

German
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Ja, vergleichsweise leicht. Und wenn ich den unnötigen Schienenrotz weglasse, wiegt es nur noch 3,2 kg und damit praktisch gleichauf wie ein AR15. Also vergleichsweise leicht.
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Man darf hier im Waffenforum Waffen-Online das Wort Waffen ausschreiben. Bringt keinem was, solange man nicht die Geschichte der Gegenseite erfährt.
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Das Ding ist super zuverlässig, es ist wirklich beidseitig ergonomisch bedienbar, es ist vergleichsweise leicht. Und unter den richtigen Rahmenbedingungen für's IPSC auch ausreichend genau. Aber es hat so ziemlich die schlechteste offene Visierung, die eine Waffe dieser Kategorie so bieten kann. Dafür war die Waffe auch nie vorgesehen, insofern kann zumindest über einen G36-Zivilableger IMHO nicht von "klassisch" gesprochen werden, wenn man "ohne Optik" mein. Dafür ist die Waffe nicht wirklich konstruiert.
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Brownells ist doof! Der Mecker- und Wunsch-Thread
German antwortete auf BrownellsDeutschland's Thema in Allgemein
Er hat doch hier im Forum geschrieben, dass zur Abarbeitung des erwarteten Auftragsvolumen ein externer Logistikdienstleister den Versand übernimmt, weil die hauseigenen Kapazitäten dafür nicht reichen. -
Heisst das etwa, Du hast in den anderen Threads tatsächlich mal die Daten studiert? Dann würdest Du Dich aber nicht mehr wundern. Merkste selber, ne? Aber gut, jetzt überlasse ich den Spielplatz erstmal wieder Euch und erzeuge anderswo Blindleistung.
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Aber die "Vorteile" des legalen Führens darf man mit Studien aus den USA dann doch stützen, ne? Und auch da sieht die Situation durch Ungewollte Schusswaffentote vergleichbar aus. Zwar nicht ganz so hoch wie in den USA, aber doch deutlich höher als in Deutschland. Und ja, auch das habe ich bereits in anderen Diskussionen dargelegt. Hat wie gesagt nicht interessiert... Da bin ich vollkommen bei Dir. Und genau wenn man das tut, wird man feststellen, dass es in Deutschland eben negative Folgen haben wird, ohne überhaupt so große positive Folgen generieren zu können, wie sich hier manch einer einredet.
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Nuja, zumindest arbeitet man dran... https://www.miamiherald.com/news/local/news-columns-blogs/fred-grimm/article165329977.html Aber hey, auf einem Auge immer ein bissel bl...ind. So muss hier heben jeder seine übliche Rolle spielen... ...und wir ziehen uns als Pro-Argumentation an 33 Fällen in einem zweijährigen Zeitraum hoch, von denen weniger als 20 Prozent (also etwa 6) Leben gerettet wurden. Während in nur einem von 50 Bundesstaaten in einem ebenfalls zweijährigen Zeitraum schon mehr Fälle gibt, in denen Kinder durch Unfälle mit legalen Schusswaffen sterben und USA-weit in nur einem Jahr über 150 Fälle in einer Gruppe gibt, die grade mal ca. 5% der Gesamtbevölkerung ausmacht. Als Denkanstoß, natürlich. Fehlerbehaftet aus irgendwelchen Studien aus den USA, die überhaupt erst durch ihre liberale Waffengesetzgebung auf 50 Active Shooter Vorkommnisse in zwei Jahren kommen und die in diesem Zeitraum über 940 Opfer, davon 220 Tote fabriziert haben, Schlüsse auf Deutschland ziehen zu wollen ohne auch die dadurch entstehenden Risiken zu betrachten, die es hier noch gar nicht gibt, die aber die Folge von entsprechenden Veränderungen wären, ist ein Beispiel par Excellence für selektive Wahrnehmung und typisch für so einige hier. Und natürlich vergleicht man die Zustände in den USA lieber mit irgendwelchen Drittweltländern anstatt mit der korrekten Vergleichsgruppe, während der nächste dann von "Testtheorie und Experimentaldesign" faselt. Nice.
