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Mausebaer

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  1. Aber Du vergleichst oben das Benutzen in der Öffentlichkeit (Autofahren im Straßenverkehr) mit der "Lagerung", wenn der Gegenstand gerade nicht i.w.S. "benutzt" wird. Der Vergleich zu Waffenschränken wäre eine Garage mit vergleichbaren Schutzniveau. Dein Mausebaer
  2. ... und früher ging es eben auch ohne den Blechspind und es "verschwanden" auch nicht mehr registrierte und legal privat besessene Schusswaffen oder wurden versehentlich von spielenden Kindern zum Töten und Verletzen benutzt. Dein Mausebaer
  3. Ja und? Dass Vereine und Verbände beim Schießen noch restriktiver als der Gesetzgeber sind, ist nicht Neues.
  4. Verstehe ich nicht. Es geht doch nicht um das Benutzen in der Öffentlichkeit, sondern um die Verwahrung. Auch ein Führerscheinanfänger darf ein Kfz grundsätzlich nur mit einem simplen Schloss gegen Fremdbenutzung und nicht einmal gegen Wegnahme gesichert auf öffentlichen Straßen abstellen. Stelle mal eine EWB-pflichtige Waffe dort nur gesichert gegen Fremdbenutzung mit einem einfachen Schloss, z.B. einem Abzugsschloss ab - oder einen neueren Taurus, der ist wie ein Kfz abschließbar! Dein Mausebaer
  5. Farbe? Gelbe und rote WBK sind auch entleert immer noch Berechtigungsnachweise. Die Rücknahme solcher Berechtigungen ist selbstverständlich ein Verwaltungsakt. Wie die Waffenrechtsbehörde jedoch reagierte, wenn Dein Vater mit Hinweis auf die "Gebührenandrohung" die leeren WBKs einfach behielte, wäre interessant zu erfahren. So wie Du jedoch schriebst, sind wohl nur die Waffen überlassen worden, aber noch nicht aus der WBK ausgetragen. Wenn da Waffenrechtsbehörden auf die Austragungsgebühren verzichten, ist das nur ein eigentlich rechtlich zweifelhaftes Verhalten der Behörde. Warum soll der keine Gebühren für das Austragen von Waffen zu zahlen haben, bei dem erst einmal keine Waffen o.ä. in der WBK eingetragen verbleiben gegen über dem, der da dann vielleicht nur noch eine KK-Waffe drin stehen hat? Hier fordert die Gleichbehandlung, dass entweder alle für das Austragen zahlen oder keiner. Dein Mausebaer
  6. Die Aufsicht muss anwesend sein, um wie Absehen4 schon schrieb, auch physisch eingreifen zu können. Darüber hinaus kann eine noch direktere "Betreuung" im konkreten Einzelfall Sinn machen - offensichtlich oder eher informell organisiert. Dein Mausebaer
  7. Ach ja, der Rüsselsheimer Blutsonntag. Aber war der Fall in Hamburg, mit dem in D. die Kampfhundhysterie offiziell in den Medien begann, nicht ähnlich, nur ohne Angriff des Hundes - 25 Schuss aus der MP5 oder waren das, oder? Euer Mausebaer
  8. Du meinst, die Fahrzeuge kämen zur Stadtreinigung?
  9. Hübsche Übersetzung. Natürlich ist USBV die offizielle Übersetzung. IED steht für improvised explosive device also wörtlich "improvisierte explosive Vorrichtung". Das sagt nichts über die Sprengkraft oder Spezifität der Wirkung. Die RAF-Bombe beim Herrhausen-Attentat war auch eine IED. Mit IEDs/USBVn kann man alles zerstören - die IED/USBV muss nur ausreichend groß und Wirksam sein. Vor Jahrzehnte hatte in Italien die Mafia mit einer IED/USBV eine ganze Autobahn samt den Konvoi der Zielperson weggeblasen. Damit etwas eine IED/USBV ist, darf es in der benutzten Form nur nicht offiziell in einer offiziellen Bombenfabrik oder einem offiziellen Entwicklungszentrum hergestellt worden sein. Die Verwendung von "offiziellen" Bestandteilen soll jedoch nicht unüblich sein. Dein Mausebaer
  10. Du sollst ja auch nicht den Komparativ sondern den Superlativ wählen. Gerade Deutschland mit seinen föderalen Strukturen dürfte kein besonderes praktisches Problem bekommen, wenn es eine Zeit lang mal keine Regierung mit einer verlässlichen Parlamentsmehrheit gibt. Vielleicht schwächt dieses sogar die Fraktionsdisziplin und fördert so, dass Abgeordnete sich wieder selbst mit den Themen befassen, in ihren Wählern wieder Menschen sehen, für die sie verantwortlich entscheiden müssen, und nach eigenem Wissen und Gewissen abstimmen. Wichtig ist, dass die Entscheider in den Parteien erfahren, dass die bequemen Zeiten vorbei sind und sie und ihre Parteifreude auch schnell mal ihre Posten verlieren können. Dein Mausebaer
