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Nach Amoklauf in München: Verschärfung des Waffenrechts wird geprüft
Mausebaer antwortete auf J.A.K's Thema in Waffenlobby
... und das ist auch gut so. Doch! Die Verbots- bzw. Verschärfungsforderungen sind bereits in den Medien unterwegs - wenn auch noch eher unkonkret. Da aber als Reaktion auf solche Straftaten immer wieder sofort der Themenkreis "Waffenrechtsverschärfungen, Sportschützen, Jäger" gebracht wird, entsteht bei vielen Personen eine Verknüpfung von Massaker und uns LWB. Das ist ganz simple klassische Konditionierung wie bei Pawlows Hunden oder Watsons "kleinen Albert". Wenn dann noch applaudiert wird, wenn jemand diese objektiv krude Verbindung von Massakern und z.B. Sportschützen wiederholt, dann wird sogar eine operante Konditionierung daraus. DAHER ist so wichtig, auch möglichst früh und möglichst kompetent dagegen zu halten. Euer Mausebaer -
Nach Amoklauf in München: Verschärfung des Waffenrechts wird geprüft
Mausebaer antwortete auf J.A.K's Thema in Waffenlobby
... was auch gar nicht so unproduktiv ist. Wenn die Herren und Damen MdL und MdB bereits ganz schnell mit GUT BEGRÜNDETEN, POLEMIK- UND BELEIDIGUNGSFREIEN PROTESTBRIEFEN (ja, Schneckenpost mit Bitte um gut begründete und mit Fakten belegte Antwort) eingedeckt werden, kann dass die Flamme ersticken bevor daraus ein Brand wird. Euer Mausebaer -
Ja, und auch "wofür". Ein EH-Kurs für Ersthelfer im Büro-Hochhaus sollte sich schon etwas von einem EH-Kurs für die Beschäftigten einer Schreinerwerkstatt unterscheiden - die Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Situationen sind halt unterschiedlich und so sollten es dann auch die Schwerpunkte im EH-Kurs sein. Dein Mausebaer
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Ungleiches gleich zu behandeln wäre doch ungerecht.
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Hm, vielleicht nicht so extrem auf den Bereich des Schießens konzentrieren, damit die Gruppe der Auffrischungsinteressenten größer wird. Wie schon geschrieben, sind ernsthafte Schussverletzungen, von Suizidversuchen abgesehen, praktisch nicht existent. Es geht da eher um die Erstversorgung kleinerer Alltagsverletzungen. Faktisch dürften ungepflegte Holzoberflächen von Ablagen und Stolpern mit Folgeverletzungen zu den bedeutendsten (Häufigkeit x Schwere) Verletzungsursachen beim Sportschießen gehören. Dann noch wie man starke Blutungen stillt bzw, deutlich verringert, Erstversorgung bei Verdacht auf Knochenbrüchen sowie die Verdachtssymptome für Myokardinfarkt und Schlaganfall und fertig oder so. Euer Mausebaer
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Gute Idee, früh beizubringen, dass Recht haben und Recht bekommen leider zwei Sachen sind, und man auch für Beweise sorgen muss, damit man sein Recht bekommt.
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Warum haben Lehrer dann trotz abgeschlossenem Hochschulstudium kein Pädagogik-Diplom bzw. jetzt Master? Ein paar Grundlagen sind eben immer nur ein paar Grundlagen.
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Dir ist schon klar, dass mit sehr großer Wahrscheinlichkeit der Clip entstand, um das Opfer als brutal hinzustellen? Der "Provokationsteil" ist nämlich immer noch abgetrennt vom restlichem Clip und sollte vermutlich nie bekannt werden.
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Mach' Dich mal über Zivilrecht i.V.m. "Halve Hahn" schlau!
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Zumal es bei den Bulls ums Selbstwertgefühl eh schon noch schlechter bestellt ist, als bei ihren Opfern.
