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Mausebaer

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  1. Schon vor 15 Jahren stand die PN vereinzelt mit kurzen G36 durch die Gegend. Hier gehts um Nachkäufe.
  2. Aber schon auffällig, dass die immer nach Skandalen zu schlagen SIG Sauer - Pistolen - Skandal =>=> P2022 bestellt G36 - Präzisionsskandal =>=> (mehr) G36k und c bestellt VW - Dieselgate =>=> Verhandlungen???
  3. Demnächst gibt es dann VW Golf als Streifenwägen statt Peugeot 308, aber nur die mit Schummelmotorsteuerung.
  4. Ok, "lassen von den Anti-Aktivisten unter ihren Kollegen durchwinken und verschlimmern".
  5. ... und winkt die Auswüchse der Verwaltung - egal ob Vorworte zur WaffG-Änderung eines MD im BMI oder EU-Kommissionsvorschläge - einfach durch.
  6. Aua - "Qualitätsjournalismus"!!!
  7. Irgendwie wird einem da doch glatt Die Partei sympathisch. Bei der Kommunalwahl in Frankfurt/M. versprachen die jedem Frankfurter Bürger € 5.000,00 zu zahlen, wenn sie siegten. Davon könnten wir wenigstens ein paar Kontrollen nach § 36 Abs. 3 WaffG und ein paar Vor- und Einträge zahlen. Zum Thread über Die Partei in der Ffm.-Kommunalwahl (Klich mich!) Euer Mausebaer
  8. Wo die AfD bisher bereits aktiv politisch mitarbeitet, glänzt sie nicht gerade durch aktive und produktive, oder von mir aus auch destruktive, Mitarbeit - eher durch Nichtarbeit. Unsere Anliegen zu unterstützen, erzählen uns inzwischen ja sogar schon Grüne und Linke - den Antis erzählen sie natürlich etwas anderes. Taten zählen und da die AfD-Abgeordneten bisher scheinbar eher nichtstun ... Dein Mausebaer
  9. Du übersiehst die Problematik der Listenplätze. Über die haben damals ja schon Schröder und Fischer die eigentlich formal "friedensbewegte" rot-grüne Koalisation zum deutschen Angriffskrieg gegen Serbien wegen des serbischen Kosovos "bewegt". Wer nicht für Krieg, Bomben und Schröder stimmte, der hatte das nächste mal keinen Listenplatz und damit auch bald keinen Job mehr. Dein Mausebaer
  10. War denn die CDU irgendwann einmal überhaupt "auf unserer Seite"? Selbst die FDP hatte es als Partei nie geschafft, sich auf unsere Seite zu stellen. Wer es immer noch nicht verstandenhat, der sollte sich nicht die die Aussagen und Sprüche der Politier auf Schützenfesten, Jägerversammlungen und Waffenmessen vergegenwärtigen, sondern was diese was genau die selben Politiker auf Veranstaltungen der Antis von sich geben. Euer Mausebaer
  11. "Man" schon. Aber wir nicht.
  12. Es geht nicht um "Anscheinswaffen" sondern, um den Anschein von einigen Waffen Haben wir hier schon seit gestern Mittag http://forum.waffen-online.de/topic/444796-sieh-an-die-bild-am-sonntag/
  13. In der ganzen Runde hat eigentlich keiner wirklich brilliert. Am Besten hat wohl leider der Beck sich und seine Meinung verkauft. Aber selbst der ist dann doch noch in die "zu viel Reden" - Falle gestolpert. Der Psychiarter war als Spezialist für Angststörungen thematisch noch mehr fehl am Platz als der Sportschützenfunktionär. Warum in Sachsen-Anhalt dann ein Polizeipräsident aus Sachsen dabei ist ... Man könnte fast meinen, der MDR hatte Probleme Teilnehmer für das Thema zu finden. Die einzigen thematisch logischen Teilnehmer waren Beck und Triebel. Euer Mausebaer
