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https://www.springmesser.org/sind-springmesser-verboten/ Also prinzipiell dürfen Minderjährige, zu deren „Kult“ das Springmesser gehören soll, von diesen schon mal gar nicht besessen, bzw. geführt werden. Selbstverteidigung ist kein adäquater Grund (....). Ein Messer, welches als Waffe angesehen wird, werde ich in meiner Hosentasche, auch wenn es dafür eine Quasiausnahme gibt, dem Beamten schwerlich erklären können. Ich halte das mittlerweile für blanke Theorie, dass man es doch irgendwie darf, denn da gibt es die Einhandmesser, die sich genauso bequem öffnen lassen und nicht diesem Malus unterliegen. Und da die Verfolgung einer Owi immer noch von dem vorab eingenommenem Frühstück des beurteilenden Beamten abhängt, Wetterlage, Nase des Besitzers, Luftdruck und eigene Beförderungslage, befindet man sich in einer derart unsicheren Rechtslage, dass man dies als Normalbürger sicherlich mal riskieren könnte (bitte nicht das ganz Teure dafür nehmen, könnte danach weg sein...), als LWB dies aber tunlichst vermeiden wirst. Es ist somit für mich ein quasi verbotener Gegenstand, den ich mit feuchten Augen in meinem eigenen Keller befummeln darf, aber wehe ich würde dabei apfelschälend in der Fußgängerzone erwischt.... und die Zukunft sieht noch düsterer aus.
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Die dazu „sozialadäquaten Gründe“ magst Du mir bitte benennen, faktisch gibt es ein Führungsverbot und man wird kaum Gründe finden, die für ein Springmesser sprechen. Wenn wir das alles begründen könnten und diese Gründe vom Gesetzgeber und der Rechtssprechung auch anerkannt werden würden, dann wäre ja alles paletti und ich schnall mir mein 15cm wieder um, hole meine Einhandmesser wieder aus der Schatulle und freue mich der Freiheit in diesem Land, welche ich tagtäglich genießen darf und mir keine Ordnungskraft in die Suppe spuckt.
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Kann ich ebensowenig nachvollziehen....
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Ein Messer „gegebenenfalls“ zur eigenen Verteidigung einzusetzen, genauso wie einen Hammer, Spazierstock, Bierflasche, Rucksack, Schuh, Kugelschreiber, etc. ist aus meiner Sicht in kleinster Weise verwerflich, alleine diese Antwort.... wenn man antworten würde, „ausschließlich“, also ein Werkzeug zur Waffe machen würde, dann könnte noch irgendwie Verständnis aufkommen, aber wenn ich derart vom Staat entwaffnet in eine lebensbedrohliche Situation gerate, in der mir ein alltäglicher Gegenstand, den ich mitführen darf, meine Gesundheit, mein Leben retten könnte, ja, bitte, wieso denn nicht? Dass dies immer als böse angesehen wird, wo es mein gutes Recht ist, Leib und Leben zu erhalten, verstehe ich nicht. Apfelschälen, guter Grund, Leben schützen, kein guter Grund.... unsere Rechtsprechung ist bereits teils derart „verwirrt“, das ist nicht mehr schön und in kleinster Weise lustig. Und bitteschön, dann verbietet es für Jugendliche, Kinder beispielsweise in Schulen, aber doch nicht für den Erwachsenen, mündigen und normalen Bürger! #BraucheMeinMesser Und: Wieso dann Springmesser verbieten, wenn eh „erlaubte Messer“ geführt werden? Was ist das wieder für eine „Untersuchung“ gewesen? Springmesser dürfen aktuell nicht geführt werden, da diese einhändig zu öffnen sind und selbstständig verriegeln.
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Doch, ist sie, denn ich gebe diesen Tipp nur weiter, den ich anderweitig gelesen habe und dieser Anbieter für gut befunden wurde. Aber jeder, wie er möchte.....
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Auf einem Friedhof im sterbefähigem Alter erschossen zu werden ist makaber und skurril. Bleibt die Frage, wodurch hat der Jäger die Beamten zum Schießen verleitet? Wie nah waren sie und hätten sie sein Alter erkennen können? Im terrorfähigem Alter ist man mit 77 nicht gerade. Davon abgesehen werden Polizisten heutzutage schon so ausgebildet, dass sie deutliche Anweisungen geben, sollte sie auf einen bewaffneten Verdächtigen stoßen. Diese sollte man befolgen. Dann besteht auch kein Grund, dass auf einen geschossen wird. Schießfingerdisziplin wird den Beamten auch beigebracht, so dass sich unbeabsichtigt kein Schuss lösen sollte. Nichtsdestotrotz kommt es auch zu Unfällen beim Laden, Entladen etc.
