JPLafitte
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
JPLafitte antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das geht nicht da von den Waffengegner immer das Argument USA kommt. Die Bevölkerungsdichte in den Europäischen Ländern ist nun mal geringer als in den USA und daher kann man nicht mit so vielen Opfer von Waffengewalt punkten. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
JPLafitte antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich vermute das dein Glaube in dieser Sache daher kommt das dir keiner widerspricht und einen "Streit" anfängt. Solche Leute sind in meinem Verein auch vertreten unter anderem einer der als ÜL, KR und Sachkundeausbilder der Ansicht ist das nur Personen die 12 Monate im Verein unter Aufsicht geschossen haben am Lehrgang zur Sachkunde teilnehmen dürfen. Ich widerspreche nicht mehr da kein Argument (Gesetzestexte und Vorschriften) ihn von seiner Meinung abbringt, ich schiebe sein beharren auf seine Meinung auf seine Vergangenheit - er war Jäger im Grenzgebiet und weiß auch jetzt alles über jeden. Ich bin für Meinungsfreiheit aber nicht dafür jedem seine Meinung aufzwingen zu müssen - überzeugen zur Einsicht ja aber nicht aufzwingen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
JPLafitte antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Es mag ja sein das du es so siehst und ja die Zeit von McCarthy war dunkel aber bedenke mal die Zeitlichen Umstände und erkenne an das die Freiheit der politischen Überzeugung zurückgegeben wurde. Es ist nun mal so das viele Menschen so ticken das sie andere die nicht ihrer Meinung (Religion, Farbe, Hobby oder sonstiges) sind verurteilen und "unterdrücken" würden. Aber in den USA findest du Bürger die ihre Gesundheit dafür einsetzen das Personen/Gruppen ihre Rechte wahrnehmen können auch wenn diese Personen/Gruppen am liebsten diese Bürger deportieren oder schlimmeres würden. Personen die sich nicht an Regeln halten findest du in jeder Gesellschaftsschicht und Position und manche sind sogar in der Lage diese Regeln mit Hilfe von Gesetzen die sie selber erlassen so zu verbiegen das unbescholtene Bürger auf einmal zu Gesetzesbrechern werden. Ich weiß nicht was du mal beruflich gemacht hast aber auch in deinem Bereich ist wohl nie etwas gescheites heraus gekommen wenn an "einer Suppe die zu lasch schmeckt" immer nur nachgebessert wird. Manchmal muss man die Suppe weg kippen und neu kochen unter Berücksichtigung aller "Geschmackszutaten" die die Suppe vorher ungenießbar gemacht haben. Das wird leider überall vergessen. -
Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
JPLafitte antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Glaubst du noch an den Weihnachtsmann? Vernunft die sich bei Behörden durchsetzt - so wahrscheinlich wie 6 Richtige beim Lotto. -
Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
JPLafitte antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Die haben ja alle vom Mini-Max Prinzip gehört aber nicht verstanden. MiniMax - minimaler Aufwand bei maximalem Ertrag, zumindest habe ich es so gelernt und versuche es auch so anzuwenden. Bei Behörden und Verbänden bedeutet minimax aber minimaler Ertrag bei maximalem Aufwand. -
Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
