Zum Inhalt springen

karlyman

WO Gold
  • Gesamte Inhalte

    53.422
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von karlyman

  1. Dass die nicht gleich noch schreiben "....Such loading devices, such as fixed or detachable magazines, as well as feeding belts, should also be prohibited and when individuals should be found in the possession of such loading devices these individuals should be hanged or imprisoned"... ist ein Wunder. Im Ernst, ich weiß nicht, welcher Teufel die da reitet. Als ob wir bei der öffentlichen Sicherheit in Europa nicht wirklich relevante, unerledigte "Baustellen" hätten.
  2. "Das letzte Hemd hat keine Taschen" - auch nicht in Form von Range- oder Rifle-Bags...
  3. Ja, durchaus. Allerdings (nur leicht OT): wenn sich der bisherige Trend lt. Demoskopie/"Sonntagsfrage" mit Zugewinn der SPD fortsetzt (R-R-G momentan bei ca. 45%), dann brauchen sich zumindest deutsche Sportschützen keine Gedanken mehr darüber zu machen. Dann ist das HK 433 vielleicht noch als Softair-Version erwerbbar, bzw. man darf in einigen Jahren ab und zu mal als Reservist eine halbe Stunde damit schießen...
  4. Irgendwie ist das Timing schon seltsam. Der Änderungsentwurf ist eingebracht und soll schnell auf den Weg gehen. Gleichzeitig "köchelt" in Brüssel das EU Firearms Directive Amendment (91/477) seiner Fertigstellung entgegen... und muss dann doch wieder national umgesetzt werden - kommt dann gleich die nächste Änderung...?
  5. Bin ich zu pessimistisch, wenn ich annehme, dass die meisten von uns (d.h. außerhalb evtl. des Reservistenwesens) das Teil maximal als Softair-Variante in Händen halten werden....
  6. Ich denke, diese Befürchtung müsste man bei HK und deren Kapazitäten nicht so sehr haben. Sollte hingegen SIG Sauer in Eckernförde (die haben gerade mal ein Fünftel der Mitarbeiter verglichen mit den Obernddorfern) den Zuschlag bekommen.... bei denen würde ich mir eher Gedanken über nicht mehr vorhandene Kapazitäten für den Zivlmarkt machen.
  7. (Pssst...damit bist du nicht ganz alleine....)
  8. Er hätte ein wenig Grün verwenden sollen. Aber eigentlich ist die Aussge klar...
  9. karlyman

    WBK grün

    Die Antwort gibt dir letztlich der Gesetzgeber. Der hat die Unterschiede bei verschiedenen Arten waffenrechtlicher Erlaubnisse geschaffen.
  10. Wenn er einmal pro Jahr auf eine überregionale Wettkampfveranstaltung seines Verbandes fährt, und dort im Lauf eines Tages mehrere verschiedene Disziplinen schießt, hat er doch formal auch mehrere Wettkämpfe bestritten.
  11. Das ist jetzt ziemlich zurückhaltend formuliert...
  12. Stichworte hierzu z.B.: "Jägerprüfung - Handhabungsprüfung Drilling unter Prüfungsstress..."
  13. So sieht's aus. Oder eben, für existierende Pistole (s.o.) die WS-Option.
  14. So etwas würde ich wirklich eher machen, bevor ich das Gedöns mit dem Fangschussgeber (den du - nicht jagdlich - eigentlich eh nicht nutzt) und der ggf. umständlichen/schwierigen - MEB-Eintagung auf dieser Basis anstellen würde. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das (gute, aber in der Tat teure) WS von Uhl das einzig greifbare für Glock ist.
  15. Man kann sich über die eine oder andere, aus unserer Sicht bestehende, "Schrulligkeit" des US-Systems echauffieren. Aber alles in allem scheint es, über die bisherige Existenzdauer betrachtet, nicht so schlecht zu sein.
  16. Ja, man kann da aber bei der "Begründung" im nationalen Gesetz bzw. Gesetzgebungsverfahren einhaken. Wenn nämlich als solche die EU-Verschärfung herhalten muss, also auf diese zur Begründung Bezug genommen wird.
  17. Aber irgendwie müsste es doch mit dem Fluggepäck klappen - bei der Jagdreise gibt man die Waffen ja üblicherweise (zumindest in den gängigen Ländern/Destinationen) auch nicht per Spezial-Luftfrachtauftrag auf.
  18. Na, dann legen wir uns als nächstes Behältnis (und mit Blick auf die Zukunft) eben - einen 0er-/Ier-Schrank aus preiswerter polnischer (o.ä.) Produktion zu. - Anstelle eines B-Schranks deutscher Markenproduktion....
  19. Ich sehe die eingangs geschilderte Vorgehensweise als ziemlich sinnfrei an... Warum, wurde ja hier schon gesagt.
  20. Ein guter Punkt; und sicherlich auch einer, der die geübte Zurückhaltung erkkärt, den Taser "flächendeckend" einzuführen. Immer noch mehr mitgeführte Einsatzmittel können dazu führen, dass im Ernstfall dann häufig (im nachhinein und von außen betrachtet) "das falsche" gewählt wurde...
  21. Deswegen muss genau das ja auch massenweise thematisiert werden, wenn es an die "Umsetzung" ins WaffG geht (wie gesagt, durch Einzelschreiben der LWB sowie entsprechende Statements der Verbände in der Gesetzes-Anhörung). Es gibt hier bei den Punkten der neuen EU-Feuerwaffenrichtlinie, die nicht das Handelsrecht betreffen, überhaupt keinen Anlass zur "Umsetzung".
  22. So ganz ist mir die praktische Relevanz immer noch nicht klar; genauer, das "Problem". KK-Munition in beliebiger Menge zum Schießen (Verbrauchen) auf dem Stand zu erhalten ist einfach, und die Schützenkollegen werden beim Preis dafür sicherlich niemanden übervorteilen. Mit eigener Waffe in voraussichtlich ein paar Monaten kommt dann ohnehin die Mun.-Erwerbsberechtigung. So what? Aber es muss natürlich jeder selbst wissen...
  23. Dein Wort in Gottes Gehörgang! Wir werden sehen, was da alles im deutschen Umsetzungsprozess hinein interpretiert bzw. herausgelesen wird.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.