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Noch einmal für's Verständnis: Lehrer sind keine Pädagogen. Lehrer haben Lehramt und nicht Pädagogik studiert. Während ihres Lehramtsstudiums haben sie nur ein paar Pflichtkurse Pädagogik für Lehramtsstudierende zu belegen. Pädagogen haben Pädagogik studiert und nicht Lehramt. Pädagogen sind keine Lehrer. Euer Mausebaer
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Das Problem beim Mobbing (eigentlich Bullying) sind nicht die "Opfer" sondern die "Täter". Das Wegschauen mancher Lehrer ist wohl leider eine Mischung aus innerer Kündigung, und dem Umstand, dass Lehrer Lehramt studierten und nur ein paar Kurse Pädagogik und i.d.R. gar keine in Psychologie hatten. Wenn ein Opfer sich effizient wehrt, wird nur das Opfer gewechselt. Leider verstehen es einige Bulls auch gut "über Bande" zu spielen. Also dass sie eine Reaktion des Opfers gezielt provozieren und dann dafür sorgen, dass die Reaktion des Opfers von dritter Seite sanktioniert wird. Daher bleibt als einziges praktisches Mittel für die Eltern eines "Opfers" oft nur die Flucht, mit allen negativen Folgen auf das Verhalten des "Opfers". Euer Mausebaer
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DAS was sie will und mag. Mag sie was nicht - egal ob Art, Ort oder Leute, dann wird sie dort eh nicht dauerhaft "mitarbeiten" wollen. Ernsthaft wird nicht mehr als vorschlagen und Probestunden organisieren drin sein. Da wo es ihr gefällt, wird sie hängen bleiben. Fang also dort an, wo der Managementaufwand für Dich gering ist. Dein Mausebaer
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Ja, und da sowohl die frühe Eltern-Kind-Beziehung, hier zu lande immer noch vor allem die Mutter-Kind-Beziehung, als auch das sog. Stockholm-Syndrom auf Abhängigkeit basieren, würde ich gerne forschen, ob auch eine langjährige Beziehung zu einem abstrakten Arbeitgeber zu ähnlichen Effekten der Wahrnehmungsverzerrung und Einstellungsentwicklung führen können. Das könnte eine Erklärung für viele demokratie- und bürgerfeindliche Entscheidungen und Vorschriften aus den öffentlichen Verwaltungen sein. Auch Gesetze werden ja in den Verwaltungen gemacht. Die Politik gibt bestenfalls nur den Anstoß und nickt das Ergebnis dann ggf. ab. Eine positives Ergebnis der Forschung wäre jedoch formell ein zwingendes Ende des faktischen Berufsbeamtentums. Der Schutz von Demokratie und bürgerlichen Freiheiten forderte dann, eine zeitliche Begrenzung der Beschäftigung in der öffentlichen Verwaltung - egal ob bei der Gemeinde oder der EU-Kommission -, wenn der Beschäftigte Einfluss auf das Finden von Entscheidungen und den Entwurf von Vorschriften hat. Dein Mausebaer
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Eben, und dieser Mann war praktisch der Vater unseres bundeseinheitlichen WaffG.
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Was sind denn "soll möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehrt sein, sich zu bewehren " und "Schon viele Schußwaffentäter, die ihre Waffe nicht in krimineller Absicht erworben haben, sind erst durch den Besitz zum Gebrauch verführt worden." wenn nicht genau das, was ich schrieb? Das typisch schizophrene Beziehungsdenken ist zwar ich-bezogen, aber davon auszugehen, dass der bloße Besitz eines unbelebten, ungiftigen und nicht strahlenden Gegenstands aus normalen Menschen Kriminelle machte, ist auch nicht gerade die kognitive Ausgeburt einer streng logischen Ratio. Dein Mausebaer
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Ach komm! Bist wirklich einer der wenigen hier in WO, der mit Siegfried Schiller und seinen zwei Credi zum Bürger mit Waffenbesitz nix anfangen kann? - sein antidemokratisches, obrigkeitsstaatliches Weltbild und psychotisches Beziehungsdenken bilden das Fundament unseres Waffenrechts. Dein Mausebaer
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Ist es doch schon. Nur werden Heute von der Verwaltung die Anforderungen so absurd hoch geschraubt, dass es für Privatleute fast unmöglich ist, ein Bedürfnis nach § 19 WaffG geltend zu machen. Dein Mausebaer
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Erstaunlich viele intelligente Rentner. Denen tut das auch gut, um geistig fit zu bleiben. Nicht selten bekommen die auch dann die Jobs. Aber manches mal bildet sich auch so eine Art "Führungsklicke", die partout ihren Einfluss behalten wollen und nur von ihnen handverlesenen Ersatz zu lassen wollen.
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Na ja, der Fisch stinkt vom Kopfe her und der Verein vom Funktionär. Wer sich gierige Korruptniks als Funktionäre holt, der braucht sich über kreative Nebeneinkünfte eigentlich nicht zu wundern.
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Das ist jedoch eine verbandsinterne Regelung. Das Leben wäre sicherlich einfacher, wenn die Verbände sich durchrängen, gegenseitig ihre Bescheinigungen anzuerkennen. Oft klappt das ja noch nicht einmal bei Vereinen eines Verbands. Das Leben ist nicht mehr so, dass man an einem und dem selben Ort geboren wird, aufwächst, arbeitet, lebt und stirbt. Manchmal muss man Umziehen, um Leben zu können. Dein Mausebaer
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eben darum dreht es sich ja - nicht der Zeitraum der Mitgliedschaft zählt, sondern der des aktiven Schießens.
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Du meinst 6 Termine an einem Tag?
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hast Du auch dann erst zwei gefälschte Nachweise weshalb Dir noch die Bescheinigung des Bedürfnisses fehlt. Der "einjährige" Schießnachweis hängt formell nicht nicht an der Vereinsmitgliedschaft, sondern am aktiven Schießen als Sportschütze. Auch wer freitags anfängt bekommt bis montags keine mind. 18 Termine in einem Jahr zusammen. Selbst bei absurd großzügigster Auslegung beginnt das eine Jahr mit dem ersten der mind. 18 Termine und nicht mit der Vereinszugehörigkeit. Wer also freitags damit anfängt und montags die Voraussetzung erfüllt haben will, der hat sie frühsten montags in einem Jahr erfüllt. Das Ganze dient als "Abkühlphase", damit wirklich nur noch die wirklich am Sportschießen Interessierten übrig sind. Dein Mausebaer
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Wenn die potenziellen Verkäufer bzw. Vermittler erst einmal ausreichend sicher sind, dass Karl-Heinz-Otto und Lieschen Müller nicht für die Polizei o.ä. arbeiten, kommen die Angebote von ganz alleine.