JPLafitte antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Eins vorweg, ich bin kein Betroffener der ÜK-Regelung da ich keine ÜK-Waffen habe aber es kotzt mich an wie der GG, die Gerichte und Verwaltung ihre Macht missbrauchen. Die Altvorderen die dieses in das Grundgesetz schrieben dachten sicherlich nicht an die derzeitigen Einschränkungen sondern daran das man an Unrechtmäßig erworbenen kein Eigentumsrecht und infolge dessen auch kein Erbrecht hat. Nicht nachvollziehbare Begründungen für die Schaffung und Verschärfung von Gesetzen sowie die weiter verschärfenden Auslegungen und Anwendungen der Vorschriften. Bei jeder Argumentation: das ist beschlossenes Gesetz und damit basta sollte man daran denken das wir schon mehrfach Gesetze in Deutschland hatten die gegen jegliche Rechte verstoßen haben. Leider sind unsere Kontrollorgane nicht mehr Willens oder in der Lage denen die diese Gesetze und Verordnungen in Umlauf bringen ihre Grenzen aufzuzeigen. Was im Kleinen für die Vereine gilt hat im Großen auch für die Regierung zu gelten, ein mir bekannter Verein war kurz vor sehr großem Stress weil eine Satzungsänderung nicht wie im Vorgelegten und vorgelesenen Text in die Satzung aufgenommen wurde. Kennt einer von euch ein Gesetz welches streng nach den Regeln durch den GG beschlossen wurde? Also vor Abstimmung in endgültiger Fassung vorgelesen (nicht eine Woche oder so vorher zukommen lassen) und dann auch ohne Änderung (auch hier reicht schon ein Wort oder Komma) in den Bundesanzeiger. Das wird alles nicht gemacht und daher ist eigentlich jedes Gesetz laut Gesetz ungültig. -
Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
JPLafitte antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Man hat nur die Abhängigkeit vom "Vereinsjockel" auf den "Kreis- bzw Landesjockel" verschoben und wie Machttrunken die oberen Funktionäre sein können ist wohl jedem bekannt. -
Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
JPLafitte antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Vielleicht sollte hier aber auch mal jemand sagen wo wir ÜK Waffen haben. Gelbe WBK - bisher Erwerb ohne Mengenbegrenzung jetzt 10 Waffen ohne Bedürfnisbescheinigung Grüne WBK - ursprünglich Repetierer ohne Mengenbegrenzung mit Bedürfnisbescheinigung - bis zu 3 Halbautomatische LW mit Bedürfnisbescheinigung danach zusätzliche Auflagen (Kontingentwaffen) - bis zu 2 Kurzwaffen mit Bedürfnisbescheinigung danach zusätzliche Auflagen (Kontingentwaffen) Bisher habe ich noch nicht gesehen das außer den genannten Waffen (Kurzwaffen und Halbautomaten) irgendwo eine "Mengenbegrenzung" festgelegt wurde. Der Erwerb von Waffen die ohne "Prüfung" auf Gelb gekauft werden konnten wurde erschwert da sie jetzt nach den Regeln für die Grüne erworben werden müssen aber die Auslegung das alle Waffen die auf der Grünen WBK als ÜK zählen ist mir nicht bekannt. -
Schulunterricht in Polen Pflichtfach Schießtraining
JPLafitte antwortete auf MKK's Thema in Waffenlobby
Pflichtfach in der Schule - ich habe keine Probleme damit das Unterrichtsfach "Sport" mit der Disziplin Schießsport zu ergänzen. Ich hatte zu meiner Zeit als mehrfacher Bezirksmeister schlechte Karten im Sport da ich mit den traditionellen Sportarten nicht viel anfangen konnte. -
Bedürfnisregeln für Überkontingent Württembergischer Schützenverband
JPLafitte antwortete auf ASE's Thema in Waffenrecht
Freund ASE du solltest bei deinen Auslegungen einfach mal daran denken das nicht alle Schützen einen Verein mit Stand in der Nähe und selber genügend Freizeit für die intensive Ausübung ihres Hobbys haben. So manch einer muss nebenbei noch arbeiten ob ich Schicht oder auf Montage und hat wenn er Zuhause ist vielleicht noch ein Grundstück sowie Familie um die er sich kümmert. Mit dem Sport haben viele von uns in jungen Jahren angefangen als wir noch keine Familie hatten und einen Arbeitsplatz der etwas mehr Zeit für einen selbst ließ. Am Wochenende wenn