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German

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  1. Mündung nach (schräg) unten, wie von Direwolf schon richtig erklärt. Waffe Quer als Handtasche am Riemen über den Hals oder am "Tragegriff" spazierengetragen ist nicht mehr der aktuelle Stand, Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Aber auch da gibt es heute noch - hauptsächlich aus Bequemlichkeit - Mängel, die abzustellen sind. Auf Dauer ist so eine Waffe schliesslich schwer und dann legt man sie gerne mal vorne auf der Schutzweste/Magazintaschen ab und die Mündung zeigt irgendwohin. Bei solchen Bildern einfach mal drauf achten, ob das ordentlich ausgebildete Kampftruppen oder meist Angehörige von Einheiten sind, in denen man die Waffenausbildung nicht ganz so ernst nimmt. Passiert ja schliesslich nix. Das sind dann allerdings auch überdurchschnittlich häufig die, denen man im Bericht über Vorkommnisse mit Waffen und Munition wiederbegegnet... Wobei man im militärischen Einsatz je nach Lage auch durchaus mal die Mündung auf Menschen richtet. (Unter anderem) dafür führt man die Waffe mit.
  2. Der wesentliche Unterschied ist aber der Tiefgang der Ausnahme. Während joker die entladene Waffe weiterhin als Waffe behandelt und die 4 Sicherheitsregeln weiter anwendet, so dass nichts passieren kann, wenn es dann doch statt "Klick" mal ungewollt "Bumm" macht (sprich Trockentraining in sichere Richtung, nicht auf Menschen zielen, etc.) ist bei EBR die entladene Waffe "nur ein Stück Plastik", mit der man lustig auf andere Leute zeigen kann und bei der man sich keinerlei Gedanken um Mündungskontrolle, Abzugsfinger, etc. machen muss. Genau das - das Schaffen von dauerhaftem Bewusstsein bezüglich der Waffe - ist aber das Wesen der 4 Grundregeln. Deswegen sind die Regeln auch keine Regeln im eigentlichen Sinne sondern Hilfskonstrukte um Aufmerksamkeit, Geist und Verstand in die richtige Richtung zu lenken und bei der Notwendigkeit von Ausnahmen die richtigen Maßnahmen treffen zu können. Und genau deswegen sind diese Regeln auch redundant ausgelegt, um überhaupt diese Ausnahmen zu ermöglichen. Die dürfen dann im Kopf aber keine "Ausnahmen" sein sondern eine bewusste Inkaufnahme aufgrund besonderer Situation (genauso, wie keine Waffe als geladen "betrachtet" wird, sie ist es. Immer. Egal ob eine Patrone im Patronenlager ist oder nicht...). Die Regel bleibt dadurch immer noch bestehen. Das, was WOF als... ...bezeichnet hat, soll dadurch geschaffen werden. Ein Bewusstsein für den täglichen, dauernden Umgang mit der Waffe. Ob geladen oder nicht. Und daraus entwickelt sich über Zeit dann ein stressresistenter, sicherer Umgang mit Schusswaffen. Ja, auch eine Waffe im Holster zeigt irgendwo hin. Aber der Finger ist nicht am Abzug und es ist durch die Wahl eines geeigneten Holsters und den richtigen erlernten Umgang damit ausgeschlossen, dass sich ungewollt ein Schuss löst. Mal als Beispiel. Wenn ich eine Glock zum Reinigen zerlege, dann schlage ich sie nicht gedankenlos ab, sondern "gebe einen Schuss ab". Auch wenn ich mich davor davon überzeugt habe, dass das Patronenlager leer ist. Trotzdem suche ich eine sichere Richtung, trotzdem bin ich mir bewusst, wo meine Mündung hinzeigt und dass der Finger da jetzt eigentlich nichts am Abzug zu suchen hat.