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Daraus: Tja, genau, der Mensch ist erfinderisch, auch ein schwerer Geldbeutel mit Kleingeld prall gefüllt, kann durchaus in einem Stück Stoff böse aua machen....
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Armbrüste gibt es auch hier: http://www.wolfszeit.de/administration/hauptframe.htm#Anchor-Dies-21393 Bin auch gerade dabei, mich schlauer zu machen als Pfeilnoob....
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Gut, kann mir vorstellen, weil es eben kein Problem ist, so wie im Augenblick als Gegenbeispiel die bösen Messer über 6cm Klingenlänge (...), dass man das nicht auf Tasche hat, aber..... dann muss sich eben mal einer hinsetzen und das durchrecherchieren. Du darfst als Bürger von Behörden rechtssichere Auskünfte erwarten. Wenn der Beamte es einem wegnehmen will, muss er es ja auch begründen können, und falls man daraus eine Anzeige generieren möchte, muss auch eine Rechtsgrundlage enthalten sein. Ich habe es nicht auf Tasche, bin jedoch der Meinung, dass die stumpfen Schwerter nicht vom WaffG berührt werden... aber bitte, das ist jetzt keine fundierte Aussage, das müsste ich nachlesen. https://www.schwertschaukampf.de/index.php/schwertbestellung/waffengesetz.html
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Wie, da war niemand in der Lage, Dir eine rechtssichere Auskunft zu geben? Sind Behörden nicht dazu verpflichtet? Ich meine, wenn sie einen am Haken haben wissen Sie ja auch, weswegen man dich verknackt....
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Mal eben auf die Schnelle: https://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/1259050 https://dejure.org/gesetze/VersG/17a.html
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Du hast also nicht mal an der Kasse nachgefragt, ob Deine Ausrüstung damit überhaupt gemeint war? Also Schaukampf-, Dekoschwert?
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Auf dem Markt selbst gab es dann aber Angebote von Madhammers und Co? ?
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Wie gesagt, einfach mal bei der Polizeibehörde nachfragen, da sollte man in der Lage sein, dies rechtlich einzuordnen und eine nachvollziehbare Antwort zu geben.
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Mittelalterfeste unterliegen doch dem Brauchtum, wer dort nicht gewandet auftreten darf, kann das auch gleich sein lassen. Ich habe noch auf keinem Mittelalterfest Probleme mit der Polizei gesehen, mal abgesehen davon, dass trotz martialischem Auftreten vieler es dort viel friedlicher abgeht, als auf normalen öffentlichen Straßen und Plätzen. Das weiß sicherlich auch die Polizei und wird ihr Personal anderweitig verheizen. Erst muss die Ordnungsmacht aber am Zweihänder vorbei..... ?? Natürlich könnte man jetzt, wenn man Zweifel hat, sich schriftlich an die zuständige Polizeibehörde wenden und deren Antwort abwarten, bevor man gerüstet vor die Tür geht.
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Petition: "Nein - zur unverhältnismäßigen Verschärfung des Waffenrechts..."
Last_Bullet antwortete auf HangMan69's Thema in Waffenrecht
Das ist schlecht, wenn man Kontrolleure bekommt, die auch noch eine negative Einstellung zu Waffen haben, welches sich dann eventuell auf die Durchführung der Kontrolle auswirken könnte. Ganz prima.... Im Übrigen FB, ich habe dort keinen Account, aus gutem Grund, da ich die Datenkrake nicht mag, viele in den Vereinen haben ein, sagen wir, gehobenes Alter, da dürfte FB auch nicht die Startseite sein, wenn sie denn mal den PC anwerfen. Wenn der Großteil der LWB gut vernetzt wäre, würde es einfacher sein. Dass sind meines Empfindens nach aber Dinge, die erst mit dem Nachwuchs deutlich zunehmen werden. Ich kenne noch genug Leute, die haben nicht mal ein Smartphone, sondern ein ganz normales Handy, weil sie halt mal telefonieren wollen, mehr nicht. Da wird ein Messangerdienst wie Telegram, Signal oder WhatsApp nicht nutzbar sein.... -
Ich finde nichts lächerlich, dennoch ist es Deine Entscheidung, mir weiterhin Deine Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen oder besser Deine Energie in die Aufrechterhaltung Deines, meines, unseres Hobbys zu stecken. Anderen Dinge zu unterstellen, bringt höchstens diejenigen weiter, die vom „teile und herrsche Prinzip“ profitieren. Ich versuche meine Teil dazu beizutragen, das unser Hobby nicht völlig kastriert wird. Ich sehe gerne Gemeinschaft, Teamgeist, erkenne jedoch, dass es eben auch LWB gibt, die eben so glücklich sind oder aus eigenem Interesse handeln, denen andere dabei gleichgültig sind. Ist eben so, deal with it.
