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Raiden

WO Silber
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  1. @TE Mach dir mal den Spaß und erwerbe auf gelbe WBK eine Waffe, die nicht in deinen Verband passt.
  2. Der Betreiber glänzt durch Halbwissen, außerdem ist mir LSEK im Ganzen einfach unsympathisch. Mir wird da irgendwie so ein Player-/Checker-Image vermittelt. Grundsätzlich habe ich aber natürlich nichts gegen eine moderne Ausrichtung.
  3. Mit denen würde ich aber auch nicht abhängen wollen.
  4. Interpretier ich jetzt irgendwie anders
  5. Kann ich so bestätigen. SD und NSVG unterliegen gerade einem regelrechten Hype.
  6. Ich nehme hin und wieder Freunde oder Bekannte mit zum Schießen, oft ist es für diese Leute das erste Mal. Ich sehe grundsätzlich überhaupt kein Problem darin, Leute sofort mit GK anfangen zu lassen. Voraussetzung ist natürlich, dass vorab eine vernünftige Einweisung erfolgt. Hier als erste Lektion Cooper, nicht nur runterrattern, sondern auch erklären. Ergebnis: Die Leute gehen bei ihrem ersten Schießen sicherer mit den Waffen um, als "routinierte" Altschützen, eingreifen musste ich nie. Zudem muss man sich für das Unterfangen viel Zeit für die Leuten nehmen. Außerdem geb ich mit, dass man zwar Respekt haben sollte, aber keine Angst haben muss. Des Weiteren gehe ich kurz auf Bedienung sowie Stand, Griff, Zielen und Abziehen ein. Atmung lasse ich beim ersten Mal bewusst weg, um die Schützen bei dem ganzen Input nicht zu überfordern. Schließlich geht es erstmal um folgendes: -Spaß -Scheibe treffen, nicht Weltmeister werden Auch wichtig bei dem ganzen: Nicht verkrampfen und/oder nen Stock im Arsch haben. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten findet das auf einem KW-Stand statt, den wir für uns alleine (<-- sehr wichtig fürs Schnuppern, die Leute fühlen sich dann auch wohler) haben. Ich stelle meine Kurzwaffen zur Verfügung und gebe noch einen Hinweis, mit welcher das Schießen am einfachsten ist, ansonsten aber völlig freie Wahl. Wir fangen auf 10m an und ich lasse die ersten paar Schüsse erst einmal eine Patrone laden, damit geguckt werden kann, wie sich das anfühlt und was überhaupt passiert. Danach lasse ich bei der Patronenanzahl freie Wahl. Meistens laden sie dann nicht mehr als drei Patronen, was auch verständlich ist, da das für die Schützen alles neu und aufregend ist; man darf hier niemanden überfordern, deswegen die freie Wahl des Tempos. Insgesamt gibt ein Schütze dann auch höchstens ~30-40 Schuss ab Als am beliebtesten scheint sich die .45er/1911 herauszukristallisieren, auch bei zierlichen Persönchen. Wenn der .38er dran war, lasse ich mit entsprechendem Hinweis auch .357 Mag. ausprobieren, sorgt stets für ein überraschtes/erstauntes Grinsen. Für das erste Mal treffen die Leute dann erstaunlich gut, auch auf 25m und sie können oft sagen, ob sie gut oder schlecht abbgekommen sind. Am schlechtesten hat tatsächlich bisher eine Luftgewehrschützin getroffen, die bei LG Spitzenergebnisse abliefert. Am Ergebnis lässt sich ablesen, wer gut zuhört und umsetzt. Mit ist bewusst, dass sich das Ganze bei einem Schnuppern besser abwickeln lässt als bei der Integrierung in einen Verein. Feedback, welches ich bekomme: -viel Spaß -sehr sicher gefühlt -schwieriger, als es aussieht -gerne wieder
  7. Klingt leider nachvollziehbar. Es wäre ja widersprüchlich, wenn man auf der einen Seite sagt, das Bedürfnis hängt an der Person und nicht an den Waffen, was die jagdliche Nutzung von sportlich erworbenen Waffen ermöglicht und auf der anderen Seite sagt man, KW sportlich und KW jagdlich werden getrennt. Im Gesetz steht "Prüfung des Bedürfnisses für Erwerb und Besitz von bis zu zwei KW findet nicht statt." Wird hier jetzt auf das Bedürfnis der Person abgestellt oder auf das der Waffen? Mal so und mal so wäre unlogisch.
  8. Zumal die 90er-Magazine aus normalen Magazintaschen jetzt auch nicht gerade prall sind...
  9. Such dir einen anderen Verein und zwar schnell, Freude wirst du dort nicht haben. Bei mir: hingegangen, kurz geredet, GK-Revolver geschossen. Kaputtgeschossen hab ich noch nie was und Meister auf diversen Ebenen bin ich auch schon öfters geworden, obwohl ich nur zu den Wertkämpfen gehe, auf die ich Lust habe.
  10. Man könnte ja auch einfach linkshändig das Magazin wechseln.
  11. Welches Modell ermöglicht eine bessere Handhabung der Bedienelemente?
  12. Praktisch macht das keinen Unterschied, man lädt auch nicht wie im Youtube-Video in Sekundenbruchteilen nach. Ein Gefecht ist keine Choreographie.
