karlyman
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Aktuelles Urteil - Widerruf der WBK trotz regelmäßigem Training?!
karlyman antwortete auf Sgt.Tackleberry's Thema in Waffenrecht
Mindestens WBK "Gelb", mit ihren dezidiert erleichterten Erwerbs- und Besitzbedingungen, machte bei den hier angeführten "....pro Waffe"-Auslegungen keinen Sinn mehr. § 14 Abs. 4 WaffG ging ganz offensichtlich nicht von solchen Trainings- und Bedürfnisanforderungen aus. -
Aktuelles Urteil - Widerruf der WBK trotz regelmäßigem Training?!
karlyman antwortete auf Sgt.Tackleberry's Thema in Waffenrecht
Und, nochmal: im bis jetzt bekannten Gesetzestext (Entwurf) ist keine Regelung "12/18 pro Waffe" drin. -
Aktuelles Urteil - Widerruf der WBK trotz regelmäßigem Training?!
karlyman antwortete auf Sgt.Tackleberry's Thema in Waffenrecht
Ich würde zwar nicht so weit gehen, pauschal zu behaupten, "legaler Waffenbesitz macht bessere Menschen".... aber auf jeden Fall kann m.E. gelten "legaler Waffenbesitz diszipliniert". -
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karlyman antwortete auf funkykupplung's Thema in Waffenrecht
OK, den Zusatz "PAK" hatte ich übersehen. Deiner Anmerkung "Kirmes-Cowboy" stimme ich voll zu. Exekutivkräfte mit so etwas auszurüsten ist ja daneben. Da ist ein Stock wie der der EKA und ein ordentliches Reizstoffspray im Einsatz sinnvoller. -
Im Ergebnis kann einem LWB rechtlich ein Strick gedreht werden aus Dingen, die von ihm bzw. einem Rechtsvertreter in keiner Weise überprüfbar sind. Nett ausgedrückt.... rechtsstaatlich bedenklich.
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karlyman antwortete auf funkykupplung's Thema in Waffenrecht
Die Mitarbeiter des städtischen Vollzugsdienstes der Stadt Stuttgart sind ebenfalls (neben EKA und Reizstoffsprühgerät) mit Schusswaffe ausgerüstet; m.W. mit der HK P2000. -
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karlyman antwortete auf funkykupplung's Thema in Waffenrecht
Die Krux an der Sache: wenn du in D eine solche Waffe in kritischer Situion "vorzeigst", glaubt dir kaum einer, dass er es mit einer "scharfen" Schusswaffe zu tun hat. Einfache Wahrscheinichkeitsrechnung. Die alleinige Drohwrikung ist also auch begrenzt. -
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karlyman antwortete auf funkykupplung's Thema in Waffenrecht
Na, die Hintergründe werden da noch zu klären sein. Man muss sich aber mal (vergleiichend) klar machen, dass unsere deutschen Bw-Soldaten vor Jahren schon wegen Mitführen des dienstlichen Taschenmessers - Teil des Feldanzugs - Probleme bekamen (wenn*s auch später gelöst wurde). -
So kommen Rechtsnormen auf den Weg bzw. zustande, die u.a. Freiheiten und Eigentum der Bürger beschneiden....
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Die Umweltargumente diverser, einschlägiger "Restriction"-Anstrengungen erscheinen häufig, nur mühsam kaschiert, vorgeschoben.
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Die ganz feine Ironie, die da mitschwang, war wohl doch ein wenig zu fein...
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Hmm, da könntest du immerhin eine Nähe zum wirtschaftlichen Mittelstand haben sowie kritisch zu schrankenloser Immigration stehen. Bedenklich, bedenklich.... Warten wir noch ein paar Jahre... Nicht vergessen, viele Unions-Thesen der 1990er sind heute AfD-Allgemeingut. Man muss sich gar nicht selbst "bewegen", wenn um einen herum alles nach grünlinks driftet, kann man schneller "rächts" sein als gedacht.
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Für mich hört es sich an wie: "Bisher haben wir euch LWB ja immer nur ein klein wenig geärgert, aber euch nicht wirklich weh getan. Und das soll auch so bleiben."
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Klar, Politiker.... Allerdings muss man sagen: So furchtbar viele bzw. nahe Wahlen haben wir ja in D nun nicht (mal von der LT-Wahl Thüringen abgesehen)...
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Ach übrigens, Grüne und aktuelle Verschärfungs-Diskussion in Zusammenhang mit Rechtsextremisten... Da waren aktuelle Aussagen in WELTonline, Zitat: "Von Notz stellte aber auch klar, um wen es den Grünen nicht gehe. „Dabei geht es nicht um den begründeten und legitimen Waffenbesitz bei Jägern und Sportschützen, sondern um Waffen und Kriegswaffen in den Händen von militanten und gewaltgeneigten Extremisten.“ Dem pflichtet Philipp Amthor (CDU) bei: „Der Fokus sollte nach wie vor nicht auf Legalwaffenbesitzern wie Jägern oder Sportschützen, sondern auf illegalen Waffenbesitzern liegen.“ " Also, da wird ja ganz wunderbar unterschieden; das hatte sich bislang (was die Grünen angeht) ja immer anders angehört...
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Mit ca. 2 Mio. Schützen und Jägern mulitipliziert mit einem gewissen Umfeld sind wir gar nicht so unwichtig. Ich habe eher den Eindruck, wir machen uns unwichtig.... Im Übrigen, die Stellungnahme des DSB (eben bezogen auf dort betroffene Disziplinen) ist nicht so schlecht und durchaus Klartext.
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"Angst" wäre sicherlich falsch... aber was an zusätzlichen, kropfunnötigen Ärgernissen kommen wird, das steht leider schon eine Zeitlang an die Wand geschrieben. Plus vielleicht einige hysterische Last-Minute-"Scherze" des Gesetzgebers.
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Beim endlosen Theater um diese BT-Vizepräsidenwahl drängt sich dem unbefangenen Beobachter eher der Eindruck auf: Kein Kandidat, den die AfD präsentiert, wird hier gewählt werden. Schlicht, weil er Kandidat der AfD ist. Ein Beitrag zur vielbeschworenen politischen Kultur ist das nicht.
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Das Threadthema lautet eigentlich anders. Auch wenn, zugegeben, wohl im Fall beider Themen ersichtlich Rinderwahnsinn um sich greift...
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Was soll ich sagen... Leider hast du völlig recht. Ich glaube übrigens nicht, dass es so bald zu Totalverboten bzw. den "ganz dicken Dingern" kommen wird. Die fahren eine Vergrämungsstrategie und erhöhen die Temperatur im Frosch-Kochtopf allmählich.
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Absehbar, ja. Und so langsam neige ich auch zur Ansicht, dass das ein Stück weit gewollt ist. Als Teil der Vergrämungsstrategie.
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So viel zum Thema "europäisches Waffenrecht" und sog. Vereinheitlichung.
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Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Hier liegt aber ein Missverständnis vor. Es ist die Verschärfung, die ich für unnötig und für Schwachsinn halte. Nicht deren Thematisierung hier.
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Das ist ebenso wichtig, wie es unnötig ist. Schwachsinn.
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An dieser WaffG-Novelle ist so einiges exklusiv "made in Germany"... und wahrhaftig nicht das Beste.