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Wenn es Dich wirklich interessiert, kannst Du die selber finden. Ich werde mir die Arbeit nicht mehr zum wiederholten Male machen, da es hier mehr als nur sinnlos ist. Das sollte man aus Eigeninteresse sowieso selbst erarbeiten, denn nur dann wäre man in der Lage, daraus eine entsprechende Argumentation und entsprechende Schlussfolgerungen aufzubauen, um die Verbotsfraktion ggf. umstimmen zu können. Aber dazu besteht hier ja offensichtlich kein Interesse. Und wenn man hier in Diskussionen die Nachweise, dass es hier genauso werden würde rausarbeitet, werden sie von der Moderation gelöscht. Insofern musste da leider selber tätig werden...
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Und die Gegenargumente kommen teilweise aus den gleichen Quellen. Genauso empirisch haltbar und genauso belegt. Es ist halt immer die Frage, was man daraus lesen und schlussfolgern möchte, was man ignoriert und was man besonders hervorhebt. Und das ist in dieser Diskussion eben emotional gefärbt. Auch bei Dir.
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Genau das ist nicht der Fall. Du selektierst einige Behauptungen, um Deinen Emotionen Ausdruck zu verleihen. Was soll ich dazu schreiben? Soll ich jetzt jeden Unsinn zerpflücken, den hier ein Forderer schreibt? Das hab' ich schon in ein paar Threads gemacht. Ausser verschwendeter Lebenszeit hat's nix gebracht. Und würde ich es wieder tun, würde es wieder überlesen werden oder es wird mit "nicht vergleichbar" oder "nicht belegt" weggewischt. Ein paarmal reicht, jetzt mach ich's einfach wie die Gegenseite... ...mit einem feinen Unterschied: Ich will und muss hier nichts und niemanden überzeugen. Ich merke nur an, dass die Argumentation dünner ist, als manch einer glaubt.
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Passt irgendwie nicht zum Rest Deines Beitrages...
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Ja, die Links zu den Quellen habe ich bereits in anderen Diskussionen zu diesem Thema verlinkt. Du warst da auch aktiv und hast diese gesehen. Und ignoriert. Das hatten wir jetzt schon mehrfach.
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Danke! Dass die höhere Unfallrate mit Schusswaffen in Ländern mit liberalerem Waffenrecht gekonnt ignoriert wird, ist ja mittlerweile schon WO-Standard...
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Bestätigt? Wurde jemals über Maulwurfärgern diskutiert?
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Dass beide auf die gleichen illegalen Quellen zugegriffen haben? Ja, da kann man schon mal seinen Aluhut zurechtrücken, bevor der Vogel abhaut...
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Erfahrung: Export Zielfernrohr aus USA (Leupold)
German antwortete auf jtomasek's Thema in Waffenrecht
Weil der US-Zoll damit eben auch nichts zu tun hat. Aber Hauptsache, bei denen wird "die Rechtslage gründlichst gecheckt" und man unterstellt anderen rudimentäre Sprachkenntnisse und angstbeseelte Mundpropaganda... Und vielleicht hat's auch nicht jeder verstanden, weil er nichtmal im Deutschen die Beiträge richtig lesen kann: Es ging mir hier primär um die pauschal rausgehauenen, falschen Aussagen zu Waffenteilen. Kann man wie gesagt im Thread recht klar erkennen, wenn man ihn denn lesen würde... Die Thematik Zielfernrohre ist da tatsächlich etwas diffiziler, wobei mich tatsächlich die Antwort der tatsächlich zuständigen Stelle bezüglich des von privat gekauften, vermutlich unter ITAR fallenden militärischen Zielfernrohrs interessieren würde (die richtige Stelle der USML wurde oben ja sogar zitiert). Und nein, der Zoll ist's nicht... Du meinst so wie Deine andauernden Versuche, mit irgendwelchen Vermutungen irgendetwas zu unterstellen? So stellt sich halt jeder selber so bloß, wie er möchte... -
Eben. http://www.gesetze-im-internet.de/beschg/__12.html Weil Deine Waffenbehörde offensichtlich keine Ahnung hat. Glück gehabt, der Überlasser hat das Gesetz trotzdem gebrochen. Ob die Waffe vorher irgendwo eingetragen ist oder nicht, ist irrelevant. Das Überlassen einer der Beschusspflicht unterliegenden Waffe ohne amtliches (gültiges) Beschusszeichen ist nicht erlaubt.