die Wettkämpfe anstehen sind auch die Zeiten wo Frau und Kinder Zeit für Unternehmungen haben und die wenigsten Ehepartner und Kinder finden es entspannend wenn sie auf dem Stand rumhängen (ich weiß sie könnten ja auch schießen). Wenn der GG oder der VGH nachvollziehbare Gründe für seine Forderung des schießen mit jeder ÜK-Waffe bringen würde wäre es eine Diskussionsgrundlage aber so reine Schikane. Achja und so ganz nebenbei, die Kosten für unser Hobby sind rasant gestiegen nicht nur die Munition sondern auch Fahrkosten und mit Sicherheit in Zukunft die Standgebühren (Heiz- und Stromkosten). Wie soll man das denn jetzt noch bei den Preissteigerungen im allgemeinen noch stemmen? -
Schädlingsbekämpfung > Rattenschießen mit Luftgewehr
JPLafitte antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
An den Rattburger aus Demolition Man habe ich gar nicht gedacht und aus dem Fell kann man Mäntel machen. -
Schädlingsbekämpfung > Rattenschießen mit Luftgewehr
JPLafitte antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Seht das ganze mal nicht so eng. Wir haben festgestellt das man mit dem LG auf "eigenem" Grundstück schießen darf wenn das Geschoss selbiges nicht verlässt. Schütze schießt auf sein vorgegebenes Ziel und die Ratte hechtet in die Kugel rein (Suizid by owner not by cop) - Pech gehabt kann ja mal passieren. Da das Ziel und damit die verselbstmordete Ratte auf dem Brennholzstapel war rutscht sie versehentlich beim Heizen in die dafür vorgesehene Öffnung. Damit hat sich das von scotty genannte Hygienekonzept erledigt, die Ratten die ihres Lebens überdrüssig geworden sind sehen natürlich diese für sie einfache Lösung und spielen die Rattchallenge nach. Also ist der arme Schütze doch nur ein Opfer der bösen Ratten. -
Es würde sich ja keiner Aufregen wenn französische oder britische Panzer gefordert würden und jeder "deutsche" Panzer / Waffe von einem Drittland bedarf doch der Zustimmung der Bundesregierung. Also "fordert" man von der Bundesregierung die Zustimmung zum Erwerb von Waffen die ehemals unter deutscher Hoheit waren.
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Hat den noch keiner den Grünen den Zusammenhang zwischen Veganern und der Tierfutterknappheit erklärt?
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- .22lr
- selbstladebüchse
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Anzeige als Schießleiter durch Körperverletzung nach Standverweiss. Verband RK / RAG
JPLafitte antwortete auf roman-1's Thema in Waffenrecht
Als die Namensgebung gemacht wurde waren die Bullen aber noch keine Ochsen. -
Anzeige als Schießleiter durch Körperverletzung nach Standverweiss. Verband RK / RAG
JPLafitte antwortete auf roman-1's Thema in Waffenrecht
Ich war mal wieder so frei und hab verbessert. -
Aufbewahrungskontrolle PP Köln (NRW) mit Kripo zur Eigensicherung
JPLafitte antwortete auf Ebert79's Thema in Waffenrecht
Wer mit erhobenen Hauptes gegen etwas angeht riskiert Kopfschmerzen, wer aber den Kopf in den Sand steckt riskiert das er eine rektale Füllung bekommt. -
Du kannst aber auch nur dein Verhältnis zum LRA beurteilen. In jedem Amt, Behörde, Verein oder sonstiger Gruppierung ist mindestens ein schwarzes Schaf zu finden und manchmal fällt es sogar auf. Unterlagen die verloren gingen tauchen nach einem "Vieraugen Gespräch" wieder auf, anonyme Anzeigen die angeblich nicht bearbeitet werden führen zu Kontrollen auf Privatgelände, Betriebsunterlagen werden angefordert obwohl kein Kontakt mit dem Anforderer besteht. Solche und ähnliche Fälle sind hoffentlich nicht die Regel aber jeder einzelne ist einer zu viel.
