mitteleuropa an Mittel (Waffen, Sprengstoff, sonst. Ausrüstung) zur Vorbereitung von Attentaten zu kommen. Ich finde die Unterstellung, so etwas mit dem langwierigen/legalen/registrierten Einstieg etwa übers Luftgewehr- und KK-Schießen in örtlichen Schützenvereinen "vorzubereiten", eher lachhaft.
  23. Warum bist du so sicher, dass er nicht ggf. ohne einen Schützenverein an eine Waffe kommt (und das womöglich schneller)?
  24. Na ja... Dafür gibt es dort wieder andere Schlepper, Zaunüberkletterer etc. Nicht vergessen: eine riesige Insel sind die USA selbstverständlich nicht, sondern haben z.B. eine lange und recht "löchrige" Wüstengrenze zum Drittwelt-(maximal Schwellenstaat) Mexiko, plus Mittelamerika.
  25. Nur am Rande... sagt ihr in Grenznähe eigentlich bis heute meist die deutsche Bezeichnung, oder (Correctness...) "Aabenraa" (ich find' die Kringel-Sonderzeichen jetzt nicht)? Die Zeit von 1864 bis 1920 hat wohl ihre Spuren hinterlassen... (Ist nicht böse gemeint; und ich finde die Ereignisse der 1860er gerade in S-H und DK hochspannend, sie waren sicher für die folgenden Jahrzehnte in Mitteleuropa wichtiger, als viele sich das klar machen).
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