  3. Ohje, wer diskutiert denn hier mit Beleidigungen? Oder hast Du das "Ich brauche kein(e) RAG-Kalter-Krieger, die mir mit ihrer Mündung auf den Bauch, Kopf oder sonstwohin zeigen" direkt auf Dich bezogen? Wenn Du sowas tatsächlich machst, ist es eine Feststellung und eine Kurzbeschreibung des vermutlich dahinterstehenden Ausbildungszeitpunktes, keine Beleidigung. Und für einen, der schon alles erlebt haben will, dazu noch ziemlich dünnhäutig, vor allem, wenn er gleichzeitig anderen Hysterie und Lügen vorwirft. Dir selber will ich nix böses, ich kenn Dich nicht. Ich widerspreche nur dem, was Du hier von Dir gibst, damit das ein unbedarfter Dritter nicht unkommentiert liest. Nein, ist es nicht. Das funktioniert praktisch immer und überall. Der Einzige, der der heutigen Praxis scheinbar recht fern ist, bist Du und beharrst auf Deinen veralteten Ansichten und unterstellst dann anderen, keine Praktiker zu sein, während sie nachweislich den aktuellen Vorschriftenstand darlegen... Und wenn kein zweites Augenpaar zur Verfügung steht? Und wenn das zweite Augenpaar auch einen Fehler macht? Wo es auf Sicherheit ankommt, ist eben überall. Grade bei militärischen Waffenträgern, spätestens wenn sie sich dann mal irgendwann in der Einsatzrealität wiederfinden und deutlich häufiger Waffe und Munition am Mann und sogar Munition in der Waffe am Mann haben. Und genau da steigt dann die Zahl der Unfälle, weil die hier diskutierten Regeln nicht immer als Selbstverständlichkeit angesehen werden und nicht schon zu Hause verinnerlicht und gelebt wurden. Und dann diskutieren wir hier auf WO immer mal wieder drüber, dass ja jeder der will Waffen führen dürfen sollte. Jetzt ist hoffentlich deutlich, warum das keine gute Idee ist. Und es erklärt auch leider die viel zu überbordenden Sicherheitsregeln auf Schiessständen in Deutschland, die eigentlich nicht sein müssten, wenn jeder gut ausgebildet ist.
  4. Weil es immer noch Typen mit einer Einstellung wie Deiner gibt. Und warst Du schon mal auf einem nach nSAK durchgeführten Schiessen? Die Eigenverantwortlichkeit im Umgang mit Waffen und Munition ist durch die Einführung der weiter oben sogar zitierten, "direkt" von Cooper abgeschauten Regeln deutlich gestiegen. "Aufsichten beim Schützen" gibt es da in dem (früheren) Sinne (meistens) nicht mehr. Der Schütze bekommt im Gegensatz zu früher heute häufig am Anfang des Schiessens seine (gesamte) Munition und ist für den Ladezustand seiner Waffe eigenverantwortlich zuständig. Aufsichten beim Schützen und 1:1-Betreuung sind aber sicherlich noch bei Reservistenveranstaltungen notwendig, denn da sind eben die von mir schon angesprochenen "Kalten Krieger" anzutreffen, deren Ausbildungsstand veraltet und deren Umgang mit Waffen und Munition zumeist grenzwertig ist. Das war keine "dämliche Bemerkung", wie Du sie bezeichnet hast, das war eine recht zutreffende Beschreibung häufiger Beobachtung in der Praxis. Und hier bekommt man das ja grade auch vorgeführt.
  5. Ne, das machst Du. Und merkst es nichtmal. Indem Du die international anerkannten Cooperschen Regeln - die so etwas wie einen Quasistandard in dem Bereich darstellen - in Frage stellst und versuchst ad absurdum zu führen. Aber da ist ja jeder seines eigenen Glückes und seiner eigenen Aussendarstellung Schmied. Und ja, ich weiss auch, wie das bei Bundeswehr und manchen anderen Behörden so läuft. Und auch da passiert zwar nicht häufig, aber noch (viel zu) regelmäßig etwas, auch bei älteren Semestern der "haben wir schon immer so gemacht"-Fraktion. Insbesondere - ich wiederhole mich absichtlich - mit "ungeladenen" Waffen. Die in einigen SEKs vermittelten Sicherheitsregeln kenne ich übrigens ganz gut - und dreimal darfste Raten, woran die sich orientieren... Die Sicherheitsregeln bei nSAK orientieren sich an... nunja, Du kannst es vielleicht schon erraten... ...und japp, Bergsteiger nutzen keine redundanten Sicherungen. Da liegst Du genauso richtig.
