karlyman
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"You better get yourself a rifle." "I'll stick to my pistol. By the time I'll need a rifle, there will be enough of 'em lying on the ground..."
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Als ich die Geschichte von der beschlossenen A10-Ausmusterung hörte... packte mich so die Wehmut, dass seither zwei 1/72-Modelle davon (unterschiedliche Einheiten/Anstriche) neben meinem Schreibtisch stehen.
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Ja, in der Tat. Allerdings, nicht mehr lange, dann ist sie wohl leider (nachdem was aus USA zu vernehmen war) "Geschichte".
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Ich habe irgendwie das (Bauch-)Gefühl, dass die verbliebenen G3 noch deutlich länger in den Bw-Arsenalen bereitliegen, als es die sukzessive ausgemusterten G36 tun werden... Für das G36 könnte man sich allerdings (im In- und Ausland) polizeiliche Verwendungsmöglichkeiten vorstellen.
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Und entsprechend sind meist auch deren "casualty"-Zahlen.
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Identische Bedienung kann, im "Fall des Falles" und bei multinational aufgestellten Verbände, ihre Einsatzvorteile haben. Für uns als "Waffeninteressierte" mag eine Vielfalt an Dienstwaffen ja schön und interessant sein - unter praktischen Erfordernissen der Truppe(n) fallen mir zu einer Vereinheitlichung nur Vorteile ein.
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Das ist ja auch richtig, was die bisher allgemein anerkannten Definitionen von "offen/geschlossen" im Sinne Schießstandbau, Baurecht, Immissionsschutzrecht angeht. Da gelten die klassischen, teilgedeckten Stände immer als offen. Nur nützt das eben nichts, wenn in Ba.-Wü. im Sinne des Infektionsschutzes / Corona-Schutz-Verordnung anders ausgelegt wird. Das dafür zuständige Sozialministerium erklärt offensichtlich alles, was komplett zu, sowie auch "ummauert und teilgedeckt" ist, zur geschlossenen Anlage. Und offen haben dürfen nur andere Anlagen, da kommen eigentlich nur komplett offene Flintenstände/Parcours noch in Betracht.
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Demnach: Bei 7-Tages-Inzidenzen (wohl kreisbezogen) unter 50 wäre "Sport kontaktfrei innen" (darunter dürften sicherlich wir in unseren Schießanlagen fallen) zulässig. Bei Inzidenz zwischen 50 und 100 kommen dann die zuvor zu absolvierenden Schnell oder Selbsttests ins Spiel... Bei Inzidenz über 100 wäre wieder "dicht".
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Solche Vorschriften sind heute so, und morgen anders. Sie lassen sich an Erfordernisse anpassen. Natürlich kann die Sturmgewehr-Beschaffung für die nationalen Armeen kein "Treiber" der europ. Streitkräfteintegration sein, aber - ein Mosaikstein. Nicht zuletzt kann sie (da faktisch einfach deutlich öffentlichkeitswirksamer als andere Ausrüstungsgegenstände) ein Zeichen setzen.
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Wie gesagt, europäische Streitkräfteintegration... Schon unter diesem Aspekt macht eine gemeinsame Beschaffung des HK 416 jetzt Sinn.
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Die Franzosen setzen auch auf das HK 416... und haben das sicherlich auch gründlich geprüft.
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Wenn sie das "Erbringen der Schießnachweise" wollen, sollen sie auch ermöglichen, dass alle wieder schießen können.
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Baden-Württemberg, oder?
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Ja; ich denke, wer fröhlich das H.-W.-Lied abspielt oder gar mitgrölt, mit seinem komplett offensichtlichen Text, der macht das nicht mal "nebenbei oder versehentlich". Der macht das bewusst, und mit entsprechender "Denke" im Schädel.
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Ja, und insbesondere wenn man mit den Gestalten Schulter an Schulter am Tisch sitzen sollte...
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Um Platz im Schrank, wenn's eng wird, zu sparen, mache ich genau das mit ein paar Flinten. Lauf- oder Mündungs-"Verformung" dadurch halte ich für extrem unwahrscheinlich... und selbst wenn das minimal der Fall wäre, käme es bei den Flinten bei weitem nicht so drauf an, wie bei den Büchsen...
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Hmm. Also, dass zumindest das öffentliche Abspielen des H.-W.-Liedes, als ganz eindeutiges NS-Lied"gut", nicht zulässig ist, das war z.B. mir schon vor 30 Jahren bekannt.
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Wie vor längerer Zeit schon mal gesagt: Die Beschaffung des HK 416 wäre, gerade vor dem Hintergrund der europäischen Streitkräfte-Integration, eine gute Lösung (und würde auch Zeichen setzen). Stichwort: Beschaffungsentscheidung für das HK 416 F für die französischen Streitkräfte (über 93.000 Stück). Angesichts der Gleichwertigkeit von HK 416 und Haenel MK 556 (und der auch nicht derart weit auseinanderliegenden Beschaffungskosten) wäre das m.E. ein ausschlaggebendes Argument für das HK.
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Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer
karlyman antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Seltsam nur, dass es bei Lkw, Dünger + Diesel u.ä. nicht geschieht. -
Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer
karlyman antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Ja, was ließe sich da (ganz im Sinne unserer LWB-Gegner) "argumentieren"... "Niemand muss Ski fahren. Ski fahren ist ein Sicherheitsrisiko. Man kann auch sehr schön auf dem Hintern über den Schnee rutschen, oder erholsame, gesunde Schneewanderungen machen"... blabla. -
Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer
karlyman antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Weiteren Lockerungen? Es gab Lockerungen... interessant... wann waren nochmal die letzten? (mir fällt nur eine echte ein, und die ist schon wieder weg...). -
Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer
karlyman antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Ist sie im Fall LWB nicht, da die deliktische Relevanz so gering ist. -
Im SWR kommen manchmal ganz nette Natur-Land-Leute-Dokus, die kann man durchaus ansehen. Sobald es aber irgendwie "politisch" wird... sehr oft grünlinks eingefärbt, blutdrucksteigernd für den normal-Konservativliberalen... zum Vergessen.
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Ich bin seit gut 20 Jahren Eigner legaler, erlaubnispflichtiger Waffen... aber für den KWS hat's bis heute nicht "gereicht". Ich gestehe, es war mir bislang nicht mal die Verwaltungsgebühr wert.
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Au weia. Der SWR (= süddeutsche Variante des "Rotfunks"/WDR) mal wieder. Ich habe den Beitrag am 19.02. schon gesehen... Mein Eindruck: die hatten wohl mal wieder "Sauregurkenzeit", nichts sonstiges mehr zu berichten, oder man wollte einfach mal weg vom ewigen Corona-Einerlei. Jedenfalls war der Bericht unnötig wie ein Kropf... Außer für die Redakteure/Macher, die ersichtlich mal wieder ihre Abneigung gegen jeglichen privaten Waffenbesitz zum Ausdruck brachten.