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Ist das nicht schön, endlich mal wieder so richtiges DSB Bashing. In den B-Listen der Verbände findet man ja keine Disziplinen in denen mit Halbautomaten geschossen werden kann und wenn doch dann ist es natürlich nicht in der von "mir" gewünschten Art und Weise oder Waffenausstattung. Also Knüppel raus und drauf einschlagen anstatt hingehen und am Sockel der Großkopferten in den Verbänden zu kratzen. Wo steht geschrieben das ein Sachse nicht Mitglied in einem Hessischen Verein sein kann wenn dort mit der Waffe seiner Wahl die gewünschte Disziplin geschossen werden kann. Eintreten, Waffe beantragen und nach Herzenslust schießen und das Waffenvirus im Heimatverein verbreiten. Kommt mir nicht damit das ich mit Sachsen und Hessen die falschen Verbände genannt habe es war nur als Beispiel gemeint und eine "Waffenverbringungserlaubnis" braucht man innerhalb von Deutschland noch nicht.
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Dem stimme ich nicht so ganz zu. Es wurde vor Testamentseröffnung gehandelt, im Testament könnte ein "Erbe" speziell für die Waffen benannt sein und dieser auch ohne es zu wissen die Kombination für den Schrank kennen. Wurde die Familie über die entstehenden Kosten des "Schlüsselnotdienstes" informiert und hat sie diesen zugestimmt? Ich würde unnötig anfallende Kosten s.o. nicht gerne tragen und hat man der Familie einen Grund für die schnellstmögliche "Sicherstellung zu lasten der Hinterbliebenen" genannt? Das LRA mag aus seiner Sicht und der einiger hier Anwesenden korrekt gehandelt haben aber das dachten so manche Staatsdiener in vergangenen Zeiten auch. Geht dieses LRA auch gegen andere Personengruppen so Konsequent vor oder nur gegen "Hilflose".
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Extrem unwahrscheinlich bedeutet ja nicht ausgeschlossen und die "Begleitumstände" könnten eine oder mehrere "spezielle" Waffen gewesen sein. So ein alter Jäger schießt ja nicht unbedingt mit seinem 98er. Dem NRW sei dank könnten ja auch bestimmte Personen "Bestelllisten" vorbereiten. Es sollen ja auch Waffen die im Beweissicherungsverfahren sichergestellt wurden aus den Ausstellungsräumen äää ich meinte Asservatenkammer verschwunden sein.
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Landeshauptstadt Stuttgart legt vor: Bedürfnisüberprüfung über Grundkontingent
JPLafitte antwortete auf P22's Thema in Waffenrecht
Lt. Sportordnung ist es dem Schützen erlaubt im Fall eines nicht behebbaren Waffenfehler den Wettkampf mit einer "Reservewaffe" fort zu führen. Dieser Punkt ist wahrscheinlich mit Blick auf die Kaderschützen aufgenommen worden genauso wie Regelung das für jede Anschlagart eine eigene Waffe genutzt werden darf. Ich glaube wir sind uns alle einig das die Auslegungen des Waffengesetzes und der Durchführungsverordnung in den seltensten Fällen im Sinne des LWB getätigt werden. -
Landeshauptstadt Stuttgart legt vor: Bedürfnisüberprüfung über Grundkontingent
JPLafitte antwortete auf P22's Thema in Waffenrecht
Es soll ja die gar nicht mal so seltene Ausnahme geben das ein Schütze eine identische Reservewaffe besitzt und diese Waffe ist jetzt die "Überkontingentwaffe" muss er dann seine Wettkämpfe immer mit dieser Waffe schießen? Ich meine jetzt Identisch im Rahmen des Waffengesetzes und nicht technisch bis ins letzte ausgereizt. Die "Reservewaffe" soll ja dazu dienen bei einem Waffenfehler der nicht behoben werden kann den Wettkampf zu beenden. Kann ja bei Ordonanz - Gewehren oder Gebrauchspistolen die etwas älter sind passieren. -
Blutwerte bei häufiger Exposition (Raumschießanlagen)
JPLafitte antwortete auf LawAbidingCitizen's Thema in Allgemein
Du hast doch mit Sicherheit einen Schreibfehler gemacht deshalb habe ich mal eingegriffen. -
Freu dich für den Herbst/Winter Du bist 2G+ - geistig Gesund und geprüft und das mit Bestätigung.