  6. Kennste scheinbar nicht. Soviel zum Lügen. Jedes Jahr gibt es mehrere unbeabsichtigte Schussauslösungen durch "ungeladene" oder grade "entladene" Waffen. Glücklicherweise meist ohne schwerwiegende körperliche Folgen (eben weil zumindest die Mündung in eine sichere Richtung gezeigt hat, was ja bei Euch nicht immer der Fall ist), aber auch das kommt leider regelmäßig vor. Solange Du so dämliche Bemerkungen bezüglich der grundlegensten Sicherheitsregeln von Dir gibst, wirste damit wohl leben müssen. Dann denk' das mal schön. Jedes Mal auf dem Stand. Und auch, wenn die lokale eingemietete RAG zu Besuch ist. RAG-eigene Schiesstermine tue ich mir aus unter anderem diesem Grund schon seit geraumer Zeit nicht mehr an, wenn es an grundlegender sicherer Handhabung und dem Grundverständnis für sicheren Umgang mit Schusswaffen mangelt, dann aber auf unsinnige Formalien gepocht wird, weil die ja "ausreichen". Was daran verkehrt ist? Dass man dabei mit den Läufen nicht "beim Einpacken in alle möglichen Richtungen fuchtelt". Wie wir es machen? Wir beachten Coopers Regel 2 und der Lauf zeigt in eine "sichere" Richtung. Jupp, jede Menge. Bis zum ersten Unfall passiert nie was. Redundanz ist, wenn der Schütze eigenständig die 4 Sicherheitsregeln versteht und einhält. Redundanz ist nicht, wenn er zu unselbstständigem Sicherheitsdenken erzogen wird und eine zweite Person braucht, um "Sicherheit" festzustellen. Das Vieraugenprinzip ist eine Kompensation für schlechte Ausbildung. Wenn das das Ziel ist, bitteschön. Aber Hauptsache regelmäßig unnötige und gesetzlich eigentlich nicht notwendige Schiessleiterlehrgänge auffrischen lassen müssen, anstatt die Basis sauber auszubilden. Dann stellt man diese Grundlagen lieber als Paranoia, Blödheit, Übertreibung und unnötig dar...
  7. Wie man sieht, tun sich selbst auf Seite 5 noch Abgründe auf...
  8. Ich brauche die Sicherheit, dass kein RAG-Kalter-Krieger mir mit seiner Mündung auf den Bauch, Kopf oder sonstwohin zeigt. Am Besten noch mit Finger am Abzug, wie auch da gerne und oft gesehen. Den Bericht über Vorkommnisse mit Waffen und Munition kennst Du? Selbst in der aktiven Truppe mit aktueller, zeitgemäßer Ausbildung passiert noch genug, um zu wissen, dass das auf RAG-Schiessen mit teils deutlich veralteterem Ausbildungsstand nicht besser ist. Und wenn was in der Truppe passiert, dann sehr häufig mit "ungeladener" oder grade eben "entladener" Waffe. Also genau den Dingern, mit denen Ihr Euch gegenseitig auf den Ranzen flackt. What could possibly go wrong? Aber fuchtelt ihr mal schön weiter, wieviel Sicherheiten braucht man schon, Redundanz ist für Idioten und Feiglinge...
  9. Ist das Dein voller Ernst?
  10. Damit Du das immer tust, wenn es notwendig ist. Dafür nimmt man in Kauf, dass man es auch mal macht, wenn es "eigentlich" nicht notwendig ist. Eben weil: Coopers erste Sicherheitsregel. Alle Waffen sind immer geladen. Und daher geht man auch so mit ihnen um. Ganz egal ob sie entladen sind, geladen, oder der Zustand tatsächlich unbekannt. Sie werden nicht "als geladen betrachtet" (was im Unterbewusst sein übersetzt wird in "ich tu' jetzt mal so ein bisschen, aber eigentlich ist sie ja nicht geladen" - und dann macht es eben doch "bumm". Auch vei Leuten die immer von sich gemeint haben zu wissen und sicher zu sein. Und genau deswegen checkt man lieber einmal zuviel als einmal zu wenig). Das hat nichts mit der "Befriedigung des persönlichen Sicherheitsbedürfnisses", "Paranoia" oder "Übertreibung" zu tun, das ist eine absichtlich geschaffene Redundanz und ein Hilfskonstrukt, um den Folgen der menschlichen Unperfektheit zu begegnen.