  14. So ähnlich dachte ein deutscher Bundeskanzler auch einmal. Die Folge war Merkel.
  15. Weshalb gerade bei der Diagnostik Fragebögen immer nur Hilfsmittel sein sollten, auch wenn rein statistisch diagnostische Verfahren zuverlässiger sind als Expertenurteile. Dein Mausebaer
  16. Selten so einen Quark gelesen. Zu Persönlikeitsfragebögen gibt es keine richtigen oder falschen Antworten und so lange man sich konsistent in einer bestimmente Weise darstellen kann, ist man sowieso kein Kandidat für § 6 Abs. 1 WaffG. Wer z.B. seine Demenz oder seine Psychose so verstecken kann, der ist auch einfach nicht dement oder psychotisch genug für § 6. Dumm wird es nur, wenn das so konstruierte Ergebnis zu glatt, zu perfekt ist und deshalb auffällig wird. Dein Mausebaer
  17. Die Dissertation ist offenbar ein Teil der Arbeiten an der Uni Bremen, die viele hier vor knapp 10 Jahren für ganz toll hielten, weil einmal nicht nur die Behauptungen der deutschen Medien und Politiker wiederholt wurden. Wer in Google Scholar oder Fachdatenbanken "Uni Bremen, Psychologie, Waffen" eingibt der bekommt einige ca. 10 Jahre alte Studien angezeigt. Euer Mausebaer
  18. Auf http://hoplophobie.eu/ gestöbert? Beim Überfliegen der Diskussion der Ergebnisse (Kapitel 13) und der weitergehenden Aussagen (Kapitel 14) fiel mir nicht viel Sinnvolles auf. Hoch gewalttätige Personen mit geringer Impulskontrolle, Stressresistenz und Konfliktlösungskompetenz mit schweren narzisstischen und paranoiden Störungen sowie Depressionen seien als Schusswaffenbesitzer eher problematisch. Stressrestente Personen mit guter Impulskontrolle, guter Konfliktlösungskompetenz und normaler bis guter Empathie seien als Schusswaffenbesitzer eher problemlos. Dass es noch viele Möglichkeiten zum Geldscheffeln gäbe bei der Aus- und Weiterbildung von Gutachtern, Behördenvertretern und Ausbildern bei Jägern und Schützen. Weshalb der Neo-FFI bei Gutachten nach § 6 Abs. 3 WaffG besonders geeignet sei, erschloss sich mir auch hier nicht. Schlussendlich gab es auch wieder nur den Verweis auf Österreich und den MMPI. Dass verurteilte Gewaltstraftäter, die für ihre Taten Feuerwaffen missbrauchten, im Mittel stressresistenter seien als jene, die Messer missbrauchten, ist unmittelbar einleuchtend. Dass signifikante Unterschiede zwischen den Werten von LWB bei Persönlichkeitsfragebögen zur Grundgesamtheit bestehen ist ebenfalls unmittelbar einsichtig. Schließlich werden LWB sozial und auch noch durch §5 WaffG gefiltert. Daher sind z.B. drogenmissbrauchende Glücksspieler weniger häufig LWB als sie in der Grundgesamtheit enthalten sind. Weshalb die Aussage, dass ein früher sinnvoller Umgang mit Schusswaffen zu späterer Dekiltresilenz führt, während ein späterer missbräuchlicher Umgang mit Schusswaffen deliktsfördernd ist, so vorsichtig formuliert ist, obwohl gerade hierzu belastbare Studien des US-Justizministeriums bestehen, konnte ich den Ausführungen nicht entnehmen. Euer Mausebaer
  19. Nein, weil die wissen, dass Ratschläge geben ungefährlicher ist.
  20. Die geben der Bevölkerung Ratschläge und erklären, warum man nicht versuchen sollte sich mit den paar legal noch möglichen Utensilien im Notwehrfall zu verteidigen.
  21. Ein kreatives Ergebnis aus der Zeit, als hier die Nennung von Firmen von Nichtbannerkunden sehr restriktiv gehandhabt wurde. Es gibt ja z.B. auch noch den "dessen Name hier nicht mehr genannt werden darf".
  22. Frankonia ist da wohl schon etwas mehr besonders als andere Unternehmen. Ich hatte mit denen auch einmal den Fall, dass die meine Kreditkarte belasten sollten und einfach ewig keine Belastung kam. Auf Nachfrage teilte man mir dann mit, dass man den Rechnungsbetrag von meinem Bankkonto eingezogen hätte und weigerte sich nachdrücklich, meine Bemerkung, dass Frankonia gar keine aktuelle Finanzverbindung von mir außer der angegebenen Kreditkarte kenne, auch nur als möglich zu betrachten. Einige Wochen später bekam ich dann eine Mahnung mit Verwaltungskostenzuschlag und Rücklastschriftentgelt und Drohtiraden á la Inkassobüro, Anwalt und Mahnbescheid zugeschickt. Dein Mausebaer
  23. Ratet doch einmal, warum PVB nicht automatisch als waffenrechtlich sachkundig gelten!
  24. Wieso das denn? Früher machten 21 Jahre noch Sinn. Im Alter zwischen 15 bis 17 die Schule abgeschlossen. Mit 18 bis 20 Jahren die Lehre fertig gehabt. Mit 21 Jahren war die Masse dann in ein spießbürgerliches Leben eingebunden, hatten eine Berufsausbildung und verdienten ein i.d.R. ausreichendes Einkommen. Nicht selten wurde dann auch gleich geheiratet. Heute ist unsere Gesellschaft derart variabel bzw. unsicher geworden, dass gerade auch viele Stammkunden von Polizei und Staatsanwaltschaft erst mit Ende Zwanzig bzw. Anfang Dreißig in ruhigeres Fahrwasser kommen. Dein Mausebaer
  25. Du meintest sicherlich "noch keine" und "unangemeldet", gell? Rechtlich ist die Grundlage geschaffen und wenn es passt, wird man sich daran erinnern, dass ein Vorgehen nach Listen mit Erlaubnisbesitzern nicht so ganz Art. 3 GG konform ist, und den § 36 Abs. 3 WaffG dafür nutzen, auf richterliche Durchsuchungsbescheide verzichten zu können. Denn wie beweist man, dass man nicht im Besitz von erwerbsberechtigungspflichten Waffen und Munition oder verbotenen Gegenständen ist, wenn es auf die Legalität des Besitzes nicht an kommt? Dein Mausebaer
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