  11. Mist! Rotkäppchen-Mumm ist ne GmbH in Privatbesitz
  12. Jetzt rate mal, wem die Lotteriegesellschaften gehören!
  13. Würdest Du in Dein Aktienportfolio bei knappen Budget auch nur im Ausland gehandelte Aktien von Unternehmen, die stetig massiv Vermögen verbrennen, ohne dass sich an ihrem Geschäftsmodell oder -situation auf absehbare Zeit etwas ändern können wird, kaufen, während andere wie z.B. die Vorzüge von Sixt seit Jahren gute Profite erwirtschaften und auch künftig erwarten lassen sowie das Unternehmen von kreativen und offenbar gleichzeitig verantwortungsbewussten Hauptgesellschaftern geleitet wird? Dein Mausebaer
  14. Die ist immer noch teurer und seltener als eine Jagdbüchse. Auch wenn es Selbstmordattentätern egal ist, was was kostet, deren Chef's ist das nicht egal, und wenn es den Kriminellen eh nur ums Geld geht, erst recht nicht. BTW, Schewardnadses S-Klasse war nur B7, einige behaupten gar B6, gepanzert und er starb erst 16 Jahre später trotz " einer richtigen-millitärischen- Panzerabwehrwaffe ".
  15. Nicht gezielt gegen die Jäger und Sportschützen. Aber wenn so ein Teil nur Schutz gegen 7,62x39 mit Eisenkern bietet, dann werden - egal ob Terroristen oder nur eine Räuberbande - organisierte Kriminelle, wenn sie wissen, dass sie mit so einem Teil konfrontiert werden, sich eine hochwildtaugliche Jagdbüchse besorgen, um es auszuschalten. Also doch besser gleich zu mehr Panzerung greifen, gerade wenn man sehen soll, dass das Fahrzeug gepanzert ist. Dein Mausebaer
  16. Frühes Stören ist fast immer wirksam und das können nur Personen die früh, idealerweise bereit vor der Tat vor Ort sind. Aber es kann zu "eingefahrenen" Situationen kommen, wo es dann zeitlich möglich ist, die Fahrzeuge heran zu führen. Auch Begleit- und Objektschutz sind Aufgaben, bei denen gepanzerte SW Sinn machen können. Dass für Begleitschutz gepanzerte Sonderfahrzeuge auf Geländewagen- oder Oberklassenlimosinenbasis eingesetzt werden, ist logisch. Bei denen ist aktuell eine Panzerung nach VPAM 9 bis 10 Standard und wenn nicht mit Vorsatz extra kleinere Motoren geordert werden, sind da Heute die großen 8- bis 12-Zylinderbenzinmotoren, z.T. mit Aufladung, auch in der Lage, höhere Geschwindigkeiten mitzuhalten. Sind i.d.R. halt keine SW3 auf G280E-Basis mehr. Beim Objektschutz hat so ein Fahrzeug vor allem Drohpotential oder besser sollte es haben. Beim Survivor R waren die Infos zur Panzerung sparsam. Vermutlich mit Absicht. Vor "AK-47 schützen" wäre ab VPAM 6 gegeben. Das sind zwei VPAM-Stufen höher als die "Werkspanzerungen" die man bei MB und BMW für die gehobene Mittelklasse bekommt und vier bis fünf Stufen weniger als die gängigen VPAM 9/10 in der man die Oberklasse und Geländewagen auch ab Werk bekommt. Von Audi/Trasco gibt es auch den A6 bereit mit alten B6-Schutz, was auch schon VPAM 7 entspricht. Ohne Zusatzpanzerung wäre da auch der o.g. Titus von Nexter zu dünn. Der hat nackt STANAG Level 2, was wie o.g. ballistisch etwas weniger als VPAM 8 ist. Also immer noch weniger als das, was heute jeder Landesminister als Dienstwagen hat. Aber der Titus lässt sich lt. Nexter bis STANAG 4 schützen ("Level 4: size is 14.5х114АР/B32 at 200 meters with 911 m/s. Artillery of this level is considered to be 155 mm of High Explosive in the distance of 30 m. Concerning the Grenade and Mine Blast Threat, this level requires 10 kg of explosive mass and also is divided into two sublevels: 4а- pressure of mine explosion activated under any wheel or track location, 4b – explosion of mine under center.") was ballistisch fast dem Schutznieau von VPAM 14 entspricht. Vermutlich ließe sich der Survivor R ähnlich zusätzlich Panzern. Nur befürchte ich, dass die Zusatzpanzerung nicht gekauft würde. Aber ohne den Zusatzschutz, wäre der bei einem konzertierten Angriff auf ein Objekt keine echte Gefahr für die Angreifer. Nicht die Idee, Nachfolger für die in die Jahre gekommenen SW4 zu besorgen ist falsch. Der Survivor R in der gezeigten Polizeiversion ist das falsche Produkt - viel Schein aber wenig Sein. Dein Mausebaer
