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Ja, und da sowohl die frühe Eltern-Kind-Beziehung, hier zu lande immer noch vor allem die Mutter-Kind-Beziehung, als auch das sog. Stockholm-Syndrom auf Abhängigkeit basieren, würde ich gerne forschen, ob auch eine langjährige Beziehung zu einem abstrakten Arbeitgeber zu ähnlichen Effekten der Wahrnehmungsverzerrung und Einstellungsentwicklung führen können. Das könnte eine Erklärung für viele demokratie- und bürgerfeindliche Entscheidungen und Vorschriften aus den öffentlichen Verwaltungen sein. Auch Gesetze werden ja in den Verwaltungen gemacht. Die Politik gibt bestenfalls nur den Anstoß und nickt das Ergebnis dann ggf. ab. Eine positives Ergebnis der Forschung wäre jedoch formell ein zwingendes Ende des faktischen Berufsbeamtentums. Der Schutz von Demokratie und bürgerlichen Freiheiten forderte dann, eine zeitliche Begrenzung der Beschäftigung in der öffentlichen Verwaltung - egal ob bei der Gemeinde oder der EU-Kommission -, wenn der Beschäftigte Einfluss auf das Finden von Entscheidungen und den Entwurf von Vorschriften hat. Dein Mausebaer
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Eben, und dieser Mann war praktisch der Vater unseres bundeseinheitlichen WaffG.
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Was sind denn "soll möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehrt sein, sich zu bewehren " und "Schon viele Schußwaffentäter, die ihre Waffe nicht in krimineller Absicht erworben haben, sind erst durch den Besitz zum Gebrauch verführt worden." wenn nicht genau das, was ich schrieb? Das typisch schizophrene Beziehungsdenken ist zwar ich-bezogen, aber davon auszugehen, dass der bloße Besitz eines unbelebten, ungiftigen und nicht strahlenden Gegenstands aus normalen Menschen Kriminelle machte, ist auch nicht gerade die kognitive Ausgeburt einer streng logischen Ratio. Dein Mausebaer
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Ach komm! Bist wirklich einer der wenigen hier in WO, der mit Siegfried Schiller und seinen zwei Credi zum Bürger mit Waffenbesitz nix anfangen kann? - sein antidemokratisches, obrigkeitsstaatliches Weltbild und psychotisches Beziehungsdenken bilden das Fundament unseres Waffenrechts. Dein Mausebaer
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Ist es doch schon. Nur werden Heute von der Verwaltung die Anforderungen so absurd hoch geschraubt, dass es für Privatleute fast unmöglich ist, ein Bedürfnis nach § 19 WaffG geltend zu machen. Dein Mausebaer
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Erstaunlich viele intelligente Rentner. Denen tut das auch gut, um geistig fit zu bleiben. Nicht selten bekommen die auch dann die Jobs. Aber manches mal bildet sich auch so eine Art "Führungsklicke", die partout ihren Einfluss behalten wollen und nur von ihnen handverlesenen Ersatz zu lassen wollen.
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Na ja, der Fisch stinkt vom Kopfe her und der Verein vom Funktionär. Wer sich gierige Korruptniks als Funktionäre holt, der braucht sich über kreative Nebeneinkünfte eigentlich nicht zu wundern.
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Das ist jedoch eine verbandsinterne Regelung. Das Leben wäre sicherlich einfacher, wenn die Verbände sich durchrängen, gegenseitig ihre Bescheinigungen anzuerkennen. Oft klappt das ja noch nicht einmal bei Vereinen eines Verbands. Das Leben ist nicht mehr so, dass man an einem und dem selben Ort geboren wird, aufwächst, arbeitet, lebt und stirbt. Manchmal muss man Umziehen, um Leben zu können. Dein Mausebaer
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eben darum dreht es sich ja - nicht der Zeitraum der Mitgliedschaft zählt, sondern der des aktiven Schießens.
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Du meinst 6 Termine an einem Tag?
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hast Du auch dann erst zwei gefälschte Nachweise weshalb Dir noch die Bescheinigung des Bedürfnisses fehlt. Der "einjährige" Schießnachweis hängt formell nicht nicht an der Vereinsmitgliedschaft, sondern am aktiven Schießen als Sportschütze. Auch wer freitags anfängt bekommt bis montags keine mind. 18 Termine in einem Jahr zusammen. Selbst bei absurd großzügigster Auslegung beginnt das eine Jahr mit dem ersten der mind. 18 Termine und nicht mit der Vereinszugehörigkeit. Wer also freitags damit anfängt und montags die Voraussetzung erfüllt haben will, der hat sie frühsten montags in einem Jahr erfüllt. Das Ganze dient als "Abkühlphase", damit wirklich nur noch die wirklich am Sportschießen Interessierten übrig sind. Dein Mausebaer
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Wenn die potenziellen Verkäufer bzw. Vermittler erst einmal ausreichend sicher sind, dass Karl-Heinz-Otto und Lieschen Müller nicht für die Polizei o.ä. arbeiten, kommen die Angebote von ganz alleine.