  11. Um private Waffen privat zu führen, braucht auch ein Polizist einen Waffenschein. Ausgenommen Bayern, da reicht ein Ersatzwaffenschein. Um dienstliche Waffen privat zu führen, braucht er ein Bundesland und/oder Dienstherren mit entsprechender Erlasslage. Welche denn? Die meisten wenn nicht alle aktuellen Erlasse fordern für das heimische Aufbewahren die gleichen Voraussetzungen wie das WaffG, der Nachweis eines entsprechenden Behältnisses muss teilweise sogar nachgewisen werden. Auch hier gibt oder gab es zumindest mancherorts gewisse Einschränkungen. Aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahre kann sich das aber geändert haben. Diesbezüglich habe ich keinen aktuellen Überblick über mehr als 2-3 Bundesländer.
  12. Ich mache sicher nicht die Arbeit für Grafe und Co. Daher nur aus der Erinnerung heraus ein paar Vorfälle der letzten Jahre: Quickborn, Fehl-Ritzhausen, Neustadt, Winkeldorf, Pampin und der Fall beim (DSB?) Wettkampf, der zur Einführung der "Sicherheitsfähnchen" geführt hat. Tote, Verletzte und Geschosse, die gelandet sind, wo sie nicht hingehören. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn viele Fälle kommen gar nicht in die regionale und überregionale Presse. Bei mir im Verein (mit mehreren hundert Mitgliedern) gibt es mindestens 3 Mitglieder, denen Fingerglieder fehlen, die sie sich selber abgeschossen haben... Wie gesagt, trotz all dieser Regeln passiert dann doch immer wieder was ... Und nur durch die baulichen Gegebenheiten vieler Schiessstände wird vieles abgefangen, siehe die von mir gerne zitierten Löcher überall links/rechts/oben/unten auf den Schiessständen. Die und die Unfälle würde es alle nicht geben, wenn der Finger nicht zur falschen Zeit am Abzug wäre. Ein Bild, was man auf deutschen Sportschützenständen dauernd und dauernd und dauernd wieder sieht. Und wenn man Waffen nicht "als geladen betrachten" würde. Würde man statt der 13(?) Regeln aus dem Sachkundefragenkatalog oder z.B. den anderthalb Seiten aus der DSB-Sportordnung (gilt für andere Verbände ähnlich) - natürlich zuzüglich spezieller Sicherheitsbestimmungen - den Schwerpunkt auf einfache und pragmatische Sicherheitsregeln legen (eben "die 4"), wäre vieles davon unnötig.
  13. Ohje... Sicherheitsregeln abhängig von der Standgrösse? Richtig. 4 Stück. Wenn die jeder einhält, macht's keinen Unterschied, ob man zusammen auf 'nem Dixiklo eingepfercht ist oder auf 'nem leeren Fussballfeld steht. Oder auf einem Schiessstand beliebiger Größe. Diese Regeln sind auch einem Anfänger innerhalb kurzer Zeit beigebracht und innerhalb sehr überschaubarer Zeit sind sie verinnerlicht, wenn man ihn richtig heranführt. Da braucht es kein Dutzend oder zwei Dutzend verbandsspezifischer, standspezifischer, allgemeiner oder tageszeitanhängiget Sicherheitsregeln, die so komplex und kompliziert sind, dass sie einen Anfänger vollkommen überfordern und auch Fortgeschrittene noch stunden- und tagelang in Foren diskutieren lassen. Und trotz all dieser Regeln passiert dann doch immer wieder was und es werden wieder weitere Fädchen, Fähnchen und sonstiger Unsinn "erfunden" und zur Pflicht gemacht, anstatt jeden dazu zu bringen, 4 ganz einfache, simple Regeln zu befolgen. Japp, das ist Deutschland.