  17. Auch im Zweifel setze ich auf die menschliche Dummheit.
  18. Nö, aber das ist doch völlig normal, wenn einer Ersatz bei etwas Altem braucht, er das oft billiger oder überhaupt nur noch gebraucht bekommt, als neu. Dein Mausebaer
  19. @uwewittenburg Also falls Du Dich mit dem Gedanken trägst, ein Familiendrama mit anschließenden Passanten-Schießen zu inszenieren, da gibt es gleich drei Berufsgruppen, die Dir dazu exante Alternativen nahe bringen möchten: Ärzte, die sich mehr schmutzig machen wollen, Leute, die tatsächlich Psychologie gelernt haben, und die, die behaupten professionell mit höheren Mächten in Kontakt zu stehen. Dein Mausebaer
  20. Ja, aber es gibt ja nicht nur IS & Co.. Wie eine handvoll Kämpfer die gesamte Innere Sicherheit eines Staats vorführen kann, sollte doch seit Mumbai 2008 auch dem begriffsstutzigsten Menschen klar sein. In keiner deutschen Großstadt liefe das wohl grundlegend anders ab, auch wenn dort damals zusätzlich ein paar ganz dumme Sachen passiert sind. So ein gepanzerter, großer SW kann auch bei einem Familiendrama sinnvoll sein, wo die Täterin oder Täter sich ebenerdig verschanzt hat und nun mit Uropas k98 vom Dachboden oder aus dem Keller auf Passanten flakt. Naja, wenn die Panzerung nicht mit der alten jugo 8x57IS mit Hartkern, die Opa vor ~20 Jahren aus dem Urlaub mal mitbrachte, überfordert ist. So ein SW kann schon Sinn machen. Er sollte nur wirklich ausreichend schützen und auch alten Waffen aus den Weltkriegen standhalten, ein leichtes Bergen von Personen und ein schnelles Absitzen von SEKs zum Zugriff nach vorne ermöglichen. Dein Mausebaer
  21. ... und vor allem, falls dann doch wieder etwas angeschafft wird, was nur suboptimal zu den polizeilichen Aufgaben passt. Wenn sich schon Länderminister alltäglich in Oberklasse Pkws mit B7/VPAM9 oder gar schon VPAM10 durch die Gegend fahren lassen, soll beim neuen großen polizeilichen SW beim Schutz gegen 7,62x39 Schluss sein? Aber hübsch tätikäl militärisch soll's aussehen. Euer Mausebaer
  22. Yup! Es geht weniger darum, welche Partei denn eine echte Alternative zu den etablierten Parteien ist (so lange man nicht den Beelzebub mit dem Teufel austreibt á la Brexit), sondern darum, den Entscheidern in den etablierten Parteien deutlich bewusst zu machen, dass das Volk aka Stimmvieh auch anders kann, als immer wieder die selben Parteien zu wählen, um diese so aus ihrer selbstgefälligen Zufriedenheit zu treiben. Falls in Hessen z.B. Die Partei antritt, könnte diese Partei gerade für jene, die die AfD für den o.g. Teufel halten, die Alternative zur Alternative für Deutschland werden. Euer Mausebaer
  23. Die Partei hat immerhin mehr Abgeordnete im EU-Parlament sitzen als die neue deutsche 20% + x Partei AfD. Und wenn den sog. etablierten Parteien nicht nur die Kohle aus der staatlichen Wahlkampfkostenfinanzierung fehlt sondern zunehmend auch noch ihre sich hochgeschafften Parteisoldaten arbeitslos werden, ist durchaus mit dem Entstehen einer gewissen parteiinternen Unzufriedenheit zu rechnen. Ob die Führungseliten dieser Parteien es jedoch schaffen, mit dem Verlust der parteilichen Selbstzufriedenheiten auch umzudenken und umdenken zu lassen, wird abzuwarten sein. Dein Mausebaer
  24. Nexters Titus hat in der Basisversion auch nur einen Schutz gem. STANAG 4569 Level II (Infantry Rifle 7.62 x 39 API BZ 30 Metres 695m/sec) also ballistisch so ~ etwas weniger als VPAM*) 8 (7.62 x 39, FMJ/PB/HCI, 7.7g ± 0,1, Core 4,1, Hardness 65 HRC, BZ, Entfernung 10 m + 0.5, 740 m/s ± 10), welche wieder herum so irgendwie zwischen den alten EU-Klassen B6 und B7 nach EN 1522 / EN 1063 eingeordnet wird. Aber nehme meine Anmerkung nicht so Ernst! Es wurde oben von Expertenseite festgestellt, dass ich nichts weiß. Dein Mausebaer *) Vereinigung der Prüfstellen für angriffshemmende Materialien und Konstruktionen, 14 Stufen von .22 lr Blei-Rundkopf (1) bis 14,5x114 mm Hartkern mit Brandsatz/Leuchtspur (14)
  25. ... oder weil die Gruppe der "Interessenten" dafür kleiner und anders ist.
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