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German antwortete auf BrownellsDeutschland's Thema in Allgemein
Würdest Du Dich mit Handel auskennen, würdest Du Dich nicht wundern. Wenn Hersteller, Grosshändler, ggf. Importeur und Händler etwas daran verdienen wollen (und sich an alle Gesetze halten), kostet das halt etwas. Und Serviceleistungen müssen auch einkalkuliert werden. Aber auch Dein Würstchen aus dem Discounter kostet keine 1,59 in der Herstellung, falls Du das glaubst... Woher die Einsparungen in dem Fall hier zum großen Teil kommen, hat BD ja schon erläutert. -
Dann ist's ja auch wieder "okay" (vom Zeit- und Kostenaufwand mal abgesehen), weil man dann ebenfalls seine Berechtigung nachweisen kann. Für den Fall, dass jemand meint zu wissen, was er tut und die Papiere anschaut, hat man ebenfalls die Gelegenheit gehabt, die Berechtigung erkennbar zu machen (ob sie tatsächlich erkannt wird, steht dann wieder auf einem anderen Blatt). Beides reduziert halt die Wahrscheinlichkeit von ungebetenem Besuch am frühen Morgen...
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Der Zoll unterstellt erst einmal pauschal, dass die "Verbotene Waffe" ohne entsprechende Genehmigung eingeführt wird. Daher sollte ein Besitzer einer solchen Genehmigung - so sie denn die Berechtigung zur Einfuhr überhaupt enthält, das tut nämlich nicht jede - bemüht darum sein, dass eine Kopie davon bei den Zollpapieren des Pakets zu finden ist, damit diese Frage beantwortet ist, bevor sie gestellt wird. Das hat nichts miteinander zu tun. Korrekt.
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Brownells ist doof! Der Mecker- und Wunsch-Thread
German antwortete auf BrownellsDeutschland's Thema in Allgemein
Tja. Da denkste halt falsch. -
Das kann man auch nicht von jedem verlangen. Aber jeder, der es bis in's Internet schafft, um diese Frage in einem anmeldepflichtigen Forum zu stellen (und lobenswerterweise sogar noch 12 Euro dafür überweist!), der könnte auch einfach mit der Tastenkombination "Strg + F" in der wahrscheinlichsten Quelle, dem Waffengesetzvolltext (den wiederum findet man, in dem man bei Google "WaffG" oder "Waffengesetz" eingibt als ersten Suchtreffer), einfach mal den Begriff "Kategorie" suchen. Damit ist die Frage dann eigentlich auch schon beantwortet... ...das man sich als Waffenbesitzer im jeweils aktuellen Waffenrecht halbwegs fit halten sollte, steht auf einem anderen Blatt. Dafür ist aber eine gewisse Eigenleistung vonnöten. Wie gesagt, war auch kein Vorwurf, das war nur eine ernstgemeinte Frage, wo er die letzten 10 Jahre gesteckt hat, um diese Entwicklung nicht mitzubekommen.
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Ich kann Dir nicht uneingeschränkter zustimmen... ...und in einem anderen Forenteil wird Fördermitliedschaft tatsächlich als Qualitätskriterium gesehen.
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Seit mindestens 2008, mittlerweile also 10 Jahren. Und seit Einführung des Nationalen Waffenregisters 2012 sukzessive auch in den WBKs zu finden. Unter welchem Stein hast Du denn die letzten 6-10 Jahre verbracht? Wie Tyr schon sagte: https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/anlage_1.html Ganz unten, Abschnitt 3...