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Nein. Die "Wartezeit" sind ein Jahr regelmäßiges Schießtraining oder in einem Jahr mindestens 18 unregelmäßige Trainingsschießen. § 14 Abs. 2 Satz 2 WaffG beginnt mit: Die können noch solange Mitglied sein, das nützt rechtlich gar nichts. Es kommt auf das Betreiben des Schießsports als Sportschütze an. Dein Mausebaer
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Der Umgang mit Kraftfahrzeugen in der Öffentlichkeit ist ja auch um Welten gefährlicher als der bloße Besitz von Feuerwaffen. Ansonsten müssten wir mit den 20 bis 30 Mio. ohne Erlaubnis besessenen Feuerwaffen in D. längst Dauerzustände wie im Feierabendverkehr haben. Dein Mausebaer
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Naja, eigentlich ein Hinweis auf den 55er und das mancher Orts die lokalen Büttel zu den waren Ausstattungsrambos mutieren. [Ich meine, letztens einen mit wohl gefüllten Plate Carrier gesehen zu haben. Wenn künftig die städtischen Eintreiber der Straßenreinigungsgebühren (die, die kommen, wenn nicht gezahlt wird) mit Kampfhelm und AR-15-Klon-Shorty vorbei schauen, würde mich das auch nicht mehr wundern. ]
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... und trotzdem erzeugt dieser Umstand bei Dir keinen Denkfunken?
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Echte Polizisten sind wenigstens noch formell vom WaffR ausgenommen. Aber was ist mit den manchmal sogar besser als Polizisten mit Feuerwaffen ausgestatteten Büttel der Ordnungs- und Landratsämter?
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Haben die Firecaps das BAM Prüfzeichen => kein Problem Hast Du eine sprengstoffrechtliche Erlaubnis für die Firecaps => kein Problem Haben weder die Firecaps das BAM Prüfzeichen noch Du eine passende Erlaubnis => Problem Das Ganze natürlich völlig unverbindlich und mit dem dringenden Hinweis, Dich zur Sicherheit an das BKA und die BAM zu wenden. Dein Mausebaer
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Nix BAM nix legal in Deutschland ohne bes. Erlaubnis- wie die Polen- und Tschechen-Böller. Aber kaufen in England und dort benutzen interessiert nicht, egal ob die BAM haben oder nicht.
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Spielzeug, das eine Anscheinswaffe ist. Kein offenes Tragen in der Öffentlichkeit erlaubt. Firecaps nur mit BAM in D. frei. Zur Sicherheit noch mal das BKA fragen! Wir stehen für nichts gerade, was wir mitteilten
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Glück gehabt.
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DAS ist doch noch harmlos. Die meisten westlichen Tanto-Messer entsprechen noch am ehesten einem Kaiken(-Tanto). Ein Messer für den rituellen Suizid von Frauen. Wenn man so überlegt, wer in der Zeit als Tantos in Mode waren alles mit Frauenselbsttötungsmessern ausgestattet wurde ...
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Der Sinn des deutschen Waffenrechts ergibt sich nicht aus der Sinnhaftigkeit einzelner Regelungen, sondern in der Reaktion von gesetzestreuen Bürgern auf den Gesamtregelungwust des Waffenrechts. Wie forderte da einst Siegrfried Schiller, der faktische Vater des bundeseinheitlichen Waffenrechts? "MÖGLICHST IN ALLEN REGIONEN IST DEM BÜRGER ZU VERWEHREN, SICH ZU BEWEHREN." ( Der Spiegel Nr. 47/1971) Dein Mausebaer
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Da wo die her kommen sind alle Bauern klein. https://de.wikipedia.org/wiki/Karambit Das sind Gartenmesser für Frauen und Mädchen.
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Ich versuche mir immer noch vorzustellen, wie jemand mit Wurfsternen eine Tankstelle überfällt. Auch die wurden wegen ihrer gewaltigen Gefährlichkeit total verboten. Eigentlich ist ein Karambit ja ein Erntegerät (Minisichel). Nur das interessiert kaum. Nunchakus sind schließlich eigentlich auch nur kleine Dreschflegel. Dein Mausebaer