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Ich habe damit gar nichts gesagt, was Du wo heraus liest, ist Deine Sicht der Dinge. Ist natürlich interessant, was der ein oder andere an Interpretationsfähigkeiten aufweist. Aber ich mag Deine konstruktive Art und warte immer noch auf eine Einladung zum „Händchenhalten“....
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Weder noch, aber danke für Deine konstruktive Aufmerksamkeit.... ? Und ja tatsächlich fließen auch solche Punkte in meine Wahlentscheidungen mit hinein.
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Interessant, dass die Grünen „keinen Gesprächsbedarf“ sahen.... Danke für die Wahlentscheidung.
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Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen
Last_Bullet antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Bei uns sah es das Gericht anders und hat den LWB als „Auftraggeber“ gesehen, da es ja in seinem Interesse sei.....? Mich hat niemand gefragt, in meinem ist es das definitiv nicht, schon gar nicht gegen eine dreistellige Gebühr. -
Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen
Last_Bullet antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
So einen „Service“ habe ich hier auch, für jeden Mist wird man mit Gebühren abgezockt, aber wenn man sein Alteisen, sprich Schusswaffe, abgeben möchte, dann geht das plötzlich for nothing, schon genial..... -
Frau Beer hat sich heute auf NDR Info geäußert, man solle jetzt angesichts der Regierungskrise in Österreich auf gar keinen Fall „rechts“ wählen, man sehe doch, wie die sind und die AfD habe auch Verbindungen nach Russland, die Spendenaffäre werde untersucht, aber es scheint so, dass dort auch nicht alles mit rechten Dingen zuging, Blabla. Mir waren zu viele „scheint“, „hätte“, „wäre“ dabei, nichts bewiesenes und belegtes, aber schon mal den Finger warnend heben. Die „Rechten“ wollten Europa „abwickeln“ und nicht wie die FDP in eine gute Zukunft „führen“. Das hat mich total eingeladen, FDP zu wählen..... ?
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Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen
Last_Bullet antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Du darfst das für Dich so sehen und auch annehmen, kein Problem, aber dennoch könntest Du akzeptieren, dass andere dies eben nicht aus Deinem Blickwinkel betrachten, dies nicht ausschließlich nur auf Waffen beziehen, denn es passiert ja nebenher noch viel mehr, z. B. die Urheberechtsreformgeschichte der EU. Und natürlich haben wir auch viele andere Probleme, die wichtig sind anzugehen. Dies dennoch mit Menschen zu vergleichen, die unseren Staat in seiner Form komplett ablehnen, das halte ich für etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Es geht auch um Geld, denn wenn diese Verschärfungen dazu führen, dass man sein Eigentum entschädigungslos abzugeben hat, ist dies schon ein tiefer Eingriff in die Rechte der LWB. Wenn man das mal auf andere, „unwichtige“ Hobbys ausbreiten würde, fangen wir doch mal an die PS der deutschen KFZ zu reglementieren, Höchstgeschwindigkeit auf den Restteilen unserer Autobahnen klimafreundlich anzupassen, die Besitzer müssten ihre Kisten ohne Entschädigung entsorgen lassen, was das für ein Geschrei gäbe..... 250 Klamotten zu fahren braucht kein Mensch, machen aber viele gerne. Der Vergleich ist jetzt natürlich nur ne Birne zum Apfel. Die Waffen kann man sogar noch als Brauchtum sehen, ein BMW X sonstwas ist das nicht. Aber egal. Menschen legen Schwerpunkte in ihrem Leben auch anders. Isoliert betrachtet sind die Waffen nur ein Thema. Über den Tellerrand geschaut empfinde ich den momentan eingeschlagen Weg jedoch besorgniserregend. Überleben werde ich auch ohne Schießeisen, das ist sicher...