Raiden
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Dirty Harry kehrt zurück - Deutsche Polizei mit Revolvern!
Raiden antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
686 Security Special, interessant. -
https://www.cheaperthandirt.com/promag-ar-15-magazine-.223-5.56-10-rounds-steel-black-col-08/FC-708279000133.html Wäre zu klären, ob diese D-legal wären (und ob sie was taugen).
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"Te....istenmagazin" Muss man solch einen Quatsch schreiben?
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Langwaffen, Ordonnanzgewehre, Vereinsschießen
Raiden antwortete auf jöerg brandenburg's Thema in Allgemein
Von solch einem hab ich irgendwann keine Einladung mehr bekommen. -
Langwaffen, Ordonnanzgewehre, Vereinsschießen
Raiden antwortete auf jöerg brandenburg's Thema in Allgemein
Unsinn. Eine Kopfbedeckung ist nur erforderlich, wenn die Schutzbrille keine obere Augenabdeckung hat. -
Langwaffen, Ordonnanzgewehre, Vereinsschießen
Raiden antwortete auf jöerg brandenburg's Thema in Allgemein
Ohne den Text der Ausschreibung zu kennen, ist das hier doch eh alles Kaffeesatzleserei. -
Langwaffen, Ordonnanzgewehre, Vereinsschießen
Raiden antwortete auf jöerg brandenburg's Thema in Allgemein
Ui, die ganzen harten Kerle hier Schießt mal neben ner .408, aber kettet vorher eure Ausrüstung fest. -
Langwaffen, Ordonnanzgewehre, Vereinsschießen
Raiden antwortete auf jöerg brandenburg's Thema in Allgemein
Was soll man dazu sagen? Wenn ihr die "zugelassenen" Waffen nicht näher eingrenzt, ist das eher ein Organisationsproblem. Wobei ich es schon unsportlich finde, mit Präzisionshalbautomaten zu schießen, wenn traditionell und gewohnheitsmäßig alte Ordonnanzgewehre eingesetzt werden. Mündungsbremsen finde ich mittlerweile auch etwas nervig. -
Der Betreiber glänzt durch Halbwissen, außerdem ist mir LSEK im Ganzen einfach unsympathisch. Mir wird da irgendwie so ein Player-/Checker-Image vermittelt. Grundsätzlich habe ich aber natürlich nichts gegen eine moderne Ausrichtung.
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Mit denen würde ich aber auch nicht abhängen wollen.
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Kann ich so bestätigen. SD und NSVG unterliegen gerade einem regelrechten Hype.
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Ich nehme hin und wieder Freunde oder Bekannte mit zum Schießen, oft ist es für diese Leute das erste Mal. Ich sehe grundsätzlich überhaupt kein Problem darin, Leute sofort mit GK anfangen zu lassen. Voraussetzung ist natürlich, dass vorab eine vernünftige Einweisung erfolgt. Hier als erste Lektion Cooper, nicht nur runterrattern, sondern auch erklären. Ergebnis: Die Leute gehen bei ihrem ersten Schießen sicherer mit den Waffen um, als "routinierte" Altschützen, eingreifen musste ich nie. Zudem muss man sich für das Unterfangen viel Zeit für die Leuten nehmen. Außerdem geb ich mit, dass man zwar Respekt haben sollte, aber keine Angst haben muss. Des Weiteren gehe ich kurz auf Bedienung sowie Stand, Griff, Zielen und Abziehen ein. Atmung lasse ich beim ersten Mal bewusst weg, um die Schützen bei dem ganzen Input nicht zu überfordern. Schließlich geht es erstmal um folgendes: -Spaß -Scheibe treffen, nicht Weltmeister werden Auch wichtig bei dem ganzen: Nicht verkrampfen und/oder nen Stock im Arsch haben. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten findet das auf einem KW-Stand statt, den wir für uns alleine (<-- sehr wichtig fürs Schnuppern, die Leute fühlen sich dann auch wohler) haben. Ich stelle meine Kurzwaffen zur Verfügung und gebe noch einen Hinweis, mit welcher das Schießen am einfachsten ist, ansonsten aber völlig freie Wahl. Wir fangen auf 10m an und ich lasse die ersten paar Schüsse erst einmal eine Patrone laden, damit geguckt werden kann, wie sich das anfühlt und was überhaupt passiert. Danach lasse ich bei der Patronenanzahl freie Wahl. Meistens laden sie dann nicht mehr als drei Patronen, was auch verständlich ist, da das für die Schützen alles neu und aufregend ist; man darf hier niemanden überfordern, deswegen die freie Wahl des Tempos. Insgesamt gibt ein Schütze dann auch höchstens ~30-40 Schuss ab Als am beliebtesten scheint sich die .45er/1911 herauszukristallisieren, auch bei zierlichen Persönchen. Wenn der .38er dran war, lasse ich mit entsprechendem Hinweis auch .357 Mag. ausprobieren, sorgt stets für ein überraschtes/erstauntes Grinsen. Für das erste Mal treffen die Leute dann erstaunlich gut, auch auf 25m und sie können oft sagen, ob sie gut oder schlecht abbgekommen sind. Am schlechtesten hat tatsächlich bisher eine Luftgewehrschützin getroffen, die bei LG Spitzenergebnisse abliefert. Am Ergebnis lässt sich ablesen, wer gut zuhört und umsetzt. Mit ist bewusst, dass sich das Ganze bei einem Schnuppern besser abwickeln lässt als bei der Integrierung in einen Verein. Feedback, welches ich bekomme: -viel Spaß -sehr sicher gefühlt -schwieriger, als es aussieht -gerne wieder
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Klingt leider nachvollziehbar. Es wäre ja widersprüchlich, wenn man auf der einen Seite sagt, das Bedürfnis hängt an der Person und nicht an den Waffen, was die jagdliche Nutzung von sportlich erworbenen Waffen ermöglicht und auf der anderen Seite sagt man, KW sportlich und KW jagdlich werden getrennt. Im Gesetz steht "Prüfung des Bedürfnisses für Erwerb und Besitz von bis zu zwei KW findet nicht statt." Wird hier jetzt auf das Bedürfnis der Person abgestellt oder auf das der Waffen? Mal so und mal so wäre unlogisch.
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Zumal die 90er-Magazine aus normalen Magazintaschen jetzt auch nicht gerade prall sind...
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Such dir einen anderen Verein und zwar schnell, Freude wirst du dort nicht haben. Bei mir: hingegangen, kurz geredet, GK-Revolver geschossen. Kaputtgeschossen hab ich noch nie was und Meister auf diversen Ebenen bin ich auch schon öfters geworden, obwohl ich nur zu den Wertkämpfen gehe, auf die ich Lust habe.
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Man könnte ja auch einfach linkshändig das Magazin wechseln.
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Welches Modell ermöglicht eine bessere Handhabung der Bedienelemente?
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Praktisch macht das keinen Unterschied, man lädt auch nicht wie im Youtube-Video in Sekundenbruchteilen nach. Ein Gefecht ist keine Choreographie.
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Prima, ein weiterer Waffenquartett-Thread mit dem Youtube-Timer-Gun-Ballett-Faktor 🍿
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Ne, hast ihn schon richtig verstanden.
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Warum wohl schrieb ich von zwei Kurzwaffen?
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Für LW und 2 KW ist das falsch. "Findet nicht statt" ist etwas anderes als "es wird vereinfacht geprüft". Das ist die gleiche Systematik wie "Für Jäger gilt § 6 Abs. 3 Satz 1 nicht." Da kommt auch niemand auf die Idee, das willkürlich doch zu verlangen.