  14. Die Grenze zwischen Sicherheit und überbordendem Schwachsinn, der die Sicherheit nicht mehr fördert, dafür aber das Schiessen unnötig bürokratisiert, verkompliziert und spassbefreit, ist eigentlich deutlich zu erkennen. Wenn Dir Sicherheit so wichtig ist, würde ich mir vielmehr Gedanken über die ganzen Löcher in Wänden, Böden, Ablagen und Decken machen. Beim Aufheben von heruntergefallenen Patronen ist meines Wissens nach noch niemand gestorben. Durch den Finger am Abzug, wenn er da nicht hingehört, durchaus schon einige. Und trotzdem sehe ich das bei jedem verdammten Besuch auf dem Schiessstand. Von zur Aufsicht Qualifizierten, von Sportleitern, von vereinseigenen "Sachkundelehrern", von Meisterschützen, etc...
  15. Was ein Bullshit und vollkommen unnötiges Rumgefummel, das grade Anfänger noch viel unnötiger überfordert. Nur damit 'ne dämliche Patrone nicht eventuell auf den Boden fällt und in China vielleicht sogar noch ein Sack Reis umfällt... Die Waffe bleibt nach Möglichkeit bei allen Manipulationen im sicheren, festen, korrekten Griff der "starken" Hand. Punkt. Fällt eine Patrone, fällt sie halt.
  16. Und wo fällt da die Patrone durch den Magazinschacht? Weil A4S sicherlich vieles ist, aber sicher kein diesbezüglich zu empfehlendes Medium. Kaum. Selbst wenn das so wäre, würde dann aber nichts durch den Magazinschacht fallen.
  17. Wo haste das denn her?
  18. Und mit geeigneterem Holster, einer geeignetere Trageweise bzw. -position oder einer geeignetere Waffe ist das von Dir beschriebene "zu schwer und zu unbequem. Ständig der Druck auf 4 Uhr nervt" eben problemlos zu vermeiden. Man muss nur in geeigneter Weise mit "der Physik" umgehen. Auch andere tragen "jeden Tag zwei Päckchen Butter" spazieren und sitzen damit im Auto und bekommen das hin, ohne klagen zu müssen oder ohne das Zeug dann aus Bequemlichkeit nicht zu führen...
  19. Dann solltest Du Dich vielleicht ein bisschen intensiver mit der Thematik beschäftigen und ein geeigneteres Holster, eine geeignetere Trageweise bzw. -position oder eine geeignetere Waffe finden. Oder eine beliebige Kombination davon. Dann kann man auch ohne inneren Konflikt seinen "Waffenschein" verlängern. Ob nun alle 5 oder alle 3 Jahre...
  20. Und allen Waffenscheinen i.S.d. WaffG gemein ist es, dass sie auf maximal 3 Jahre ausgestellt und dann (ggf.) verlängert werden (müssen). Das macht durchaus einen Unterschied, denn die Voraussetzungen und auch die Nutzungsfelder für einen Waffenschein und eine Ersatzbescheinigung unterscheiden sich doch ziemlich. Gibt es. Vielleicht ein bissel weniger poltern. Hier gibt es vermutlich genügend Leute, die dabei nur müde schmunzeln können bezüglich "nur aus der Ferne" sehen und "zunächst unfassbar scheinen"...
  21. German

    PRO7 startet Casting

    Das ist Dir klar, das ist mir klar. Warum nicht den Anzeigenverantwortlichen bei DWJ? Haltlose Anzeigen wegen... nichts... bringen es da aber leider auch nicht.
  22. German

    PRO7 startet Casting

    Genauso wie ein DWJ-Leser mit funktinierenden Hirn meterweit Abstand von solchen Angeboten nehmen sollte. Und genauso, wie die DWJ von der Annahme dieser Anzeige hätte Abstand nehmen sollen... ...aber wie Du siehst, irgendwie geht's immer.
  23. German

    PRO7 startet Casting

    Ausser mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gegen "die Sache" der Legalwaffenbesitzer. Hauptsache, die DWJ macht da... hm... 20-30 Euro dran?
  24. German

    PRO7 startet Casting

    Auf Basis welcher gesetzlichen Grundlage? Nicht, dass ich davon "einfach so" viel halten würde, aber "stell'" Du mal schön Strafanzeigen...
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