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karlyman

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  1. Es könnte evtl. sein, dass du im "falschen" Verein bist.
  2. Bei einem Besuch bei "meinem" SB hatte ich vor Jahren mal mein Schießbuch (BDMP) dabei. Er wollte reinschauen, er blätterte darin herum, murmelte "Sie gehen aber viel zum Schießen", klappte es wieder zu und schob es mir herüber. Hat seither her niemanden mehr dort (Ba.-Wü.) interessiert. So verschieden ist die Welt.
  3. So was macht ja auch die DB Regio oft, wenn sie eine Nahverkehrs-Ausschreibung gegen konkurrierende Bahn-Unternehmen verliert.
  4. Ich habe die ganz normale, schlichte Holzschaft-Variante der 850 Air Magnum, und muss auch sagen, dass das im Bereich der Freizeit-LG ein sehr ordentliches Gewehr ist. Ich würde es wieder kaufen.
  5. Vor allem müssten die NATO- bzw. westlichen Streitkräfte erstmal vom Nutzen oder der Notwendigkeit einer Abkehr von ihrem jetzigen Standard-Kaliber überzeugt werden.
  6. Das HK 416 wäre bezüglich des "Heissschießens" sicherlich auch nicht schlechter gewesen als die heutige AR-/Piston-Konkurrenz (wie eben Haenel, SIG Sauer etc.), da bekanntlich andere Konstruktion als das G36. Man hat ja gelernt.
  7. Das HK 416 hätte aktuell schon Sinn gemacht. Stichwort Frankreich, europäische Integration der Streitkräfte.
  8. Ich glaube, mein teuerstes Einzelmagazin lag so bei ca. 100 Euro. Ist aber auch schon reichlich für ein Blech-Feder-Kästchen...
  9. Also, meine teuersten Magazine sind welche für HA-LW und für KW mit Kapazität von jeweils max. 10 Schuss... Die "großen" waren allesamt deutlich billiger.
  10. "Sind hierüber keine Nachweise mehr vorhanden (z.B. Kaufbeleg o.ä.), sollte dennoch eine Erklärung über das Erwerbsdatum eingefordert werden." Genau das. Und wenn Erklärungen plausibel und stichhaltig sind, nützt das enorm...
  11. Ich bettle hier wahrlich nicht um "Schläge", warum auch.... Vielmehr habe ich bei dem Thema ja wiederholt die Auffassung vertreten, dass es wohl auch reichen wird, den Erwerb vor Stichtag nur anzugeben. Nur (für die reale Welt): Einfacher wird's natürlich, wenn es plausibel ist. Darum geht es, siehe oben.
  12. Ja, juckt auch nicht. Nur kann es eben (darum ging es hier), wenn es um "Belegbarkeit" geht und - wie in vielen Fällen - keine Belege/Rechnungen für die Mags mehr da sind, einfacher sein, den Zeitpunkt des Mag.-Erwerbs (vor "Stichtag") plausibel darzulegen, wenn man schon seit vielen Jahren die dazugehörige Waffe hat.
  13. Andersherum würde es vielleicht bei Liebhabern einschlägiger Deko-Gegenstände Sinn machen. Mit großem zeitlichem Abstand würde Sinn machen, wenn wir von einem 10. oder 20. Magazin zu einer vorhandenen Waffe reden... die können ggf. noch lange danach als "Vorrat" (wie auch immer) dazuerworben worden sein. Hat jemand aber z.B. nur 3 oder 5 Magazine passend für seine LW, dann ist es mehr als plausibel, dass er sich die zeitnah nach Erwerb der Waffe angeschafft hat.
  14. Vom gesunden Menschenverstand her macht das Sinn. Wer sich ein Gewehr zulegt, bei dem ist es plausibel, dass er sich auch die dazugehörigen Magazine in zeitlichem Zusammenhang zulegt.
  15. Deswegen sind einige Leute ja schon praktischerweise dabei, die zu sammeln... Wenn die Erfahrungen dann vorliegen, kann man auf der Grundlage dann selbst entsprechend bzw. praxisbezogen reagieren.
  16. Was genau wäre "noch machbar"... Das Anmelden? Das Nachreichen von Rechnungen? Das Glaubhaftmachen des Erwerbszeitpunkts ohne Rechnung?
  17. Was mit privatem Waffenbesitz überhaupt nichts zu tun hat. Aber auch das kapieren die Grünen nicht.
  18. "Waffenenteignung" wird sich ins Große und Ganze linker Enteignungspolitik einfügen...
  19. NWR ist Waffenrecht. Die Jagd unterliegt dem Jagdrecht. Zwei verschiedene Rechtsmaterien, mit ein paar punktuellen Berührungsstellen - aber das war es auch schon. Auf jeden Fall kein Grund, das NWR als Instrument auch noch in den Jagdbereich reinzudrücken.
  20. Aber er ist als solcher - abschließend - nicht mehr nutzbar.
  21. karlyman

    Wo Waffen testen?

    Tja... und da stellt sich eben (bei der doch begrenzten Möglichkeit, in D Kurzwaffen-Voreinträge zu bekommen) die Frage, wie "günstig" es sein soll. Also, ich würde mir für einen (relativ) kostbaren KW-Voreintrag keine ergonomisch für mich "suboptimale" bis schlechte Pistole kaufen... ein paar Hunderter hin oder her.
  22. karlyman

    Wo Waffen testen?

    Da bist du nicht alleine. Etwas zugespitzt gesagt finde ich, dass der USP-Griff die "Ergonomie" eines Ziegelsteins hat. HK hat das bei anderen Pistolen ganz anders hinbekommen. Der Griff der P30 ist dagegen z.B. eine Offenbarung... Welten besser.
  23. Da denke ich z.B. an ein Dekomagazin, das der Dekowaffenbesitzer komplett mit Gießharz ausgießt, und obendrauf als optische Attrappe eine Dekopatrone. Ich meine sogar, so was schon gesehen zu haben. Macht selbstredend nur für Dekozwecke Sinn, ansonsten ist ein solches komplett funktionsloses Teil eigentlich nur Schrott.
  24. Habt ihr auch das gelesen? Zitat: "Auch die Grünen im Europaparlament begrüßten die Entscheidung und regten an, in einem weiteren Schritt das Jagen in Feuchtgebieten komplett zu verbieten." Stück für Stück. "Bit by Bit". Steter Tropfen höhlt den Stein...
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