  13. Prima, ein weiterer Waffenquartett-Thread mit dem Youtube-Timer-Gun-Ballett-Faktor 🍿
  14. Ne, hast ihn schon richtig verstanden.
  15. Warum wohl schrieb ich von zwei Kurzwaffen?
  16. Für LW und 2 KW ist das falsch. "Findet nicht statt" ist etwas anderes als "es wird vereinfacht geprüft". Das ist die gleiche Systematik wie "Für Jäger gilt § 6 Abs. 3 Satz 1 nicht." Da kommt auch niemand auf die Idee, das willkürlich doch zu verlangen.
  17. Ich hab beruflich Erfahrung mit Alulegierungen aus China... Wenn das Erstmuster tiptop ist, heißt das noch lange nicht, dass der Chinamann für die Serie nicht doch irgendeinen Abfall in die Legierung pampt. War durch metallurgische Untersuchung nachweisbar. Zum Kundenservice von OA: Der wäre sicher besser bewertbar, wenn man von einer Kommunikation auch mal was mitbekommen würde. Mein Bruder hatte sich vor vielen Jahren mal ein OA bestellt. Nach der Bestellung 2 oder 3 Wochen kein Lebenszeichen, also vorsichtig und wirklich höflich gefragt, wie es denn mit der Bezahlung/Rechnung aussieht (Achtung, Kunde droht mit Geld) und wann ungefähr mit der Lieferung gerechnet werden kann, wirklich nicht gedrängelt. Es kam dann eine pampige Antwort, dass die Rechnung schon noch mit der Lieferung kommt und andere Aufträge jetzt erstmal wichtiger seien. Fast forward. Ein paar Jahre später schicke ich meine Waffe zum Umbau ein. Bis hierhin lief es gut, knapp und präzise. Nach dem Einsenden kein eigenständiges Lebenszeichen mehr. Da ich es nicht eilig hatte, habe ich mir Zeit gelassen und nach 4 Wochen nachgefragt - keine Antwort. Kurz darauf nochmal nachgefragt, es hieß man würde sich jetzt drum kümmern. 2 Wochen später ist hat man es dann auch getan. Es geht mir nicht um die Dauer, sondern um die Art der Auftragsabwicklung. Zudem wurde beim Umbau ein Altteil beschädigt. Da ich es nicht mehr brauchte, wär es mir prinzipiell egal gewesen, aber es wurde einfach kommentarlos zurückgeschickt. Ich erwarte gar nicht, dass der Kunde jeden Tag ein Update bekommt, aber es wär vielleicht nicht schlecht, wenn man eine Eingangsbestätigung bekäme und einen ungefähren Termin bzw. eine Mitteilung der momentanen Standardbearbeitungsdauer. Gar nichts von sich geben geht überhaupt nicht. Würden mich meine beruflichen Kontakte so dumm sterben lassen, würde ich nicht lange zögern und mich nach Alternativen umschauen. Deshalb die konstruktive Kritik, die Kommunikation etwas aktiver zu gestalten. Weiterhin negativ im Gedächtnis ist die Patronenlagerfasen-Geschichte. Loben muss man die gute Bestellabwicklung von lagerhaltigen Zubehörartikeln über den Webshop. Dies läuft tadellos und schnell.
  18. Genau das ist doch das Problem. Er hat eine Erwerbsanzeige für etwas abgegeben, das er noch nicht dauerhaft erwerben durfte. So schwer ist das doch nicht zu verstehen.
  19. Der SB hat die Sachlage erkannt! Erst einmal hat der SB den Antrag auf Voreintrag sorgfältig zu prüfen - als Ergebnis kann aber auch eine Ablehnung erfolgen! Wie kommt der Antragssteller also auf die Idee, die Anzeige des dauerhaften Erwerbs vorzunehmen, woraufhin er sogar noch extra gefragt wurde, ob er es wirklich so meint, wenn er die Waffe noch gar nicht dauerhaft erwerben durfte, weil noch gar kein positives Ergebnis des Antrags vorlag? Ihr solltet froh sein, dass es glimpflich ausgeht, auch wenn die persönliche Reaktion SB evtl. überzogen war. Dennoch war der SB im Recht.
  20. Kolossales Fehlurteil. Genausowenig wie Jäger mit Jahresjagdschein unter 25 keine MPU ablegen müssen, haben sie für den Erwerb und Besitz von jagdrechtlich nicht verbotener Langwaffen kein Bedürfnis nachzuweisen. Eine Bedürfnisprüfung bzw. ein Nachweis ist vom Gesetz her ausdrücklich nicht vorgesehen!
  21. Interessant wird es bei Punkt a) und b). Streng nach Wortlaut muss bei z.B. einer LW in 9x19 Para beim Schuss auf Schalenwild keine E100 beachtet werden, da es sich nicht um eine Büchsenpatrone handelt. Wenn man dann wiederum argumentiert, eine KW-Patrone würde in einer Büchse zur Büchsenpatrone, dürfte man zwar mit einer KW in 9x19 Para einen Fangschuss auf Schalenwild antragen, mit einer LW für die gleiche Patrone aber nicht, da bei Büchsenpatronen eine Mindest-E100 zu beachten ist. Hier kann höchstens der Wille des Gesetzgebers gedeutet werden und ob man mit der Deutung richtig liegt, sagt einem am Ende der Richter.
  22. Vor allem auch reversibel.
  23. Seit handelt es sich bei Slugs um Büchsenpatronen?
  24. Wie langweilig muss einem sein, jeder Reissackmeldung betreffend irgendwelcher Spinner hinterherzuhecheln?
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